Kilimanjaro (5895m), Ostafrika; 12. bis 18.07.2007

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TAG 1: Machame Gate - Machame Hut ; 1200 Hm Aufstieg

Nach der Akklimatisationstour auf den Mt. Meru -> Hier geht's zum Bericht
starteten wir am 12.7.2007 mit dem Jeep zum Machame Gate [~1800m]
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wo unser Guide die Anmeldeformalitäten erledigte, und unser Gepäck
auf die Träger aufgeteilt wurde.
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Ein Schild am Beginn des Weges wies auf die übliche "Einbahnregelung" hin,
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und dann ging's schon auf einem lehmig rutschigen Waldweg bergwärts.
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Meine Kamera hatte in der Feuchtigkeit des Waldes Probleme mit dem Scharfstellen, und so
kann ich vom Aufstieg nur eine Wegbegleitung präsentieren.
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Am Beginn der Buschregion war dann (wie am Meru) die Sonne da, und
mein Autofokus funktionierte wieder. Hier ein erster Blick zum
Kilimanjaro.
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Auf 3000m dann das Tagesziel, die Machame Hut.
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Anders als am Mt. Meru bedeutet hier der Begriff Hut einfach nur Lager. Es gibt zwar meistens eine feste Hütte, aber die ist für den Lagerranger. Für uns, und für die anderen Gruppen wurden Zelte aufgestellt, die zum Schlafen und Essen dienten.
Je nach Gruppengröße und Veranstalter gab's da dann auch mehr oder weniger Luxus. Bei uns
bestand das Lager aus einem Schlafzelt für uns Zwei, einem Schlafzelt für die Träger in dem wir unser Essen serviert bekamen, und dem Küchenzelt.
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In der Nachmittagssonne ließen wir dann ein paar feuchte Sachen trocknen, und ich fand ein gemütliches Plätzchen für's Tourenbuch schreiben.
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Mit Sonnenuntergang wurde es dann jedes Mal ziemlich frisch, aber dafür gab es ein wunderschönes Schauspiel zu bewundern. Der Kili begann zu glühen.
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TAG 2: Machame Hut - Shira Hut ; 800Hm Aufstieg

Am nächsten Morgen ein schöner Blick zu unserem ersten Berg, dem Mt. Meru.
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Kurz nach 8 Uhr begann die 2. Etappe, und der Weg führte gleichmäßig steigend über einen Rücken Richtung Shira Plateau.
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Zwischendurch wurden wir vom Eiertransport einer anderen Gruppe überholt.
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Nach einer abschließenden Querung erreichten wir die auf 3800m liegende Shira Hut.
(Im Hintergrund die Shira-Mountains)
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Unsere Zelte wurden in einem absolut "ruhigen Eck" aufgebaut, auf der anderen Seite des Plateaus gab's Stau..
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Kurz vor Sonnenuntergang dann noch dieser schöne Ausblick zum Meru
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und zum Landeshöchsten
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TAG 3: Shira Hut - Barranco Camp ; 785 Hm Aufstieg, 631 Hm Abstieg

Der heutige Tag brachte klassische Schlafüberhöhung, und das erste Mal Lavasteinwüste.
Im Aufstieg an Lobelien vorbei
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in eine karge Landschaft.
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Der höchste Punkt der Etappe waren die Lava Towers auf 4500m
(im Hintergrund zu erkennen)
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An dem Riesenkoloss vorbei
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und staubig und trocken wieder abwärts.
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Ständig bewacht von der mächtigen und beeindruckenden Flanke des Kili
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erreichten wir dann die ersten Riesensenecien
(links davon ist bereits der morgige Weiterweg zu erkennen)
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die uns durch eine Schlucht bis zum Tagesziel dem Barranco Camp [3980m]
begleiteten.
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Die Abendsonne präsentierte dann den Kilimanjaro in einer neuen Perspektive
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TAG 4: Barranco Camp - Karanga Valley ; 413 Hm Aufstieg, 384 Hm Abstieg

Seit dem tragischen Unfall in der Western Breach im Jänner 2006, änderte sich ab hier der geplante Weiterweg. Heute ging es nicht retour zum Southern Circuit und aufwärts zum Arrow Camp sondern in Marschrichtung weiter zum Camp oberhalb des Karanga Valley.

