COSTARICANERIN BESTIEG Den HÖCHTEN BERG VON MEXICO
Das Costa Ricaner begeisterte Fußballer sind weis man und das weit über die Grenzen hinaus. Auch das Claudia Poll zur Weltspitze bei den Schwimmerinnen zählt weiters Surf Weltmeister hier zulande beheimatet sind. Aber was ist mit Extremsportarten wie z.b. auf hohe Berge zu klettern die mir Eis und Schnee bedeckt sind??
„Nichts für Ticos“ sagen Sie! Ticos so nennen sich die Costaricaner selber. Nun da haben Sie schon recht, aber es gibt da eine Tica die die Ausnahme bestätigt. Patricia Leon, die Software – Ingineurin aus Heredia, der Provinz der Blumen, nimmts locker und bestieg in der Zeit vom 25.12.05 bis 07.01.06 gleich 3 hohe Berge in Mexico. Einer davon der höchste des Landes.
Patricia hat sich entschlossen ihren Mann, den österreichischen Bergführer, wieder einmal zu begleiten. Sie sind seid 7 Jahren verheiratet. Sie lebten 4 Jahre in Admont im Gesäuse und in Graz und sind vor 3 Jahren nach Costa Rica umgesiedelt. Armin, leitete schon seit über 12 Jahre, als hauptberuflicher Berg – und Skiführer, unzählige Expeditionen und Trekkingreisen für Edi Koblmüller, Bergspechte aus Linz. Daher weiß er nur zu gut wie schwer es ist für eine Person aus den Tropen, sich an Schnee und Eis zu gewöhnen. Dazu kommt noch, daß es in Costa Rica keine Trainingsmöglichkeiten gibt, in der man sich auf Schnee und Eis einstellen könnte.
Patricia konnte ihre Qualitäten schon im Jahre 1999 in Ecuador unter Beweis stellen. Sie erkletterte den Guagua Pichincha 4698m, Iliniza Sur 5263m, Cotopaxi 5898m und den höchsten des Landes den Cimborazo 6310m. Im Jahre 2002 wagte sie sich in Afrika auf den Mt Meru 4566m. Nicht einmal der höchste Berg des Landes, der Kilimandscharo (mit einer stolzen Höhe von 5895 Metern) konnte sie zurückschrecken. Während der Ersteigung im Jahre 1999, auf den 6959 Meter hohen „Aconcagua“ (den höchsten Berg der westlichen Hemisphäre), mußte dieser Aufstieg aufgrund eines aufkommenden Sturmes in einer bereits überwundenen Höhe von 6200 Metern, abgebrochen werden.
Die Trekkingreise führte die 11-köpfige Gruppe (9 Österreicher, einer Deutschen und eine Costaricanerin) in das Reich der Mayas und Azteken. Schon beim Anflug auf die Millionen Metropole zeigte sich der Berg „Popocatepetl“ (5463m höhe) und der „Ixtaccihuatl“ (5286m höhe) von ihrer besten Seite. Mexico City (DF-Distrito Federal) liegt auf über 2200m Höhe und bietet gute Möglichkeiten um die Kultur der Azteken kennen zu lernen. Wir besuchten die Pyramiden von Teotihuacan mit der Sonnen- und Mondpyramide, sowie die Strasse der Toten. Eine weitere Attraktion war das Castillo; Ferdinand Maxililian von Österreich lebte und regierte von dort aus in den Jahren von 1864 bis 1876 als Kaiser von Mexico.
Wir verließen nach drei Tagen DF und fuhren mit unserem Komfortbus zu unserem ersten Bergziel: dem „Malinche“. Auf 3000m höhe, befindet sich ein Lodge – Camp mit gemütlichen Hütten die für 6- 9 Personen Platz bieten. Guillermo, der Chef unser Partneragentur aus Mexico, erzählte uns, daß dieser Ort ein sehr beliebtes Ausflugsziel der nahe wohnender Einheimischen sei. An den Wochenden besuchen sie gern in Familien diesen Ort, um ein gemütlichen Wochenenden in der Natur zur verbringen. Ein wunderschöner Föhren- und Tannenwald umringt den Malinche bis auf eine Höhe von ca. 3700 Metern. Vom Gipfel aus konnten wir unser nächstes Ziel sehen: die „Ixtacciuatl“ und den „Citlatepetl“.
