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Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

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  • Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

    Gerlinde Kaltenbrunner stand am Gipfel der Shisha Pangma 8013m.
    Ob Sie den Gipfel durch die SÜdwand und im Alpinstil bestiegen haben kann ich momentan nicht sagen.
    Am besten Ihr schaut selber unter www.amical.de nach.
    Sobald ich wieder was weis melde ich mich.

  • #2
    AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

    auf der home page von amical ist noch nichts zu lesen
    Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

    asti, asti bandar ko bakaro!
    Langsam, langsam fang den Affen!
    Indisches Sprichwort

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    • #3
      AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

      Wird noch dauern. Aber es stimmt. Info von Gerlindes Schwester.

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      • #4
        hat Gerlinde Kaltenbrunner den Gipfel erreicht???

        na dann bin ich mal gespannt, glaub dir deine quelle natürlich. den genauen bericht werden sie erst veröffentlichen wenn sie wieder herunten sind, nehme ich an. auf der homepage steht noch immer nichts, und beim googeln ist auch nichts gekommen. gratuliere auf alle fälle schon mal, ohne sauerstoff setzte ich voraus, unde geplant wäre ja der sufstieg über die südwand gewesen....
        dann sind wir mal auf die details gespannt.
        Zuletzt geändert von duffman; 08.05.2005, 23:58.

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        • #5
          AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

          Erste Süd – Nord Überschreitung gelungen

          14 Tage nach unserem letzten Newsletter möchten wir Ihnen heute vorab
          einige kurze Infos zukommen lassen.

          Nach 6 Tagen Aufstieg mit 4 Wandbiwaks unter größtenteils schwierigen
          Wetterbedingungen konnten Gerlinde Kaltenbrunner, Hirotaka Takeuchi und
          Ralf Dujmovits am 07/05 den Hauptgipfel des 8000ers Shisha Pangma
          erreichen. Immer wieder wurde das Trio durch frühzeitig am Vormittag
          einsetzenden Schneefall zu vorzeitigen Biwaks gezwungen.

          Nach der erfolgreichen Durchsteigung der Südwand im reinen Alpinstil
          konnte das Team mit dem gesamten Expeditionsgepäck nach Norden absteigen
          und befindet sich auf dem Rückweg zum südseitigen Ausgangspunkt.
          Gerlinde ist es als erster Frau gelungen, die gesamte Südwand zu
          durchsteigen.

          Spektakuläre Bilder aus der Südwand und viele spannende Erlebnisdetails
          wird das Team am Mittwoch im nächsten Newsletter übermitteln.


          stand im heutigen newsletter, zu beziehen bei www.amical.de


          gratuliere gerlinde, tolle leistung!!

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          • #6
            AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

            Hallo,
            Schließe mich gleich an, Gratulation an das Gipfelteam zur Besteigung und vor allem zur Art der Besteigung !

            Lg, "Das Wadl"
            7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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            • #7
              AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

              auch hier findet ihr einen Bericht und demnächst Gnaueres:
              http://www.bergsteigen.at/de/Bericht.aspx?ID=476

              lg Andi
              Alle meine Touren auf meiner Homepage unter
              [url]http://www.riesner.at[/url]

              Nachts ist es kälter als draussen!

              [URL="http://www.gipfeltreffen.at/member.php?u=46044"]Das Leben geht weiter![/URL]

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              • #8
                genauer bericht der überschreitung!

                endlich der komplette bericht über die besteigung:

                Shisha Pangma Südwand erfolgreich durchstiegen - und Shisha Pangma erstmals von Süden nach Norden überschritten

                Wir sind zurück in unserem kleinen, südseitigen Basislager - 10 Tage haben wir unseren Koch Sitaram und unseren Küchenhelfer Phintso alleine in großer Ungewissheit zurückgelassen. Gestern bei der Rückkehr von unserer Riesenrunde nach 10 Tagen standen uns allen die Freudentränen in den Augen. Schön wohlbehalten zurück zu sein.

