Hallo,
ich komme grad erfolglos vom Pik Lenin und bei der Überlegung, was ich beim nächsten Anlauf auf einen 7000er ändern soll, haben sich ein paar Fragen ergeben, die ich hier gerne zur Diskussion stellen würde:
Bin für jeden Rat dankbar + mit besten Grüßen, Ralf
ich komme grad erfolglos vom Pik Lenin und bei der Überlegung, was ich beim nächsten Anlauf auf einen 7000er ändern soll, haben sich ein paar Fragen ergeben, die ich hier gerne zur Diskussion stellen würde:
- Kann jemand einen 7000er empfehlen (vielleicht sogar in Tibet oder auch Nepal), der technisch (allerhöchstens III.Grad Kletterei) und auch wettermäßig (v.a. Wind-Ausgesetztheit der Gipfeletappe) nicht viel schwieriger ist als PikLenin und MuztaghAta?
- Gibt es einen 7000er, bei dem MetoeBlue, MountainForecast etc einigermaßen verlässlich sind? Bleibt ansonsten nur das Angebot von ZAMG und ist das wirklich soviel besser?
- Im Himalaja scheint mir ein Dilemma zu sein, möglichst zwar den Monsun zu vermeiden, aber noch nicht in zu große Kälte zu kommen oder gibt’s dafür eine Art optimale/Patentlösung?
- Hat vielleicht jemand Erfahrung / Hinweise zum NojinKangsang=NingchinKangsha oder auch LhakpaRi, RatnaChuli, GurlaMandata? Ist dort eine Infrastruktur (Verpflegung im BC, Zelte in den Höhenlagern) vorhanden, die individuell gebucht werden kann – ggf über welche Agenturen?
- Als Problem von Komplett-Paketen à la Kobler/Amical etc (neben den Preisen) sehe ich v.a., in eine schlecht funktionierende Gruppe von ganz anders getakteten Leuten und/oder Egoisten zu geraten. Da bleibt aber wohl nur, irgendwie (vielleicht über dieses Forum?) Leute zu finden, mit denen es besser klappen könnte, oder?
Bin für jeden Rat dankbar + mit besten Grüßen, Ralf
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