Liebe Freunde und Mitleser!
Vorgeschichte:
Nach Indonesien hat es mich vor Weihnachten nach Australien verschlagen. Zuerst besuchte ich den "Wilden Norden" Queenslands und hatte viel Freude bei Reiten, Schnorcheln am Barrier Reef und Touren im Wald, Krokodilbeobachtungen und BAden in Hot SPots(ohne Krokodile). Im Anschluss fuhr ich Richtung Melbourne und es gab noch eine Menge zu sehen.
New South Wales
Da wollte ich unbedingt den Kosciuszko Nationalpark besuchen.
Am Vormittag hatte ich Zeit in Canberra noch eine Seerundfahrt zu machen. Dann verließ ich diese "konstruierte" Hauptstadt und fuhr Richtung Süden.
Im Nationalpark angekommen, beschloss ich kurz vor Thredbo zu übernachten und stellte mich an einen Fluss. An Idylle war dieses Plätzchen kaum zu überbieten und so machte ich mich daran meinen Tisch und den Stuhl so im Sonnenuntergang zu positionieren, dass mein reichliches Mahl auch besonders gut schmeckt. Als ich die Augen schloss, vernahm ich ein "platsch - platsch- platsch". Tatsächlich stand einige Meter vor mir ein Kanguru und beäugte mich neugierig. Nachdem es fast so groß wie ich war, beschloss ich gleich um mein letzes Brot und die Ananas, die ich gerade geschält hatte, nicht zu kämpfen. Doch bald war das Interesse erloschen und es hüpfte weiter zu meinem Auto. Cassowarys, die mich einige Tage zuvor noch am Strand beim Frühstück besucht hatten und mein Brot ohne Genierer gekostet haben, gab es hier nicht.
Die Nacht war an Stille kaum zu überbieten. Nach den geräuschmäßig tierisch turbulenten Nächten im Norden hatte das nun auch seinen Reiz.
Vorgeschichte:
Nach Indonesien hat es mich vor Weihnachten nach Australien verschlagen. Zuerst besuchte ich den "Wilden Norden" Queenslands und hatte viel Freude bei Reiten, Schnorcheln am Barrier Reef und Touren im Wald, Krokodilbeobachtungen und BAden in Hot SPots(ohne Krokodile). Im Anschluss fuhr ich Richtung Melbourne und es gab noch eine Menge zu sehen.
New South Wales
Da wollte ich unbedingt den Kosciuszko Nationalpark besuchen.
Am Vormittag hatte ich Zeit in Canberra noch eine Seerundfahrt zu machen. Dann verließ ich diese "konstruierte" Hauptstadt und fuhr Richtung Süden.
Im Nationalpark angekommen, beschloss ich kurz vor Thredbo zu übernachten und stellte mich an einen Fluss. An Idylle war dieses Plätzchen kaum zu überbieten und so machte ich mich daran meinen Tisch und den Stuhl so im Sonnenuntergang zu positionieren, dass mein reichliches Mahl auch besonders gut schmeckt. Als ich die Augen schloss, vernahm ich ein "platsch - platsch- platsch". Tatsächlich stand einige Meter vor mir ein Kanguru und beäugte mich neugierig. Nachdem es fast so groß wie ich war, beschloss ich gleich um mein letzes Brot und die Ananas, die ich gerade geschält hatte, nicht zu kämpfen. Doch bald war das Interesse erloschen und es hüpfte weiter zu meinem Auto. Cassowarys, die mich einige Tage zuvor noch am Strand beim Frühstück besucht hatten und mein Brot ohne Genierer gekostet haben, gab es hier nicht.
Die Nacht war an Stille kaum zu überbieten. Nach den geräuschmäßig tierisch turbulenten Nächten im Norden hatte das nun auch seinen Reiz.
Kommentar