Annapurna-Trekking, Himalaya / Nepal; 15.10. bis 04.11.2011
Ursprünglich war dieser Bericht ein Gemeinschaftswerk von Martin, Andi und mir.
Martin (Bergfex) und Andi (snowkid joe) haben sich mittlerweile aus dem Forum zurück gezogen, und ich nutze die "viele unfreiwillige Freizeit" um unseren Bericht, der irgendwie nie fertig wurde, nun endlich online gehen zu lassen.
Dabei werde ich auch den Umfang reduzieren, bestand der Tourenbericht ja ursprünglich aus 71 Postings.
Die Bilder und Skizzen hab ich zur Verfügung, auch das (etwas lückenhafte) Textgerippe hat überlebt und so kann ich Andis Wissen schamlos verwenden.
Um die Länge des Berichts nochmals zu reduzieren und "einigermaßen erträglich" zu halten, werde ich die ursprünglich eingearbeiteten Bilder unseres Kulturprogramms ausblenden, und mich (mit Ausnahmen) nur auf das Trekking konzentrieren.Wobei ich aber hier auch die ursprüngliche Bildermenge ausdünne.
Falls Interesse an einem Kultur Bericht über Kathmandu und den Chitwan Nationalpark besteht, können wir ja danach weiter reden...
Ich wünsche Euch nun viel Vergnügen beim Trekking rund um die Annapurna:
Herbst 2009: Traveldoc Georg setzt Martin bei einer Tour auf den Krummbachstein ungewollt einen Floh ins Ohr als er von der Annapurnaumrundung erzählt, wie toll die nicht ist, dass man da auch 8000er sieht und daß dort eine Straße gebaut wird und wenn die fertig ist der Annapurnatrek womöglich sehr viel von seinem Flair verlieren wird - soweit so gut. Martin speichert diesen Input "im Hirnkastl" ab und legt ihn gedanklich zu den potentiellen Bergprojekten.
Frühjahr 2010: Martin fragt im Freundeskreis ganz unverbindlich nach ob es für den Annapurnatrek Interessenten/innen gibt um ihn 2011 anzuvisieren. Manche zeigen sich interessiert, aber bis 2011 ist es ja noch sooooo lange.....schauma mal und reden wir 2011 weiter.
Jänner 2011: Es gibt 2 fixe Zusagen Mountainrabbit Günter und Snowkid Joe Andi sagen erfreulicherweise für den angepeilten Herbsttermin im Oktober fix zu. Jetzt kann die Planungsphase beginnen. Basierend auf dem Reiseprogramm diverser Anbieter kristallisiert sich mit der Zeit sehr schnell heraus daß wir sicher keine "Reise von der Stange" buchen wollen sondern wir jemanden brauchen der sich die Mühe macht und unser Wunschprogramm mit einer Reisedauer von 28 Tagen realisiert. Dank guten Kontakten von Snowkid Joe finden wir in Sabine vom Reisebüro Ruefa in Klagenfurt genau diejenige die uns unsere Wünsche erfüllen kann. In Zusammenarbeit mit der Argentur KangKoraTreks in Kathmandu tüfteln Andi und Sabine zusammen mit dem Agenturchef Maila Pemba Sherpa wochenlang, bis schlussendlich im Sommer 2011 unser Trekkingprogramm perfekt ist. Jetzt heißt es die Vorfreude genießen, alle notwendigen Impfungen beim Traveldoc machen lassen und warten bis es am 15. Oktober endlich soweit ist und unsere Reise beginnen kann!
Ich darf Euch nun alle einladen uns auf unserer Reise nach Nepal zu begleiten!
Die gezeigten Bilder stammen aus diversen Kameras (Martin,Andi,Günter) ich erwähne den Fotografen nicht extra.;
Also nehmt Euch ein wenig (viiiiel) Zeit, denn über diese tolle Tour gibt es einiges zu berichten.
