AW: Nepal...
Zuletzt ein besonderer Tip: am Ottohaus auf der Rax arbeitet bis ca. Ende November 2005 ein Sherpa namens Hemshi (Nickname). Er ist einer der besten Führer und Reiseorganisatoren, die Du in Nepal finden wirst, falls Du nicht unbedingt 8.000er ersteigen willst. Ich selbst war mit ihm schon mehrmals unterwegs und immer sehr zufrieden und werde auch Ende April bis Mitte Mai mit ihm unterwegs sein. Er ist ein Schüler und Mitarbeiter von Walter Schweiger, einem Steirer, der in Nepal lebend mit seiner Firma schon mehrere Expeditionen und zahllose Trekkingtouren erfolgreich durchgeführt hat, jetzt aber Nepal wegen der Unruhen verlassen hat.
Ohne nepalesische Betreuung geht es auch, kostet aber viel Zeit und Geld. Englisch ist zweite Landessprache, aber in höheren abgelegenen Tälern brauchst Du einen Englisch sprechenden Betreuer (Guide), weil die Menschen dort kaum Englisch können. Träger sind dort Standard und nicht teuer.
5.000er findest Du an fast allen Trekkingrouten. 6.000er sind soweit mir bekannt ist, bereits gebührenpflichtig (royality) und erfordern das Engagement eines Climbing-Sherpas. Der kommt z. B. beim Island-Peak am Abend in das Basecamp, geht mit Dir morgens auf den Berg und verschwindet noch am Nachmittag. Natürlich gibt es auch Schwarzbesteigungen, aber dann lasse Dich besser nicht erwischen.
Zuletzt ein besonderer Tip: am Ottohaus auf der Rax arbeitet bis ca. Ende November 2005 ein Sherpa namens Hemshi (Nickname). Er ist einer der besten Führer und Reiseorganisatoren, die Du in Nepal finden wirst, falls Du nicht unbedingt 8.000er ersteigen willst. Ich selbst war mit ihm schon mehrmals unterwegs und immer sehr zufrieden und werde auch Ende April bis Mitte Mai mit ihm unterwegs sein. Er ist ein Schüler und Mitarbeiter von Walter Schweiger, einem Steirer, der in Nepal lebend mit seiner Firma schon mehrere Expeditionen und zahllose Trekkingtouren erfolgreich durchgeführt hat, jetzt aber Nepal wegen der Unruhen verlassen hat.
Ohne nepalesische Betreuung geht es auch, kostet aber viel Zeit und Geld. Englisch ist zweite Landessprache, aber in höheren abgelegenen Tälern brauchst Du einen Englisch sprechenden Betreuer (Guide), weil die Menschen dort kaum Englisch können. Träger sind dort Standard und nicht teuer.
5.000er findest Du an fast allen Trekkingrouten. 6.000er sind soweit mir bekannt ist, bereits gebührenpflichtig (royality) und erfordern das Engagement eines Climbing-Sherpas. Der kommt z. B. beim Island-Peak am Abend in das Basecamp, geht mit Dir morgens auf den Berg und verschwindet noch am Nachmittag. Natürlich gibt es auch Schwarzbesteigungen, aber dann lasse Dich besser nicht erwischen.
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