Jetzt hab ich mich mal an einem hohen Berg versucht: dafür reichts dann wohl doch nicht...
Ein paar kurze Infos zu unserer Tour:
organisiert vom Kolbermoorer Bergführer Karl Hegele haben wir uns via Moskau/Bishkek auf den Weg nach Kashgar gemacht (wahrscheinlich die einfachste Anreise). von Soubashi geht es dann in ein paar Stunden ins Basislager. Dort die ersten 2 Wochen nur wir (zu sechst), eine Truppe von Bene-tours aus dem Ciemgau und eine Truppe von Kari Kobler (war eine super gegenseitige Unterstützung, hauptsächlich von Kari uns gegenüber).
Ski kann man ab 5100m benutzen, auch wenn wir zum Lager 1 auf 5400m meistens zu Fuss gegangen sind.
Da es heuer sehr wenig Schnee hat, ist fast die komplette Strecke von Lager 1 zu Lager 2 extrem Spalten gefährdet!.
für mich persönlich war nach einer Nacht in Lager 2 leider Schicht (war morgens völlig gaga und hatte dann nicht mehr den Willen, weiterzumachen).
die Kollegen kehrten beim 1. Versuch wg mangelnder Akklimatisation auf 7000m um, den 2. Versuch vereitelte leider das Wetter.
Nach 14 Tagen wurde es dann immer ungemütlicher wg grösserer chinesischer Gruppen, also räumten wir das Feld für andere.
Ich werd wohl die hohen Berge bleiben lassen und in Zukunft wieder richtig die Alpen (und vielleicht nochmal Kaukasus) geniessen.
ein paar Eindrücke noch:
Ein paar kurze Infos zu unserer Tour:
organisiert vom Kolbermoorer Bergführer Karl Hegele haben wir uns via Moskau/Bishkek auf den Weg nach Kashgar gemacht (wahrscheinlich die einfachste Anreise). von Soubashi geht es dann in ein paar Stunden ins Basislager. Dort die ersten 2 Wochen nur wir (zu sechst), eine Truppe von Bene-tours aus dem Ciemgau und eine Truppe von Kari Kobler (war eine super gegenseitige Unterstützung, hauptsächlich von Kari uns gegenüber).
Ski kann man ab 5100m benutzen, auch wenn wir zum Lager 1 auf 5400m meistens zu Fuss gegangen sind.
Da es heuer sehr wenig Schnee hat, ist fast die komplette Strecke von Lager 1 zu Lager 2 extrem Spalten gefährdet!.
für mich persönlich war nach einer Nacht in Lager 2 leider Schicht (war morgens völlig gaga und hatte dann nicht mehr den Willen, weiterzumachen).
die Kollegen kehrten beim 1. Versuch wg mangelnder Akklimatisation auf 7000m um, den 2. Versuch vereitelte leider das Wetter.
Nach 14 Tagen wurde es dann immer ungemütlicher wg grösserer chinesischer Gruppen, also räumten wir das Feld für andere.
Ich werd wohl die hohen Berge bleiben lassen und in Zukunft wieder richtig die Alpen (und vielleicht nochmal Kaukasus) geniessen.
ein paar Eindrücke noch:
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