Hier eine grobe Übersicht des Annapurna-Treks - in weiterer Folge werde ich immer einen detaillierten Kartenscan am Beginn jedes Tages präsentieren.
Annapurna-Runde.jpg
1. Tag / 15.10.2011 (Sa) - Flug Wien - Doha
Für Andi ist es schon die 5. Reise, die ihn nach Nepal führt, bzw. sogar schon seine 7. Reise in den Himalaya - für Martin und mich ist es ein Debut.
Auf jeden Fall sind wir 3 sehr aufgeregt, als wir uns am Abreisetag um 14:30 am Flughafen Wien/Schwechat treffen. Das Gepäck ist schnell eingecheckt und dann dauert es auch nicht mehr lange bis wir am Gate auf das Boarding nach Doha warten.
2. Tag / 16.10.2011 (So) - Weiterflug Doha - Kathmandu, Transfer zum Hotel, erstes Erkunden der Stadt
Nach einer Flugzeit von 5:10 Stunden kommen wir mitten in der Nacht in Doha (im arabischen Emirat Quatar) an, und warten dort gut 2 Stunden auf unseren Weiterflug nach Kathmandu.
Da wir gegen die Zeit fliegen, ist es eine recht kurze Nacht mit sehr wenig Schlaf - bei Tagesanbruch sind wir schon irgendwo über der indischen Hauptstadt Delhi bzw. über der Ganges-Tiefebene.
Bald tauchen am nordöstlichen Horizont auch schon die ersten Gipfel der 3000 km langen Himalaya-Kette auf - als wir näher kommen, kann sie "Mister Gipfelquiz" auch gleich identifizieren (und wäre vor Begeisterung beinahe aus dem Fenster gesprungen)
Links: Dhaulagiri (8167m), rechts: Annapurna (8091m), dazwischen der Tiefe Einschnitt des Kali Gandaki:
20111016-Flug-DOH-KTM-012.jpg
Als wir uns schon fast über Kathmandu befinden, sagt der Pilot durch, dass der Flugverkehr auch hier schon immer mehr wird, und er ein paar Warteschleifen drehen muss.
Er wird die Warteschleifen aber so anlegen, dass die Leute auf beiden Seiten abwechselnd den schönen Blick auf die Himalayakette sehen können - und wir sollen uns keine Sorgen machen, der Treibstoff reicht noch für 2,5 bis 3 Stunden...
So kommen wir auch noch in den Genuss, die Prominenz des Rolwaling- und Khumbu Himal zu sehen -
links: Gaurishankar (7145m) und Cho Oyu (8201m), rechts: Mount Everest (8848m) und Lhotse (8501m):
20111016-Flug-DOH-KTM-033.jpg
Schließlich landen wir um 9 Uhr am "Tribhuvan International Airport" (Seehöhe: 1338m) in Kathmandu.
Gleich nach unserer Ankunft heißt es die Einreiseformulare ausfüllen und dann ab zum Visum-Schalter und geduldig...w a r t e n . . .
Nachdem wir endlich unser Touristenvisum erhalten haben und in Nepal nun offiziell einreisen dürfen, werden wir standesgemäß von unserer Agentur mit einem herzlichen Namaste begrüsst.
IMG_0513.JPG
Unter einem Monument hindurch verlassen wir das Flughafenareal ...
20111016-Kathmandu-044.jpg
... und tauchen ein in das für Kathmandu (wie allerdings auch für viele andere asiatische Großstädte) so typische Verkehrschaos ...
20111108-e-Kathmandu-128.jpg
Vom Flughafen im Osten der Stadt geht es so auf diversen Schleichwegen (wo auch nicht viel weniger los ist) quer durch die ganze Stadt,
mit vielen kleineren und größeren Staus und vor allem mit permanentem Dauergehupe in das im nordwestlichen Stadtteil von Kathmandu gelegene Touristenviertel "Thamel"
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zu unserem Quartier im Hotel Marshyangdi:
image_388640.jpg
Im Vergleich zur Einreise- & Visumprozedur geht das Einchecken im Hotel nun relativ flott, und so können wir gegen Mittag auch gleich die Zimmer beziehen, uns kurz frisch machen und die Kleidung den hiesigen klimatischen Verhältnissen anpassen, um dann anschließend zu unserem ersten Erkundungsrundgang durch die Stadt aufzubrechen.
