Für mich ergab sich im vergangenen Sommer eine günstige Gelegenheit für zwei Wochen in die Türkei zu kommen und dabei den Ararat zu ersteigen die ich natürlich genutzt habe. Im Vorfeld waren wir bereits auf den Nemrut Dagi (2935m) und Süphan (4058m) gestiegen. Im Gegensatz zu anderen Gruppen ohne diese Vorbereitung hatte niemand von uns ernsthafte Höhenbeschwerden.
Tourenverlauf:
1. Tag: Fahrstraße am Fuß des Berges (ca.2600m)-Lager 1 (3400m)
2. Tag: Lager 1 – Geröllrücken bis auf ca. 4000m – Lager 1
3. Lager 1 – Lager 2 (ca. 4200m)
4. Lager 2 – Ararat (5165m) – Lager 2 – Lager 1 – Fahrstraße auf ca. 2300m
Alle Höhenangaben bis auf die Gipfelhöhe beruhen auf meinen Messungen, da die verschiedenen Höhenangaben oftmals stark abweichen.
Abfahrt in Dogubayazit.
1.jpg
Bis auf 2600m wurden wir hochgeschüttelt. Nun musste der Bus entladen werden und das Gepäck auf uns und die Pferde aufgeteilt werden, wobei wir das deutlich bessere Los hatten.
2.jpg
Der Aufstieg zum Lager 1 war nicht sonderlich spektakulär. Zwischendurch machten wir Pause in einem traditionellen Nomadenlager. Auf diesem Herd wurden Unmengen Tee gekocht. Wie auch überall sonst, wurde immer wieder unaufgefordert nachgeschenkt bis man ablehnte.
3.jpg
Die Hütehunde kümmerten sich währenddessen nicht um uns.
4.jpg
Nach dieser sehr angenehmen Pause ging es weiter ins Lager 1.
5.jpg
Wie auch all die Tage zuvor hüllte sich der Gipfel des Ararats in Wolken. Am frühen Abend konnte man ihn immerhin erahnen.
6.jpg
Tourenverlauf:
1. Tag: Fahrstraße am Fuß des Berges (ca.2600m)-Lager 1 (3400m)
2. Tag: Lager 1 – Geröllrücken bis auf ca. 4000m – Lager 1
3. Lager 1 – Lager 2 (ca. 4200m)
4. Lager 2 – Ararat (5165m) – Lager 2 – Lager 1 – Fahrstraße auf ca. 2300m
Alle Höhenangaben bis auf die Gipfelhöhe beruhen auf meinen Messungen, da die verschiedenen Höhenangaben oftmals stark abweichen.
Abfahrt in Dogubayazit.
1.jpg
Bis auf 2600m wurden wir hochgeschüttelt. Nun musste der Bus entladen werden und das Gepäck auf uns und die Pferde aufgeteilt werden, wobei wir das deutlich bessere Los hatten.
2.jpg
Der Aufstieg zum Lager 1 war nicht sonderlich spektakulär. Zwischendurch machten wir Pause in einem traditionellen Nomadenlager. Auf diesem Herd wurden Unmengen Tee gekocht. Wie auch überall sonst, wurde immer wieder unaufgefordert nachgeschenkt bis man ablehnte.
3.jpg
Die Hütehunde kümmerten sich währenddessen nicht um uns.
4.jpg
Nach dieser sehr angenehmen Pause ging es weiter ins Lager 1.
5.jpg
Wie auch all die Tage zuvor hüllte sich der Gipfel des Ararats in Wolken. Am frühen Abend konnte man ihn immerhin erahnen.
6.jpg
Kommentar