                So. 01/05 - Mo. 02/05
                Tag der Arbeit: Erst die lange Strecke bis zum eigentlichen Basislager (heute nur noch 4 Stunden - trotz nagelvoller Rucksäcke mit Verpflegung und Gas für 6 Tage), dann noch drei Stunden weiter bis zum Norweger-Lager, wo wir unser Materialdepot im beginnenden Schneetreiben auflösen. Bis wir unser Minizelt aufgestellt haben sind wir vom stärker werdenden Schneefall schon ziemlich eingenässt.

                Sitaram hat uns einen Beutel Bratkartoffeln mitgegeben, schwer aber supergut. Mit Zwiebeln und Knoblauch angebraten - die Luft im Zelt wird schwer. Schneeschmelzen bis in die Dunkelheit. Am nächsten Morgen frühes Zusammenpacken. Charly Gabl, der Leiter der Wetterdienststelle Innsbruck, hat angekündigt, dass mit mäßigem Wind und hoher Luftfeuchte es die ganze Woche sehr früh am Nachmittag immer zu Niederschlägen kommen soll. Womit er in den nächsten Tagen mehr als recht behalten wird. Nur heute nicht.
                Immer den Blick auf die Südwand gerichtet kommen wir langsam näher. Den Gletscher hinauf und mittags erreichen wir den Bergschrund. Einstieg. Drei annähernd senkrechte Stellen müssen wir antesten bevor wir endlich drüber kommen. 50 Höhenmeter noch bis wir eine leichte Verflachung für das Ausschaufeln einer Plattform nutzen können. 1 1/2 Std. später steht unser Zelt und wir können mit dem täglichen Prozedere des Schneeschmelzen beginnen. Heute hält das Wetter - noch.

                Di. 03/05 -Mi. 04/05
                Früh kommen wir weg, und gut kommen wir in der zunächst nur 50° steilen Flanke voran. Jeder steigt für sich, reines Blankeis wechselt sich ab mit Neuschnee belegten Blankeispassagen. Wir stehen viel auf den Frontzacken. Langsam steilt sich das Gelände auf 60° auf. Da, plötzlich! - eines meiner beiden Steigeisen macht sich selbstständig und folgt der Schwerkraft. Ich stehe mit dem Frontzackenpaar des anderen Steigeisen wie festgenagelt - bin vor Angst gelähmt.
                "Ist das schon wieder das frühzeitige Ende wie im vergangenen Jahr?" frag' ich mich und Gerlinde, die glücklicherweise nur wenig über mir klettert. Sie steigt im Blankeis zu mir ab. "Nein" meint sie, "wenn Dich der Berg wirklich nicht wollte, wärst Du gleich ganz runter gefallen." Hoffentlich hat sie mit dieser fatalistischen Aussage recht. Das Eisen bleibt 80 Meter tiefer hängen. Gerlinde klettert ab, holt es rauf und hilft mir in die Bindung. 45 Minuten hat der Schreck gedauert - dann geht's weiter. Früh wölkt es zu - nach gerade mal 450 Höhenmeter ist heute Schluss - im dichten Nebel finden wir einen Biwakplatz. An dem wir nur 1 Stunde herumhacken müssen, bis die Plattform für unser Zelt groß genug ist. Nachmittags dichter Schneefall.
                200 Höhenmeter unterhalb unseres Tagesziels waren wir hängen geblieben. Der nächste Morgen gibt uns die Chance ein wenig aufzuholen. Kurze senkrechte Eispassagen führen uns zum lange erwarteten Felsriegel. Nicht sehr verlockend, - stark verschneit, nahezu senkrecht und übel brüchig. Aber es geht. Seillänge um Seillänge kommen wir nach oben. Kommentar Gerlinde: ".. das Brüchigste, was ich je geklettert bin." Nach einer flacheren Seilänge sind wir in der 800 Meter hohen Gipfeleisrinne. Der wir noch 100 Höhenmeter folgen, dann ist bei stärker werdendem Schneetreiben wieder frühzeitig Schluss. Die ersten Neuschneelawinen rutschen die Eisrinne hinunter als wir seitlich am Grat wieder die Möglichkeit für einen Biwakplatz finden.

