Nach mehrjähriger Abstinenz, ging die diesjährige Trekkingtour wieder ins geliebte Land der 8000er,nach Nepal.
Unser Ziel war das Annapurna Base Camp, kurz ABC genannt und im Vorbeigehen quasi, als einziger „Gipfel“, der Poon Hill.
Die Anreise erfolgte über Delhi und Kathmandu nach Pokhara.
Es waren nur einige wenige Stufen aus dem Flugzeug, auf den Boden des beliebten Trekkingortes Pokhara, es sollten aber in den folgenden Tagen noch tausende auf uns warten.
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Die Stadt liegt malerisch an einem See, dem Phewa Tal, mit Insel und Tempel darauf.
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Schon von hier aus kann man einen der heiligsten Bergriesen erspähen, den 6997m hohen Machapuchre oder auch Fischtail genannt.
In den Folgenden Tagen wird uns sein wandelbarer Anblick immer wieder erfreuen.
ABC (2).JPG
Wir verbringen eine Nacht in der quirligen Stadt und fahren am darauffolgenden Morgen zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, nach Phedi.
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Hier begrüßt uns der Weg gleich mit einem Vorgeschmack und bei sommerlichen Temperaturen absolvieren wir die ersten Höhenmeter.
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Nachem wir die ersten Schweißausbrüche hinter uns gebracht hatten, ging es sehr angenehm zwischen Feldern weiter.
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Immer wieder legten wir kurze Pausen ein. Hier konnten wir die Schulkinder beobachten, die am Heimweg rasteten und ihre Hausübung erledigten.
ABC (6).JPG
Da war er wieder, unser Berg, und man kann bereits ansatzweise erkennen, wieso er Fischtail genannt wird.
ABC (7).JPG
Durch üppigen Regenwald geht es weiter,
ABC (8).JPG
aber immer wieder bekommt man Ausblick über das fruchtbare Tal des Modi Khola.
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Unser Ziel war das Annapurna Base Camp, kurz ABC genannt und im Vorbeigehen quasi, als einziger „Gipfel“, der Poon Hill.
Die Anreise erfolgte über Delhi und Kathmandu nach Pokhara.
Es waren nur einige wenige Stufen aus dem Flugzeug, auf den Boden des beliebten Trekkingortes Pokhara, es sollten aber in den folgenden Tagen noch tausende auf uns warten.
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Die Stadt liegt malerisch an einem See, dem Phewa Tal, mit Insel und Tempel darauf.
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Schon von hier aus kann man einen der heiligsten Bergriesen erspähen, den 6997m hohen Machapuchre oder auch Fischtail genannt.
In den Folgenden Tagen wird uns sein wandelbarer Anblick immer wieder erfreuen.
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Wir verbringen eine Nacht in der quirligen Stadt und fahren am darauffolgenden Morgen zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, nach Phedi.
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Hier begrüßt uns der Weg gleich mit einem Vorgeschmack und bei sommerlichen Temperaturen absolvieren wir die ersten Höhenmeter.
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Nachem wir die ersten Schweißausbrüche hinter uns gebracht hatten, ging es sehr angenehm zwischen Feldern weiter.
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Immer wieder legten wir kurze Pausen ein. Hier konnten wir die Schulkinder beobachten, die am Heimweg rasteten und ihre Hausübung erledigten.
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Da war er wieder, unser Berg, und man kann bereits ansatzweise erkennen, wieso er Fischtail genannt wird.
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Durch üppigen Regenwald geht es weiter,
ABC (8).JPG
aber immer wieder bekommt man Ausblick über das fruchtbare Tal des Modi Khola.
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