Vor dem Hotel betreten wir quasi die Kärntner- oder Mariahilfer Straße von Kathmandu.
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Zusätzlich du dieser optischen Reizüberflutung stelle man sich bitte auch noch die akkustische Reizüberflutung (Dauergehupe, wie wir schon gehört haben) vor.
Man ist hier in einer Fußgängerzone mit reger Fahrrad-, Motorrad- und (zum Glück etwas geringerer) Autobeteiligung unterwegs, in der jeder nur für seine eigene Sicherheit verantwortlich ist.
Und an jeder Straßenecke wird man gefragt, ob man mit so einer Fahrrad-Rickscha fahren möchte.
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- nein, wollen wir nicht, da wir ja die Geschäfte und Speisekarten der Restaurants anschauen wollen.
So ein T-Shirt wäre da durchaus eine Überlegung wert...
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Ob ein europäischer Elektriker bei diesem Kabelsalat wohl den Durchblick hätte ? Erstaunlich, dass sowas funktioniert.
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Die motorisierte und wetterfestere Version der Fahrrad-Rikscha ist das Tuktuk:
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Wir aber wandern zu Fuß aus Thamel in westlicher Richtung hinaus, und durch den nächsten westlich anschließenden Stadtteil Bijeshwari, wo sich auf den vielen kleinen Nebenstraßen, wie hier oberhalb des hinduistischen "Bijeshwari Bahal"-Tempels, das städtische Dorfleben abspielt:
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Diese fröhlichen Mädels kommen gerade aus der "Pragya Jyoti English School" (nach Schulschluss ist eben leicht lachen ):
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Ursprünglich war dieser Bericht ein Gemeinschaftswerk von Martin, Andi und mir.
Martin (Bergfex) und Andi (snowkid joe) haben sich mittlerweile aus dem Forum zurück gezogen, und ich nutze die "viele unfreiwillige Freizeit" um unseren Bericht, der irgendwie nie fertig wurde, nun endlich online gehen zu lassen.
Dabei werde ich auch den Umfang reduzieren, bestand der Tourenbericht ja ursprünglich aus 71 Postings.
Die Bilder und Skizzen hab ich zur Verfügung, auch das (etwas lückenhafte) Textgerippe hat überlebt und so kann ich Andis Wissen schamlos verwenden.
Um die Länge des Berichts nochmals zu reduzieren und "einigermaßen erträglich" zu halten, werde ich die ursprünglich eingearbeiteten Bilder unseres Kulturprogramms ausblenden, und mich (mit Ausnahmen) nur auf das Trekking konzentrieren.Wobei ich aber hier auch die ursprüngliche Bildermenge ausdünne.
Falls Interesse an einem Kultur Bericht über Kathmandu und den Chitwan Nationalpark besteht, können wir ja danach weiter reden...
Ich wünsche Euch nun viel Vergnügen beim Trekking rund um die Annapurna:
Herbst 2009: Traveldoc Georg setzt Martin bei einer Tour auf den Krummbachstein ungewollt einen Floh ins Ohr als er von der Annapurnaumrundung erzählt, wie toll die nicht ist, dass man da auch 8000er sieht und daß dort eine Straße gebaut wird und wenn die fertig ist der Annapurnatrek womöglich sehr viel von seinem Flair verlieren wird - soweit so gut. Martin speichert diesen Input "im Hirnkastl" ab und legt ihn gedanklich zu den potentiellen Bergprojekten.