„Eine Sage“, so erzählte uns Guillermo „besagt, daß sich Popocatepetl (ein Aztekenkrieger) und Ixtaccihuatl, die schöne Aztekenindianerin, sich unsterblich ineinander verliebt hatten. Da jedoch unter den einzelnen Indianerstämmen der Krieg tobte, stand diese Liebe unter keinem guten Stern. Eines Tages traf die Nachricht ein, daß Popocatepetl im Krieg gefallen sei. Darauf verfiel Ixtaccihuatl in tiefem Kummer und nahm sich letztendlich das Leben. Als Popocatepetl jedoch heil vom Krieg zurückkehrte, fand er seine Geliebte tot am Boden liegen. Seid diesem Zeitpunkt an steht er wachsam vor Ihr.“
Für die Fahrt hinüber zum Popocatepetl National Park benötigten wir 3 Stunden. Auf der Radiostation „Retrasmisora“ (in einer Höhe von 3950 Metern) richteten wir uns für die nächsten 3 Nächte ein. Der Weg hinauf zum Gipfel war sehr weit. Es war der weiteste unter unseren Bergtouren in Mexico, um einen Gipfel mit einem Höhenunterschied von 1400 Metern zu erreichen. Eingepackt in warme Wandersachen, und mit unserer Bergausrüstung, starteten wir frühmorgens um 02:00 Uhr. Das Mitnehmen von Steigeisen war unabdingbar. Denn oben auf dem Bauch des Berges und an seinem Brustkorb ist ein derart vereister Gletscher, daß an ein Weiterkommen ohne Hilfsmittel nicht zu denken ist. Zuerst ging es hinauf über die „ quatro Portillos„ (die vier Tore) über die Biwakschachte (4700 Höhe). Um bis zu unserem Ziel zu gelangen, mußten wir weitere 300 Meter Höhenunterschied bis zum „Rodilli„ Knie (5000 Meter Höhe) überwinden. Wir genossen die ersten Sonnenstrahlen bei einer Verschnaufpause. Der Weg führte an einem schmalen Grades, bis hin zum ersten Gletscher, den wir ohne weitere Schwierigkeiten überschreiten konnten. Nun fehlten uns nur noch 150 Höhenmeter bis zum Gipfel, den wir gegen 12:00 Uhr erreichen. Der Blick hinüber zum „Popo“ brachte uns die Geschichte der beiden verliebten in Erinnerung. Eine Besteigung des „Popo“ ist seit seiner Aktivität seit 1994 nicht mehr möglich. Am frühen Abend erreichten wir müde aber dennoch sehr glücklich die Hütte. Ein schöner langer Altjahrestag ging zu Ende. Wir feierten Silvester mit unseren Mexikanischen Freunden, die uns mit Papierhüten, Pfeilerl, Konfetti, Bier und Tequilla versorgen. „Feliz año nuevo„
Bestens akklimatisiert und erholt, nach dem Rasttag in Puebla, erreichten wir unser Hauptziel der Reise, den „Pico de Orizaba“ oder indianisch „Citlatepetl“ in 5700 Metern Höhe. Die Hütte liegt auf 4200 Meter. Das bedeutet, das wir einen Höhenunterschied von 1500 Metern überwinden mußten. Dazu kam noch der Gletscher mit seinem bis zu 35° steilen Schnee und Eisflanken. Wie bei der „Ixtla“ starteten wir unsere Tour mitten in der Nacht. Bis zum Gletscher zieht sich der Weg über steile Moränen endliche Aufschwünge. Der Weg im losen Gestein ist sehr anstrengend und benötigt viel Zeit. Mit dem ersten Sonnenlicht standen wir am Gletscherrand. Wir zogen die Steigeisen an, um nun uns das weitere Vorankommen zu ermöglichen. Mit zunehmender Höhe wurde es auch steiler und der Berg schien uns so, als würde er kein Ende nehmen. Trotz guter Akklimatisatierung mußten einige sehr kämpfen. Jedoch alle die von der Hütte aus gestartet waren, erreichten gegen Mittag den höchsten Berg von Mexico. Ein unbeschreiblich phantastisches Gefühl ergriff uns hier oben. Alles unter uns wirkte so klein und selbst fühlte man sich so groß. Wir waren alle überglücklich und gratulierten uns gegenseitig: Sonja, Herta, Jutta, Peter, Uwe, Walter, Fritz, Helmut, unseren Guides aus Mexico Samuel, Juan, Paco, Luba und meine Frau Patricia aus Costa Rica.