Der erste Hang
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brachte gleich Morgengymnastik, einige leichte Kletterstellen waren zu überwinden.
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Hier unser Guide Mr. Minja.
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Dahinter wartete ein stetiges Auf und Ab durch die Lavasteinwüste
(höchster Punkt ca. 4200m)
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ehe uns der letzte Anstieg
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zum Karanga Camp [3930m] führte.
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Am Nachmittag war ausreichend Zeit um zu relaxen, Blumen zu fotografieren,
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zu Essen (Mjamm..),
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Blödsinn zu treiben,
(falls Bedenken bestehen, ich bekomme für dieses Bild nichts bezahlt )
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und um die Abendstimmung zu genießen.
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TAG 5: Karanga Hut - Barafu Camp ; 600 Hm Aufstieg

Der vorletzte Aufstiegstag führte uns vorerst einmal leicht steigend
aufwärts
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bis sich hinter einer Kante der Schlussaufschwung zum Gipfellager
präsentierte.
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Von hier sah man bereits von weitem die Toilettanlagen des Barafu Camp [4600m]
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Die Zelte wurden diesmal knapp am Felsen stehend aufgebaut.
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Am Nachmittag wurde vor dem Hintergrund des Mawenzi noch ein SMS Richtung Heimat abgeschickt,
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und dann versuchten wir, nach dem Abendessen um 16:30, ein bißchen Schlaf zu bekommen.
Doch bis zum "Frühstück" um 23:30 wurde im Lager pausenlos herumgeräumt und gescheppert.
Vermutlich gingen sich dann doch insg. 2 Std. Dösen aus.

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TAG 6: Barafu Hut - Gipfel - Mweka Hut ; 1295 Hm Aufstieg, 2700 Hm Abstieg

Durch Gespräche mit absteigenden Gruppen am Vortag vorgewarnt, starteten
wir um 0:07 mit einigen Zusatzschichten warmer Wäsche Richtung Kiligipfel.
Im Schein der Stirnlampen ging es langsam und gleichmäßig über die zahlreichen Kehren aufwärts. Dem ersten Steilaufschwung folgten noch weitere, und etliche Geländekanten später tauchte dann bereits das Schild "Stella Point 30 min." auf.
Der leichte Wind machte sich hier schon bemerkbar, und mit den - 12 Grad Celsius ergab sich eine Kombination, die mich die letzten vorhandenen Schichten anlegen ließ.

Kurz nach dem Stella Point dann der ersehnte Sonnenaufgang am Horizont.
(Markus)
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Die vermummte Gestalt am Photo bin ich.
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Der mächtige Schatten des Kilimanjaro legte sich über den Mt. Meru
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Am Gipfel war noch nicht viel los, und so konnten wir in Ruhe das obligatorische Gipfelphoto machen.
(Uhuru Peak [5895m]
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und die Aussicht genießen.
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Eine feste Schneehaube ist noch vorhanden
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und auch der Gletscher existiert
(nur wie lange noch?)
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Im Sonnenlicht sieht man hier den letzten Aufschwung vom Stella Point zum Uhuru Peak
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Aber es stand noch ein langer Abstieg bevor, und so machten wir uns bald darauf an die
knieschonende Schotterabfahrt Richtung Lager
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Schnell verschwand die Gipfelregion in der Ferne
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und die Felsen der Barafu Hut kamen näher.
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Bei den Zelten hatten wir 1 Stunde Pause (Essen und Zusammenpacken), und dann
ging's am Milleniumscamp [3900m] (auch High Camp genannt) vorbei abwärts
zur Mweka Hut [3100m]
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Das erste Grün war für die Augen eine Wohltat
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und das Lager lag dann mitten im Erikabusch.
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Während dem Abendessen gab's dann noch einen Schreckmoment. Ein noch in Nairobi
spürbares Erdbeben ließ den Boden unter unseren Füßen für ca. 4 Sekunden heftig hin und her schwanken.
Nach einiger Aufregung im Camp konnten aber keine Schäden festgestellt werden.

