AW: Carstensz Pyramide (4884m), Neuguinea; Nov. 2010
Am nächsten Tag ist um 5:30 Uhr Tagwache. Mitten im Nirgendwo genießen wir unser Frühstück, packten die nassen Zelte ein und stapfen los. Unser Gewand und die Schuhe sind offensichtlich nur trocken geworden, um gleich wieder nass zu werden. Bald ist ein weiterer Blick auf die Landschaft möglich. Der Wald lichtet sich, und wir gelangen bald auf eine Hochfläche. Die Hänge sind mit Felsen durchsetzt.
Unser Guide überrascht uns mit der Meldung:"Ab jetzt wirds nass.":
Das "Quatsch" und auch das "Pfitsch" werden jedoch tatsächlich unsere ständigen Begleiter.
Wir erreichen einen Rastplatz und genießen die Sonne, während unsere Zelte trocknen.
Nach einigen Kilometern auf der Hochebene geht es wieder bergab zu einem Fluss. Durch den starken Regen, der bald in einen starken Hagel übergeht, ist der Weg schnell wie eine Bobbahn und mein Hosenboden kann seine Qualitäten zeigen. Am Fluss angelangt, versuchen wir über die Steine drüber zu balancieren. Schuhe und Hose ausziehen erweist sich als sinnvoll. Mein Schirm - Ersteinsatz an diesem Tag -ersetzt keinen Stock, einmal kurz fester aufstützen und die Stangen stehen annähernd im rechten Winkel weg und durchbohren die Haut des Schirms. Der Regen bleibt uns bis zum Lager erhalten. Eine kleine Wäsche im Bach und hinein ins nasse Zelt. Ich lerne die "Wassersäule" unseres Zeltes schnell schätzen. Während wir in unser Tagebuch schreiben, hören wir die Schreie der Locals, die das Holz für das Feuer holen. Das Abendessen nehmen wir im Kochzelt ein, das auf einem kleinen Hügel steht, dessen Erklimmen die letzte rutschige Herausforderung des Tages darstellt. Gewand und Schuhe werden über dem Feuer getrocknet bzw. wegen der hohen Feuchtigkeit des Holzes geräuchert.
Heute noch erinnert mich der Geruch meiner Goretexjacke an dieses Abenteuer.
Am nächsten Tag ist um 5:30 Uhr Tagwache. Mitten im Nirgendwo genießen wir unser Frühstück, packten die nassen Zelte ein und stapfen los. Unser Gewand und die Schuhe sind offensichtlich nur trocken geworden, um gleich wieder nass zu werden. Bald ist ein weiterer Blick auf die Landschaft möglich. Der Wald lichtet sich, und wir gelangen bald auf eine Hochfläche. Die Hänge sind mit Felsen durchsetzt.
Unser Guide überrascht uns mit der Meldung:"Ab jetzt wirds nass.":
Das "Quatsch" und auch das "Pfitsch" werden jedoch tatsächlich unsere ständigen Begleiter.
Wir erreichen einen Rastplatz und genießen die Sonne, während unsere Zelte trocknen.
Nach einigen Kilometern auf der Hochebene geht es wieder bergab zu einem Fluss. Durch den starken Regen, der bald in einen starken Hagel übergeht, ist der Weg schnell wie eine Bobbahn und mein Hosenboden kann seine Qualitäten zeigen. Am Fluss angelangt, versuchen wir über die Steine drüber zu balancieren. Schuhe und Hose ausziehen erweist sich als sinnvoll. Mein Schirm - Ersteinsatz an diesem Tag -ersetzt keinen Stock, einmal kurz fester aufstützen und die Stangen stehen annähernd im rechten Winkel weg und durchbohren die Haut des Schirms. Der Regen bleibt uns bis zum Lager erhalten. Eine kleine Wäsche im Bach und hinein ins nasse Zelt. Ich lerne die "Wassersäule" unseres Zeltes schnell schätzen. Während wir in unser Tagebuch schreiben, hören wir die Schreie der Locals, die das Holz für das Feuer holen. Das Abendessen nehmen wir im Kochzelt ein, das auf einem kleinen Hügel steht, dessen Erklimmen die letzte rutschige Herausforderung des Tages darstellt. Gewand und Schuhe werden über dem Feuer getrocknet bzw. wegen der hohen Feuchtigkeit des Holzes geräuchert.
Heute noch erinnert mich der Geruch meiner Goretexjacke an dieses Abenteuer.
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