                Do. 05/05 - Fr. 06/05
                Schon nach etwas mehr als zwei Stunden fallen an diesem Vormittag die ersten schweren Schneeflocken. Wir kommen zwar noch bis 7400 m, müssen aber nochmal 100 Höhenmeter absteigen, da wir keinen geeigneten Biwakplatz finden. Drei Anläufe hatten wir genommen seitlich der Steilrinne Plattformen herauszuhacken. Jedes mal treffen wir frühzeitig auf Fels oder betonhartes Eis. Also bis 7300 m absteigen, wo ich im Vorbeiklettern eine kleine Felsnische gesehen hatte. Dort können wir auch das Zelt problemlos aufstellen und verbringen den Rest des Tages im dichten Schneefall.
                Lawinen donnern auch die ganze Nacht hindurch die Rinne hinunter, spätestens am nächsten Morgen ist klar: Abwarten auf das für Samstag angekündigte trockenere Wetter. Zumindest die Schlafsäcke - hatten wir gehofft - zu trocknen, aber selbst das ist bei dem schlechten Wetter nicht möglich. Erstmals kommen Zweifel in mir auf: das Gas geht zur Neige, wir sind an absolut exponierter Stelle, die Erholung in den tropfnassen Schlafsäcken geht gegen Null, der Appetit ist ebenfalls am Nullpunkt und draußen donnern die Lawinen. Selten habe ich vor einem Gipfelaufstieg schlechter und unruhiger geschlafen. Gerlinde hält die Moral aufrecht und lässt sich nicht wirklich einschüchtern..... Wir werden es schaffen.

                Sa. 07/05 - So. 08/05
                Gipfeltag!! Um 23:00 Uhr Frühstück - um 1:30 geht's los. Tiefe Spurarbeit auf den ersten 100 Höhenmetern. Dann wird's etwas besser: die zahlreichen Lawinen haben in der Mitte der Gipfelrinne eine hart gepresste Spur hinterlassen, der wir in der Dunkelheit folgen. Starker, eiskalter Wind macht uns den Aufstieg nicht gerade leichter. Ich habe vergessen, die zweite Unterziehhose unter den Daunenanzug anzuziehen. Und friere erbärmlich und werde auch trotz Hiro's und Gerlinde's Fuss- und Beinmassagen nicht recht warm. Beide leiden selbst fast genauso wie ich. Nach 6 Tagen Dauereinsatz sind wir inzwischen doch schon etwas ausgezehrt.

                Endlich, endlich erreichen die erste Sonnenstrahlen den oberen Teil der Gipfelrinne. Eigentlich hatten wir gehofft, diese würde sich weiter oben etwas zurücklegen, flacher werden. Nein, immer noch so um die 60°. Und je weiter wir nach oben kommen, desto härter wird die Schneeauflage. Wir ziehen nach rechts zum Gipfelgrat hinaus. Welche Freude macht sich bei uns dreien breit. Am Grat dann wieder tiefer, anstrengender Schnee.
                Der Blick auf die braune, tibetische Hochebene wird frei - unwirklich schön. Starker Wind trägt uns weiter bis zum höchsten Punkt des Hauptgipfels. Es ist geschafft. Um 11:00 Uhr nepalischer Zeit stehen wir bei starkem Wind und klarer Sicht am höchsten Punkt und freuen uns irrsinnig - sind aber auch ziemlich erledigt. Wir haben alles Gepäck - also Schlafsäcke (tropfnass), Isomatten, Zelt, Kocher, Seil, etc. - zum Gipfel getragen.

