10. Tourentag
Nach unseren beiden 5000er-Versuchen war klar, dass angesichts unserer Ausrüstung und der Verhältnisse ein weiterer nur geringe Erfolgsaussichten haben würde, so dass wir uns nach anderen Zielen umsahen. Eine beliebte Rundtour führt über den Laudan Pass zu den Kulikalon Seen und über den Alaudin Pass zurück zum Camp. Wir beschlossen sie mit Gipfelversuchen zu garnieren und uns dafür drei Tage Zeit zu nehmen.
Beim Aufstehen sah das Wetter zum ersten Mal nicht vielversprechend aus. Zum Teil dunkle Wolken, die schnell aus Westen über uns hinweg zogen, dominierten den Himmel. Dennoch brachen wir zum Falschen Laudan Pass auf, den man vom Camp aus überschreitet, um zum richtigen Pass zu kommen.
In unserem Rücken dominierte der Chapdara.
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Vom Falschen Laudan erreicht man den richtigen üblicherweise mittels einer langen Querung. Franzi und ich hatten jedoch vor über den namenlosen Gipfel P 3883 (in Bildmitte) zu gehen.
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Der Chapdara
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und Zamok waren weitaus wilder als unser Ziel.
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Der Aufstieg zum P 3883 bot keinerlei technische Schwierigkeiten. Am Gipfel angekommen öffnete sich der Blick zur Kulikalon Mauer.
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Ein Teil der Seen war ebenfalls zu sehen.
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Den größten See erwischten wir, während er kurz sonnenbeschienen war.
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Nach unseren beiden 5000er-Versuchen war klar, dass angesichts unserer Ausrüstung und der Verhältnisse ein weiterer nur geringe Erfolgsaussichten haben würde, so dass wir uns nach anderen Zielen umsahen. Eine beliebte Rundtour führt über den Laudan Pass zu den Kulikalon Seen und über den Alaudin Pass zurück zum Camp. Wir beschlossen sie mit Gipfelversuchen zu garnieren und uns dafür drei Tage Zeit zu nehmen.
Beim Aufstehen sah das Wetter zum ersten Mal nicht vielversprechend aus. Zum Teil dunkle Wolken, die schnell aus Westen über uns hinweg zogen, dominierten den Himmel. Dennoch brachen wir zum Falschen Laudan Pass auf, den man vom Camp aus überschreitet, um zum richtigen Pass zu kommen.
In unserem Rücken dominierte der Chapdara.
1.JPG
Vom Falschen Laudan erreicht man den richtigen üblicherweise mittels einer langen Querung. Franzi und ich hatten jedoch vor über den namenlosen Gipfel P 3883 (in Bildmitte) zu gehen.
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Der Chapdara
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und Zamok waren weitaus wilder als unser Ziel.
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Der Aufstieg zum P 3883 bot keinerlei technische Schwierigkeiten. Am Gipfel angekommen öffnete sich der Blick zur Kulikalon Mauer.
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Ein Teil der Seen war ebenfalls zu sehen.
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Den größten See erwischten wir, während er kurz sonnenbeschienen war.
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