Von elf Teilnehmern erreichten alle den „Maliche“. Neun der elf Teilnehmer erreichten die „Ixtla“ und den „Pico“. Das super Ergebnis verdanken wir der optimalen Betreuung vor Ort und der gut gewählten Tourenplanung der Bergspechte aus Linz!
Ob die Costaricaner in diesem Jahr bei der Fußballweltmeisterschaft, im Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Deutschland, ein gutes Resultat erzielen werden, sehen wir spätestens im Juni. Fest steht aber, daß Patricia bei dieser Reise in Mexico zeigte, daß Costaricaner auch andere Qualitäten besitzen. „Mein nächstes Ziel steht zwar noch nicht fest, aber eines ist sicher“ sagt sie „ Es gibt so viele wunderschöne Berge auf unserem Planeten, die ich ganz bestimmt noch besteigen werde!“
Webbtips:
www.alcostarica.com/gallery
www.berspechte.at
www.hgmexico.com
Das Costa Ricaner begeisterte Fußballer sind weis man und das weit über die Grenzen hinaus. Auch das Claudia Poll zur Weltspitze bei den Schwimmerinnen zählt weiters Surf Weltmeister hier zulande beheimatet sind. Aber was ist mit Extremsportarten wie z.b. auf hohe Berge zu klettern die mir Eis und Schnee bedeckt sind??
„Nichts für Ticos“ sagen Sie! Ticos so nennen sich die Costaricaner selber. Nun da haben Sie schon recht, aber es gibt da eine Tica die die Ausnahme bestätigt. Patricia Leon, die Software – Ingineurin aus Heredia, der Provinz der Blumen, nimmts locker und bestieg in der Zeit vom 25.12.05 bis 07.01.06 gleich 3 hohe Berge in Mexico. Einer davon der höchste des Landes.
Patricia hat sich entschlossen ihren Mann, den österreichischen Bergführer, wieder einmal zu begleiten. Sie sind seid 7 Jahren verheiratet. Sie lebten 4 Jahre in Admont im Gesäuse und in Graz und sind vor 3 Jahren nach Costa Rica umgesiedelt. Armin, leitete schon seit über 12 Jahre, als hauptberuflicher Berg – und Skiführer, unzählige Expeditionen und Trekkingreisen für Edi Koblmüller, Bergspechte aus Linz. Daher weiß er nur zu gut wie schwer es ist für eine Person aus den Tropen, sich an Schnee und Eis zu gewöhnen. Dazu kommt noch, daß es in Costa Rica keine Trainingsmöglichkeiten gibt, in der man sich auf Schnee und Eis einstellen könnte.