                Und haben damit die fantastische Möglichkeit erstmals nach der Durchsteigung der Shisha Pangma Südwand nach Norden abzusteigen. Ein großer Schritt im Kopf: In eine Richtung abzusteigen, aus der man nicht gekommen ist. Und das an einem 8000er. Wir gehen den Schritt und genießen die Spannung und Freiheit. 1997 stand ich schon einmal am Hauptgipfel und erinnere mich noch grob an die Richtung um unter dem Zentralgipfel in seiner teilweise 50° steilen Nordflanke hindurchzuqueren. Der Plan geht auf und wir erreichen sicher den Nordgrat, über den wir ohne große Probleme tiefer kommen.

                Müde und völlig erledigt erreichen wir am späten Nachmittag den Korridor auf ca. 7000 m, wo wir ein letztes Mal unser Zelt aufstellen. Die letzte kalte, stürmische Nacht. Fünf Stunden sind es am nächsten Vormittag noch, bis wir das Basislager der AMICAL alpin Shisha Pangma Expedition erreichen und dort fantastisch versorgt werden. Den Nachmittag liegen wir halbbewusstlos und glücklich im Zelt. Uns ist die Südwand und die erste Süd-Nord-Überschreitung der Shisha Pangma gelungen, und das im allerreinsten Alpinstil; ohne Fixseile, ohne Zusatzsauerstoff, ohne vorherige Erkundigung. Rucksack auf und los.


                Mo. 09/05 - Di. 10/05
                Ca. 25 km sind es noch hinaus bis zum Chinese Basecamp, wo uns nach 4-stündigem Marsch mit den schweren Schuhen und Rucksäcken auch ein Jeep abholt. Und uns während einer wunderschönen Fahrt zurück zum Ausgangspunkt Nyalam bringt. Schon am nächsten Morgen geht es nochmal 6 Stunden zu Fuss hinauf ins südseitige Basislager, wo uns Sitaram und Phintso einen unglaublich netten Empfang bereiten. Nach 10 Tagen unterwegs und einem eindrücklichen Erlebnis mehr im Kopf und in den Beinen.
                Gerlinde's Hochgefühl während des Rückmarschs zum Chinese Basecamp mit Blick zurück zur Shisha Pangma: "Keine Droge würde jemals dieses Gefühl von Zufriedenheit und Glücklichsein ersetzen können".

                Morgen, den 12/05 geht's mit den Yaks und unserem gesamten Gepäck wieder hinunter nach Nyalam. Nach dem Auffrischen unserer Gemüse- und Obstvorräte werden wir am 13/05 zum Everest weiterfahren und uns von dort wieder melden.

                Für heute glückliche Grüße aus unserem südseitigen Basislager,
                Gerlinde, Hiro und Ralf

                dann sind wir mal weiterhin gespannt wie es am everest weitergeht.





                Quelle mit vielen tollen bildern: http://www.amical.de/expedition/shis...st/diary_1.php
                Zuletzt geändert von duffman; 12.05.2005, 09:26.

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                • #9
                  AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

                  Danke @Duffmann für diesen tollen "Superbericht"
                  Gruß Wolfi
                  Liebe Grüße
                  Wolfi

                  Es gibt nichts schöneres als alleine zu klettern -
                  und nichts schlimmeres, als alleine klettern zu müssen !

                  http://www.w-hillmer.de

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                  • #10
                    AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

                    kein problem, ich hab den ja auch nur von amical, siehe quellen nachweis, kopiert, und etwas gekürzt. muß sagen dass amical echt klasse ist, in punkto information über lauffende expeditionen. man kann sich einen newsletter zuschicken lassen wenn es etwas neues gibt, und weiß dadurch immer bescheid ohne hundert mal vergebens auf die homepage schauen zu müssen. außerdem haben sie auf der homepage tolle bilder, kann ich jedem nur empfehlen. unglaublich wie steil diese südwand ist... kann man nicht beschreiben, dazu braucht man einfach bilder.