Frühjahr 2010: Martin fragt im Freundeskreis ganz unverbindlich nach ob es für den Annapurnatrek Interessenten/innen gibt um ihn 2011 anzuvisieren. Manche zeigen sich interessiert, aber bis 2011 ist es ja noch sooooo lange.....schauma mal und reden wir 2011 weiter.
Jänner 2011: Es gibt 2 fixe Zusagen Mountainrabbit Günter und Snowkid Joe Andi sagen erfreulicherweise für den angepeilten Herbsttermin im Oktober fix zu. Jetzt kann die Planungsphase beginnen. Basierend auf dem Reiseprogramm diverser Anbieter kristallisiert sich mit der Zeit sehr schnell heraus daß wir sicher keine "Reise von der Stange" buchen wollen sondern wir jemanden brauchen der sich die Mühe macht und unser Wunschprogramm mit einer Reisedauer von 28 Tagen realisiert. Dank guten Kontakten von Snowkid Joe finden wir in Sabine vom Reisebüro Ruefa in Klagenfurt genau diejenige die uns unsere Wünsche erfüllen kann. In Zusammenarbeit mit der Argentur KangKoraTreks in Kathmandu tüfteln Andi und Sabine zusammen mit dem Agenturchef Maila Pemba Sherpa wochenlang, bis schlussendlich im Sommer 2011 unser Trekkingprogramm perfekt ist. Jetzt heißt es die Vorfreude genießen, alle notwendigen Impfungen beim Traveldoc machen lassen und warten bis es am 15. Oktober endlich soweit ist und unsere Reise beginnen kann!
Ich darf Euch nun alle einladen uns auf unserer Reise nach Nepal zu begleiten!
Die gezeigten Bilder stammen aus diversen Kameras (Martin,Andi,Günter) ich erwähne den Fotografen nicht extra.;
Also nehmt Euch ein wenig (viiiiel) Zeit, denn über diese tolle Tour gibt es einiges zu berichten.
Hier eine grobe Übersicht des Annapurna-Treks - in weiterer Folge werde ich immer einen detaillierten Kartenscan am Beginn jedes Tages präsentieren.
Annapurna-Runde.jpg
1. Tag / 15.10.2011 (Sa) - Flug Wien - Doha
Für Andi ist es schon die 5. Reise, die ihn nach Nepal führt, bzw. sogar schon seine 7. Reise in den Himalaya - für Martin und mich ist es ein Debut.
Auf jeden Fall sind wir 3 sehr aufgeregt, als wir uns am Abreisetag um 14:30 am Flughafen Wien/Schwechat treffen. Das Gepäck ist schnell eingecheckt und dann dauert es auch nicht mehr lange bis wir am Gate auf das Boarding nach Doha warten.
2. Tag / 16.10.2011 (So) - Weiterflug Doha - Kathmandu, Transfer zum Hotel, erstes Erkunden der Stadt
Nach einer Flugzeit von 5:10 Stunden kommen wir mitten in der Nacht in Doha (im arabischen Emirat Quatar) an, und warten dort gut 2 Stunden auf unseren Weiterflug nach Kathmandu.
Da wir gegen die Zeit fliegen, ist es eine recht kurze Nacht mit sehr wenig Schlaf - bei Tagesanbruch sind wir schon irgendwo über der indischen Hauptstadt Delhi bzw. über der Ganges-Tiefebene.
Bald tauchen am nordöstlichen Horizont auch schon die ersten Gipfel der 3000 km langen Himalaya-Kette auf - als wir näher kommen, kann sie "Mister Gipfelquiz" auch gleich identifizieren (und wäre vor Begeisterung beinahe aus dem Fenster gesprungen)
Links: Dhaulagiri (8167m), rechts: Annapurna (8091m), dazwischen der Tiefe Einschnitt des Kali Gandaki:
20111016-Flug-DOH-KTM-012.jpg
Als wir uns schon fast über Kathmandu befinden, sagt der Pilot durch, dass der Flugverkehr auch hier schon immer mehr wird, und er ein paar Warteschleifen drehen muss.