Patricia konnte ihre Qualitäten schon im Jahre 1999 in Ecuador unter Beweis stellen. Sie erkletterte den Guagua Pichincha 4698m, Iliniza Sur 5263m, Cotopaxi 5898m und den höchsten des Landes den Cimborazo 6310m. Im Jahre 2002 wagte sie sich in Afrika auf den Mt Meru 4566m. Nicht einmal der höchste Berg des Landes, der Kilimandscharo (mit einer stolzen Höhe von 5895 Metern) konnte sie zurückschrecken. Während der Ersteigung im Jahre 1999, auf den 6959 Meter hohen „Aconcagua“ (den höchsten Berg der westlichen Hemisphäre), mußte dieser Aufstieg aufgrund eines aufkommenden Sturmes in einer bereits überwundenen Höhe von 6200 Metern, abgebrochen werden.
Die Trekkingreise führte die 11-köpfige Gruppe (9 Österreicher, einer Deutschen und eine Costaricanerin) in das Reich der Mayas und Azteken. Schon beim Anflug auf die Millionen Metropole zeigte sich der Berg „Popocatepetl“ (5463m höhe) und der „Ixtaccihuatl“ (5286m höhe) von ihrer besten Seite. Mexico City (DF-Distrito Federal) liegt auf über 2200m Höhe und bietet gute Möglichkeiten um die Kultur der Azteken kennen zu lernen. Wir besuchten die Pyramiden von Teotihuacan mit der Sonnen- und Mondpyramide, sowie die Strasse der Toten. Eine weitere Attraktion war das Castillo; Ferdinand Maxililian von Österreich lebte und regierte von dort aus in den Jahren von 1864 bis 1876 als Kaiser von Mexico.
Wir verließen nach drei Tagen DF und fuhren mit unserem Komfortbus zu unserem ersten Bergziel: dem „Malinche“. Auf 3000m höhe, befindet sich ein Lodge – Camp mit gemütlichen Hütten die für 6- 9 Personen Platz bieten. Guillermo, der Chef unser Partneragentur aus Mexico, erzählte uns, daß dieser Ort ein sehr beliebtes Ausflugsziel der nahe wohnender Einheimischen sei. An den Wochenden besuchen sie gern in Familien diesen Ort, um ein gemütlichen Wochenenden in der Natur zur verbringen. Ein wunderschöner Föhren- und Tannenwald umringt den Malinche bis auf eine Höhe von ca. 3700 Metern. Vom Gipfel aus konnten wir unser nächstes Ziel sehen: die „Ixtacciuatl“ und den „Citlatepetl“.
„Eine Sage“, so erzählte uns Guillermo „besagt, daß sich Popocatepetl (ein Aztekenkrieger) und Ixtaccihuatl, die schöne Aztekenindianerin, sich unsterblich ineinander verliebt hatten. Da jedoch unter den einzelnen Indianerstämmen der Krieg tobte, stand diese Liebe unter keinem guten Stern. Eines Tages traf die Nachricht ein, daß Popocatepetl im Krieg gefallen sei. Darauf verfiel Ixtaccihuatl in tiefem Kummer und nahm sich letztendlich das Leben. Als Popocatepetl jedoch heil vom Krieg zurückkehrte, fand er seine Geliebte tot am Boden liegen. Seid diesem Zeitpunkt an steht er wachsam vor Ihr.“
Für die Fahrt hinüber zum Popocatepetl National Park benötigten wir 3 Stunden. Auf der Radiostation „Retrasmisora“ (in einer Höhe von 3950 Metern) richteten wir uns für die nächsten 3 Nächte ein. Der Weg hinauf zum Gipfel war sehr weit. Es war der weiteste unter unseren Bergtouren in Mexico, um einen Gipfel mit einem Höhenunterschied von 1400 Metern zu erreichen. Eingepackt in warme Wandersachen, und mit unserer Bergausrüstung, starteten wir frühmorgens um 02:00 Uhr. Das Mitnehmen von Steigeisen war unabdingbar. Denn oben auf dem Bauch des Berges und an seinem Brustkorb ist ein derart vereister