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                    • #11
                      AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

                      Hallo
                      Es waren aber auch andere Österreicher vorallem Steirer am Gipfel einer sogar am Hauptgipfel Göschl Gerfried (Alpiner Rettungsdienst Gesäuse), der auch zum everst will. Gratulation auch der OÖerin Kaltenbrunner und dem Selzthaler Unterberger Günther.

                      mfg friedlot

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

                        auch im alpinstil ohne zusatz-sauerstoff über die südwand?
                        gerlinde kaltenbrunner war übrigens die erste frau die diese route bewältigt hat...
                        auf den everest ist auch nicht der normalweg geplant, weiß aber keine details mehr auswendig, auf der homepage gibt es aber aufgenommene radiointerviews wo darüber kurz gesprochen wird.
                        gibt es von der steirischen expedition auch eine homepage?
                        danke für die info
                        mfg hannes


                        hier findet man einige info´s über die von dir genannten bergsteiger bzw die northland proffesionals, leider etwas ungenau, falsches datum (am gipfel am 25.5.05???) und leider auch keine bilder.
                        http://www.everestnews.com/exp2005/g...5u04252005.htm
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von duffman; 12.05.2005, 14:46.

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                        • #13
                          AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

                          Shisha Pangma Expedition
                          03.05.05:
                          Heute, 03.Mai 2005 8:45 mitteleuropäischer Zeit kam der Anruf vom Hauptgipfel des Shisha Pangma 8027m:

                          Bei perfektem Wetter hat das Team den Gipfel erreicht, heuer die erste Expedition am Shisha Pangma. Ausser Gerfried Göschl, der als einziger über die lawinengefährdete chinesische Traverse zum Hauptgipfel geklettert ist, haben folgende Team Mitglieder den Zentralgipfel bestiegen:

                          Günther Unterberger (Northland Professional Team)
                          Hubert Rieger (Northland Professional Team)
                          Norbert Linz
                          Martin Nüss
                          Geor + Hans Wenzl
                          Elijo Schlijen

                          Alle Teilnemher sind wohlbehalten wieder zurück im Basecamp.

                          Gerfried Göschl hat allein den Hauptgipfel nach schwierigem Aufstieg ohne Sauerstoff erreicht, die anderen Teilnehmer sind am etwas tieferen Zentralgipfel geblieben und winken von dort herüber.

                          Mehr Informationen über die Teilnehmer, Aufstieg erhalten wir morgen, wenn die Truppe wieder wohlbehalten den Abstieg geschafft hat !

                          Wir gratulieren dem Northland Shisha Pangma Expeditions-Team!

                          quelle: http://northland-pro.com/

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                          • #14
                            AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

                            Zitat von duffman
                            auf den everest ist auch nicht der normalweg geplant, weiß aber keine details mehr auswendig
                            Sie möchten das Supercoloir mochen, also zuerst das Japaner Coloir und dann das Hornbein Coloir. Was ich gelesen habe, gelang die letzte Durchsteigung 1991 und bis jetzt sind diese Route nur 7 Leute gestiegen. Weiss nicht, ob da bis jetzt überhaupt eine Frau dabei war. Also sie machen es sich nicht leicht...

                            Hoffentlich klappt's ebenso gut, wie am Shisha Pangma!

                            Ciao, Guinness!
                            http://www.bergliste.at

                            2017-01-09 Lichtenberg
                            2017-01-15 Steinkogel
                            2017-01-22 Scharnsteiner Spitze
                            2017-02-11 Spitzplaneck
                            2017-02-21 Kreuzkogel
                            2017-03-04 Almkogel, Brunnbacheck, Kleiner Almkogel, Burgspitz
                            2017-05-01 Lindeck, Sonnkogel

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                            • #15
                              AW: Gerlinde Kaltenbrunner hat den Gipfel erreicht

                              ah ja, genau, danke. nein leicht machen sie es sich nicht, aber gerlinde wird zunehmend zu einer der erfolgreichsten höhenbergsteigerinen, da kaann man nur weiterhin viel glück wünschen, und hoffen das nicht´s passiert.

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