AW: everest- mein traum
Hallo!
@krischiie Expedition hat rund 1Euro pro Meter gekostet, genau 8250. Mit den Kostenfür Ausrüstung usw. komme ich brutto auf gut 10000. Geht aber auch deutlich billiger, hatte ja schon die Expeditionen von Dan Mazur erwähnt.
Die Sache mit dem Everest-Sog erklärt sich so: Das Ding wäre noch teurer, noch kälter, würde noch länger dauern und wahrscheinlich rennen da auch die noch größeren Egos rum. An Leichen vorbei laufen, Massenauftrieb am Gipfel, erhöhte Gefahr von Erfrierungen (Aufstieg käme für mich nur ohne Flaschensauerstoff in Frage). Der Preis für so eine Trophäe berechnet sich nicht nur in Euro. Und so ein 8000er-Erfolg macht zwar kurzfristig euphorisch aber nicht langfristig glücklich. Das ist jetzt der Kopf, der hier schreibt. Aber da gibt es noch einen kleinen Teufel in mir, der will da trotz alledem rauf. Da ich derzeit ein Jahr frei habe (Sabbatjahr), könnte ich schon im April dahinfahren...
Aber wie gesagt, es wäre vernünftiger (und gesünder), sich nicht schon wieder so weit aus dem Fenster zu lehnen. Außerdem müsste ich für den Everest wohl doch mal regelmäßig trainieren - würg !
Übrigens bin ich kein peakbegger, das heißt, ich bettle nicht um Gipfel, sondern ich packe sie in die Tasche, bzw. sacke sie ein, ein peakBAGger eben !
LG
Klaas
Hallo!
@krischiie Expedition hat rund 1Euro pro Meter gekostet, genau 8250. Mit den Kostenfür Ausrüstung usw. komme ich brutto auf gut 10000. Geht aber auch deutlich billiger, hatte ja schon die Expeditionen von Dan Mazur erwähnt.
Die Sache mit dem Everest-Sog erklärt sich so: Das Ding wäre noch teurer, noch kälter, würde noch länger dauern und wahrscheinlich rennen da auch die noch größeren Egos rum. An Leichen vorbei laufen, Massenauftrieb am Gipfel, erhöhte Gefahr von Erfrierungen (Aufstieg käme für mich nur ohne Flaschensauerstoff in Frage). Der Preis für so eine Trophäe berechnet sich nicht nur in Euro. Und so ein 8000er-Erfolg macht zwar kurzfristig euphorisch aber nicht langfristig glücklich. Das ist jetzt der Kopf, der hier schreibt. Aber da gibt es noch einen kleinen Teufel in mir, der will da trotz alledem rauf. Da ich derzeit ein Jahr frei habe (Sabbatjahr), könnte ich schon im April dahinfahren...
Aber wie gesagt, es wäre vernünftiger (und gesünder), sich nicht schon wieder so weit aus dem Fenster zu lehnen. Außerdem müsste ich für den Everest wohl doch mal regelmäßig trainieren - würg !
Übrigens bin ich kein peakbegger, das heißt, ich bettle nicht um Gipfel, sondern ich packe sie in die Tasche, bzw. sacke sie ein, ein peakBAGger eben !
LG
Klaas
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