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TAG 7: Mweka Hut - Mweka Gate, 1400 Hm Abstieg

Das morgentliche Abschlussphoto ließen wir leider nur in einfacher Ausführung, und von einem Träger machen. Am Display war die vorhandene Unschärfe nicht zu erkennen.
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Einige alte Ausrüstungsgegenstände schenkten wir unserer Mannschaft, und dann ging's im
leichten Nebelreißen durch den Bergwald talwärts.
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Beim Mweka Gate erreichten wir dann die ersten "Häuser"
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und das erste Bier nach 7 Tagen schmeckte hervorragend.
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Ordnungsgemäß mussten wir uns dann noch in 2 verschiedenen Parkbüchern austragen, und
bekamen unsere Urkunden.

Der anschließende Transfer zum Hotel wurde dann noch zum (unfreiwilligen) kulturellen Erlebnis,
da uns ein leerer Benzintank einen Aufenthalt in der Botanik bescherte.
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Aber auch diese Panne (die Einzige im gesamten Ablauf ) wurde mit Improvisation bewältigt,
und so erreichten wir am Nachmittag müde aber zufrieden unser Hotel.
(Umpacken für die nächsten Tage)
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Tja, und das war's auch schon mit der Tourenbeschreibung. Bezugnehmend auf einige Gespräche, die ich danach mit Freunden führte möchte ich noch folgendes ergänzen:

Über die Machameroute und Anfang Juli konnte ich den Berg nicht Überlaufen, und bei perfekten Bedingungen genießen. Der Kilimanjaro war von dieser Seite nicht unbedingt als bergsteigerische Herausforderung zu betrachten. Vielmehr ergab sich für mich in Kombination von landschaftlichem Erlebnis, interessanter Vegetation und langsamen Herantasten an den Gipfel ein beeindruckendes Geamtbild Berg.

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NACHTRAG:

Für die ganz Braven, die bis hier durchgehalten haben gibt es jetzt noch
eine Art "Bonus Track". Im Anschluss an die Touren flog Markus nach Sansibar, um
sich vor Arbeitsbeginn noch zu entspannen.
Ich hatte 1 1/2 Tage Safari im Tarangire Nationalpark gebucht, und davon möchte
ich einiges präsentieren.
Der Tarangire gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten Parks, trotzdem gibt es mit etwas Glück viel zu sehen.

z.B. Elefanten
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Gnus
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Mungos
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Strausse
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Zebras
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Impalas
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und Affen
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[wilder hund]

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Ein schöner Bericht mit tollen Bildern!
Glückwunsch zu diesem schönen Gipfel.

[Harry_R]

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Glückwunsch! Knapp 1300hm am Gipfeltag ist ja nicht ohne, zumal auf der Höhe! Naja vielleicht, irgendwann, komm ich da auch rauf. Irgendwann.... Die Fotos machen auf jeden Fall Lust darauf.

[batzet]

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Gratuliere Günter,

hast es anscheinend recht gut erwischt! Zwei Summits in einem Jahr - nicht schlecht!

Lg,
Hannes

[snowfox]

AW: 12. bis 18. Juli 2007 ; Kilimanjaro [5895 m] ; Ostafrika

Hab' gerne durchgehalten...

Gratuliere Euch beiden zum afrikanischen Abenteuer und großen, langen Gipfel! Beeindruckende Bilder bei offenbar durchwegs bestem Wetter.

Grüße snowfox

[RosaT]

AW: 12. bis 18. Juli 2007 ; Kilimanjaro [5895 m] ; Ostafrika

Gratuliere euch ebenfalls.
Ich habe genau dieselbe Route mit demselben Unternehmen im August 2006 gemacht und habe dadurch dieselben Fotos. War schon ein tolles Erlebnis.
LG
Rosa

[Elisabeth]

AW: Kilimanjaro (5895m), Ostafrika; 12. bis 18.07.2007

Hallo Günter,
nun habe ich deinen Bericht nochmal durchgelesen und natürlich mit ganz anderen Augen gesehen! Abgesehen, dass du viiiiiel schneller unterwegs warst, schaut die Landschaft auch ganz anders aus! Es hat sicher jede Jahreszeit ihren Reiz! Wetterglück hatten wir aber beide (ein/zwei Wochen vor uns gab es Dauerregen und Schneesturm - das wäre was gewesen für mich )

Liebe Grüße
Elisabeth