Gletscher, daß an ein Weiterkommen ohne Hilfsmittel nicht zu denken ist. Zuerst ging es hinauf über die „ quatro Portillos„ (die vier Tore) über die Biwakschachte (4700 Höhe). Um bis zu unserem Ziel zu gelangen, mußten wir weitere 300 Meter Höhenunterschied bis zum „Rodilli„ Knie (5000 Meter Höhe) überwinden. Wir genossen die ersten Sonnenstrahlen bei einer Verschnaufpause. Der Weg führte an einem schmalen Grades, bis hin zum ersten Gletscher, den wir ohne weitere Schwierigkeiten überschreiten konnten. Nun fehlten uns nur noch 150 Höhenmeter bis zum Gipfel, den wir gegen 12:00 Uhr erreichen. Der Blick hinüber zum „Popo“ brachte uns die Geschichte der beiden verliebten in Erinnerung. Eine Besteigung des „Popo“ ist seit seiner Aktivität seit 1994 nicht mehr möglich. Am frühen Abend erreichten wir müde aber dennoch sehr glücklich die Hütte. Ein schöner langer Altjahrestag ging zu Ende. Wir feierten Silvester mit unseren Mexikanischen Freunden, die uns mit Papierhüten, Pfeilerl, Konfetti, Bier und Tequilla versorgen. „Feliz año nuevo„
Bestens akklimatisiert und erholt, nach dem Rasttag in Puebla, erreichten wir unser Hauptziel der Reise, den „Pico de Orizaba“ oder indianisch „Citlatepetl“ in 5700 Metern Höhe. Die Hütte liegt auf 4200 Meter. Das bedeutet, das wir einen Höhenunterschied von 1500 Metern überwinden mußten. Dazu kam noch der Gletscher mit seinem bis zu 35° steilen Schnee und Eisflanken. Wie bei der „Ixtla“ starteten wir unsere Tour mitten in der Nacht. Bis zum Gletscher zieht sich der Weg über steile Moränen endliche Aufschwünge. Der Weg im losen Gestein ist sehr anstrengend und benötigt viel Zeit. Mit dem ersten Sonnenlicht standen wir am Gletscherrand. Wir zogen die Steigeisen an, um nun uns das weitere Vorankommen zu ermöglichen. Mit zunehmender Höhe wurde es auch steiler und der Berg schien uns so, als würde er kein Ende nehmen. Trotz guter Akklimatisatierung mußten einige sehr kämpfen. Jedoch alle die von der Hütte aus gestartet waren, erreichten gegen Mittag den höchsten Berg von Mexico. Ein unbeschreiblich phantastisches Gefühl ergriff uns hier oben. Alles unter uns wirkte so klein und selbst fühlte man sich so groß. Wir waren alle überglücklich und gratulierten uns gegenseitig: Sonja, Herta, Jutta, Peter, Uwe, Walter, Fritz, Helmut, unseren Guides aus Mexico Samuel, Juan, Paco, Luba und meine Frau Patricia aus Costa Rica.
Von elf Teilnehmern erreichten alle den „Maliche“. Neun der elf Teilnehmer erreichten die „Ixtla“ und den „Pico“. Das super Ergebnis verdanken wir der optimalen Betreuung vor Ort und der gut gewählten Tourenplanung der Bergspechte aus Linz!
Ob die Costaricaner in diesem Jahr bei der Fußballweltmeisterschaft, im Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Deutschland, ein gutes Resultat erzielen werden, sehen wir spätestens im Juni. Fest steht aber, daß Patricia bei dieser Reise in Mexico zeigte, daß Costaricaner auch andere Qualitäten besitzen. „Mein nächstes Ziel steht zwar noch nicht fest, aber eines ist sicher“ sagt sie „ Es gibt so viele wunderschöne Berge auf unserem Planeten, die ich ganz bestimmt noch besteigen werde!“
Webbtips:
www.alcostarica.com/gallery
www.berspechte.at
www.hgmexico.com
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