Es kommt wohl nur selten vor, dass man im Himalaya unterwegs ist und dabei auch wirklich viel ZEIT hat. Wenn man diese Zeit dann noch in einem abgelegenen Gebiet mit Explorationen verbringt, so ist es jedoch selbst heute noch möglich, in Nepal echtes Neuland zu betreten.
Eigentlich hatte ich schon sehr lange die Absicht, irgendwann einmal die Nordseite des Chulu East zu erkunden. Doch im August dieses Jahres gab es in einem Blog von Hannes und Nils (http://trailofchange.com/) einen Bericht über ihren Versuch, die Nagorus erstmals zu besteigen. Dieser Bericht endete mit den Worten: „The Nagorus remain unclimbed.“
Am 31.10.2013 bin ich nun selbst am Gipfel des Nagoru-West (6076 m) gestanden und am 2.11.2013 am Gipfel des Nagoru-Ost (6116 m).
Zuvor schon gab es in der Region der Damodar Kunda den ersten Erfolg auf einem Nebengipfel des Bhrikuti. In einigen Karten ist dieser Gipfel mit einer Höhe von 6195 m ausgewiesen, mein eigener Höhenmesser zeigte dort jedoch nur 6090 m an.
Die jeweiligen Aufstiegsrouten habe ich alle selbst „erfunden“.
Ich möchte hier allerdings niemanden mit Abenteuergeschichten langweilen, sondern einfach nur ein paar Bildeindrücke von einer Reise in den (Trans-)Himalaya teilen…
Überblicksskizze zur Gesamtroute (© First Environmental Trekking & Expedition P. LTD):
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Der Machapuchare von Pokhara aus „erspäht“:
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Blick auf den Dhaulagiri aus dem Cockpit des Fluges nach Jomsom:
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Das Kali Gandaki Tal bei Jomsom;
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Kagbeni, das Tor zum „Oberen Mustang“:
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Alte Wohnhöhlen bei Chele:
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Buchweizen wird in Mustang und Dolpa v.a. als Futterpflanze angebaut:
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Die Schlucht des Kail Gadanki bei Chele:
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Kultur und Menschen in Mustang sind tibetisch geprägt:
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Buchweizenfelder bei Geling:
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„Red Cliffs“ bei Geling:
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Lo Manthang, die Hauptstadt des alten Königreiches Lo:
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Eigentlich hatte ich schon sehr lange die Absicht, irgendwann einmal die Nordseite des Chulu East zu erkunden. Doch im August dieses Jahres gab es in einem Blog von Hannes und Nils (http://trailofchange.com/) einen Bericht über ihren Versuch, die Nagorus erstmals zu besteigen. Dieser Bericht endete mit den Worten: „The Nagorus remain unclimbed.“
Am 31.10.2013 bin ich nun selbst am Gipfel des Nagoru-West (6076 m) gestanden und am 2.11.2013 am Gipfel des Nagoru-Ost (6116 m).
Zuvor schon gab es in der Region der Damodar Kunda den ersten Erfolg auf einem Nebengipfel des Bhrikuti. In einigen Karten ist dieser Gipfel mit einer Höhe von 6195 m ausgewiesen, mein eigener Höhenmesser zeigte dort jedoch nur 6090 m an.
Die jeweiligen Aufstiegsrouten habe ich alle selbst „erfunden“.
Ich möchte hier allerdings niemanden mit Abenteuergeschichten langweilen, sondern einfach nur ein paar Bildeindrücke von einer Reise in den (Trans-)Himalaya teilen…
Überblicksskizze zur Gesamtroute (© First Environmental Trekking & Expedition P. LTD):
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Der Machapuchare von Pokhara aus „erspäht“:
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Blick auf den Dhaulagiri aus dem Cockpit des Fluges nach Jomsom:
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Das Kali Gandaki Tal bei Jomsom;
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Kagbeni, das Tor zum „Oberen Mustang“:
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Alte Wohnhöhlen bei Chele:
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Buchweizen wird in Mustang und Dolpa v.a. als Futterpflanze angebaut:
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Die Schlucht des Kail Gadanki bei Chele:
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Kultur und Menschen in Mustang sind tibetisch geprägt:
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Buchweizenfelder bei Geling:
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„Red Cliffs“ bei Geling:
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Lo Manthang, die Hauptstadt des alten Königreiches Lo:
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