Ein schon lange angepeiltes Ziel konnte heuer im Jänner verwirklicht werden - Ruwenzori/ Uganda, Mondberge
Flug über Amsterdam- Entebbe - Fahrt nach Fort Portal -Ibanda - Eingang zum NP. Hier werden die Traeger angeheuert.
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Danach geht es zuerst entlang des Baches , dann steil bergan zur 1. Huette - die Nyabitaba Huette, welche nun neu errichtet worden ist.( 4-5 Stunden)
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Am Tag danach zuerst kurzer Abstieg zur Bruecke, danach beginnt der Gatsch! Bambuswaelder, rutschige Wurzeln, rutschige Felsen bis zur naechsten Huette John Mate Camp.
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Nun sieht man morgens erstmalig unser Ziel - Das Stanley Massiv
uganda20.jpg
- aber zuerst geht es ueber Holzbretter ueber den unteren Sumpf, dann bergan, Senecien und Lobelien sind unsere Wegbegeleiter.
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Beim oberen Sumpf heisst es von Grasbueschel zu Grasbuescheln huepfen... Am Bujuku See gibt es grundlosen Sumpf und muehsam geht es bis zur Bujuku Huette.
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Tags darauf Akklimatisationstour auf den Mt. Speke.
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Morgens glatte Platten, welche mit Eis ueberzogen sind, dann nach links queren, bergauf und ueber die Schlusselstelle ( ca III+), wo man am Sseil gesichert daruebersteigt. Dann sind wir nach rechts unten gequert bis zum Gletscherbeginn. Hier sind nur mehr Sabine, Henning und ich weitergegangen, die anderen sind umgedreht.
Etwa 40° steiler Gletscher, danach leichte Klettereibis zum Gipfel.
uga06.jpg
Der Abstieg ueber die mit Dreck verschmierten glatten Platten,war wieder etwas Spezielles!
Dann erfolgt der Aufstieg zur Helenahuette, zuerst durch Sumpf, dann teilweise ueber Felsen empor, zuletzt ueber glatte Platten.
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Am Gipfeltag Abmarsch um 6 Uhr, dann eine III Kletterstelle, welche mit Fixseil gesichert ist, weiter II Stellen bis zum Gletscher. Hier nach rechts, an einer mit Fixseilen gesicherten Stelle bergab, dann ueber Gletscher hinauf bis zum letzten Felsaufschwung, den man ueber eine Leiter, danach mit Fixseilen gesichert bis zum Gipfel ueberwindet.
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uga32.jpg
einige Schritte, und man ist im Kongo, die Abertspitze ist in leichter II+ Kletterei in 1,5 Stunden zu erreichen.
Abstieg im Schneeschauer, dann Regen zur Huette, danach weiterer Abstieg zur KitandaraHuette, an einem See.
Danach Aufstieg zum Freshfield Pass ueber rutschige Felsen, Abstieg ueber rutschige Felsen, Sumpf, Bachbette zum Guy Yeoman Camp.
uga34.jpg
Am letzten Tag gefaehrlicher Abstieg neben und ueber einen Bach, dann Sumpf, Bambuswaelder bis zur 1. Huette.
uga38 (2).jpg
Von hier noch etwas 3 Stunden bis zum Gate, wo wir die Traeger verabschieden.
uga15.jpg
Anschliessen Besuch des Queen Elizabeth NP mit Tierbeobachtung und Fahrt mit dem Schiff am Kanal.
uga42.jpg
uga44.jpg
Zuletzt Berggorillatrekking im Bwindi NP
uga46.jpg
Insgesamt anstrengende, abenteuerliche Tour, kaum Besucher, man hat das Gefuehl in die Urwelt versetzt zu sein.
http://wabnig.net/ugandahp.htm
Flug über Amsterdam- Entebbe - Fahrt nach Fort Portal -Ibanda - Eingang zum NP. Hier werden die Traeger angeheuert.
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Danach geht es zuerst entlang des Baches , dann steil bergan zur 1. Huette - die Nyabitaba Huette, welche nun neu errichtet worden ist.( 4-5 Stunden)
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Am Tag danach zuerst kurzer Abstieg zur Bruecke, danach beginnt der Gatsch! Bambuswaelder, rutschige Wurzeln, rutschige Felsen bis zur naechsten Huette John Mate Camp.
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Nun sieht man morgens erstmalig unser Ziel - Das Stanley Massiv
uganda20.jpg
- aber zuerst geht es ueber Holzbretter ueber den unteren Sumpf, dann bergan, Senecien und Lobelien sind unsere Wegbegeleiter.
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Beim oberen Sumpf heisst es von Grasbueschel zu Grasbuescheln huepfen... Am Bujuku See gibt es grundlosen Sumpf und muehsam geht es bis zur Bujuku Huette.
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Tags darauf Akklimatisationstour auf den Mt. Speke.
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Morgens glatte Platten, welche mit Eis ueberzogen sind, dann nach links queren, bergauf und ueber die Schlusselstelle ( ca III+), wo man am Sseil gesichert daruebersteigt. Dann sind wir nach rechts unten gequert bis zum Gletscherbeginn. Hier sind nur mehr Sabine, Henning und ich weitergegangen, die anderen sind umgedreht.
Etwa 40° steiler Gletscher, danach leichte Klettereibis zum Gipfel.
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Der Abstieg ueber die mit Dreck verschmierten glatten Platten,war wieder etwas Spezielles!
Dann erfolgt der Aufstieg zur Helenahuette, zuerst durch Sumpf, dann teilweise ueber Felsen empor, zuletzt ueber glatte Platten.
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Am Gipfeltag Abmarsch um 6 Uhr, dann eine III Kletterstelle, welche mit Fixseil gesichert ist, weiter II Stellen bis zum Gletscher. Hier nach rechts, an einer mit Fixseilen gesicherten Stelle bergab, dann ueber Gletscher hinauf bis zum letzten Felsaufschwung, den man ueber eine Leiter, danach mit Fixseilen gesichert bis zum Gipfel ueberwindet.
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einige Schritte, und man ist im Kongo, die Abertspitze ist in leichter II+ Kletterei in 1,5 Stunden zu erreichen.
Abstieg im Schneeschauer, dann Regen zur Huette, danach weiterer Abstieg zur KitandaraHuette, an einem See.
Danach Aufstieg zum Freshfield Pass ueber rutschige Felsen, Abstieg ueber rutschige Felsen, Sumpf, Bachbette zum Guy Yeoman Camp.
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Am letzten Tag gefaehrlicher Abstieg neben und ueber einen Bach, dann Sumpf, Bambuswaelder bis zur 1. Huette.
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Von hier noch etwas 3 Stunden bis zum Gate, wo wir die Traeger verabschieden.
uga15.jpg
Anschliessen Besuch des Queen Elizabeth NP mit Tierbeobachtung und Fahrt mit dem Schiff am Kanal.
uga42.jpg
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Zuletzt Berggorillatrekking im Bwindi NP
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Insgesamt anstrengende, abenteuerliche Tour, kaum Besucher, man hat das Gefuehl in die Urwelt versetzt zu sein.
http://wabnig.net/ugandahp.htm
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