Er wird die Warteschleifen aber so anlegen, dass die Leute auf beiden Seiten abwechselnd den schönen Blick auf die Himalayakette sehen können - und wir sollen uns keine Sorgen machen, der Treibstoff reicht noch für 2,5 bis 3 Stunden...
So kommen wir auch noch in den Genuss, die Prominenz des Rolwaling- und Khumbu Himal zu sehen -
links: Gaurishankar (7145m) und Cho Oyu (8201m), rechts: Mount Everest (8848m) und Lhotse (8501m):
20111016-Flug-DOH-KTM-033.jpg
Schließlich landen wir um 9 Uhr am "Tribhuvan International Airport" (Seehöhe: 1338m) in Kathmandu.
Gleich nach unserer Ankunft heißt es die Einreiseformulare ausfüllen und dann ab zum Visum-Schalter und geduldig...w a r t e n . . .
Nachdem wir endlich unser Touristenvisum erhalten haben und in Nepal nun offiziell einreisen dürfen, werden wir standesgemäß von unserer Agentur mit einem herzlichen Namaste begrüsst.
IMG_0513.JPG
Unter einem Monument hindurch verlassen wir das Flughafenareal ...
20111016-Kathmandu-044.jpg
... und tauchen ein in das für Kathmandu (wie allerdings auch für viele andere asiatische Großstädte) so typische Verkehrschaos ...
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Vom Flughafen im Osten der Stadt geht es so auf diversen Schleichwegen (wo auch nicht viel weniger los ist) quer durch die ganze Stadt,
mit vielen kleineren und größeren Staus und vor allem mit permanentem Dauergehupe in das im nordwestlichen Stadtteil von Kathmandu gelegene Touristenviertel "Thamel"
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zu unserem Quartier im Hotel Marshyangdi:
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Im Vergleich zur Einreise- & Visumprozedur geht das Einchecken im Hotel nun relativ flott, und so können wir gegen Mittag auch gleich die Zimmer beziehen, uns kurz frisch machen und die Kleidung den hiesigen klimatischen Verhältnissen anpassen, um dann anschließend zu unserem ersten Erkundungsrundgang durch die Stadt aufzubrechen.
Vor dem Hotel betreten wir quasi die Kärntner- oder Mariahilfer Straße von Kathmandu.
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Zusätzlich du dieser optischen Reizüberflutung stelle man sich bitte auch noch die akkustische Reizüberflutung (Dauergehupe, wie wir schon gehört haben) vor.
Man ist hier in einer Fußgängerzone mit reger Fahrrad-, Motorrad- und (zum Glück etwas geringerer) Autobeteiligung unterwegs, in der jeder nur für seine eigene Sicherheit verantwortlich ist.
Und an jeder Straßenecke wird man gefragt, ob man mit so einer Fahrrad-Rickscha fahren möchte.
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- nein, wollen wir nicht, da wir ja die Geschäfte und Speisekarten der Restaurants anschauen wollen.
So ein T-Shirt wäre da durchaus eine Überlegung wert...
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Ob ein europäischer Elektriker bei diesem Kabelsalat wohl den Durchblick hätte ? Erstaunlich, dass sowas funktioniert.
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Die motorisierte und wetterfestere Version der Fahrrad-Rikscha ist das Tuktuk:
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Wir aber wandern zu Fuß aus Thamel in westlicher Richtung hinaus, und durch den nächsten westlich anschließenden Stadtteil Bijeshwari, wo sich auf den vielen kleinen Nebenstraßen, wie hier oberhalb des hinduistischen "Bijeshwari Bahal"-Tempels, das städtische Dorfleben abspielt:
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Diese fröhlichen Mädels kommen gerade aus der "Pragya Jyoti English School" (nach Schulschluss ist eben leicht lachen ):
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