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Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

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  • Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

    10. Tourentag

    Nach unseren beiden 5000er-Versuchen war klar, dass angesichts unserer Ausrüstung und der Verhältnisse ein weiterer nur geringe Erfolgsaussichten haben würde, so dass wir uns nach anderen Zielen umsahen. Eine beliebte Rundtour führt über den Laudan Pass zu den Kulikalon Seen und über den Alaudin Pass zurück zum Camp. Wir beschlossen sie mit Gipfelversuchen zu garnieren und uns dafür drei Tage Zeit zu nehmen.

    Beim Aufstehen sah das Wetter zum ersten Mal nicht vielversprechend aus. Zum Teil dunkle Wolken, die schnell aus Westen über uns hinweg zogen, dominierten den Himmel. Dennoch brachen wir zum Falschen Laudan Pass auf, den man vom Camp aus überschreitet, um zum richtigen Pass zu kommen.
    In unserem Rücken dominierte der Chapdara.
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    Vom Falschen Laudan erreicht man den richtigen üblicherweise mittels einer langen Querung. Franzi und ich hatten jedoch vor über den namenlosen Gipfel P 3883 (in Bildmitte) zu gehen.
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    Der Chapdara
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    und Zamok waren weitaus wilder als unser Ziel.
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    Der Aufstieg zum P 3883 bot keinerlei technische Schwierigkeiten. Am Gipfel angekommen öffnete sich der Blick zur Kulikalon Mauer.
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    Ein Teil der Seen war ebenfalls zu sehen.
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    Den größten See erwischten wir, während er kurz sonnenbeschienen war.
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    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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  • #2
    AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

    Bei derart einladenden Aussichten verweilten wir nicht lange am windigen Gipfel. Über den Nordgrat des P 3883 erreichten wir, teils in die Flanken ausweichend den Laudan Pass. Ab hier waren wir wieder auf einem guten, aber sehr staubigem Pfad. An einem kleinen Bach legten wir eine Pause ein, während der Franzi fleißig Pflanzen fotografierte.
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    Wir verzichteten für die Tour auf technische Ausrüstung und die steigeisenfesten Schuhen, aber dennoch kam einiges Gepäck zusammen.
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    Langsam näherten sich die Seen.
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    Am Wegesrand gab es immer wieder derartiges Dornengewächs.
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    Bäume sind mir da lieber.
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    • #3
      AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

      Wir schlugen unser Zelt am größten der Kulikalon Seen neben dem Lager einer französischen Trekkinggruppe auf, die allerdings eine andere war als diejenige, die wir beim Abstieg vom Chimtarga Pass getroffen hatten. Gegen Abend wurde das Wetter freundlicher. Ein paar Einrücke.
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      Abends lud uns die Begleitmannschaft der Trekkinggruppe zum Abendessen in ihr Küchenzelt ein. Ich war noch nie in einem Land mit so gastfreundlichen Bewohnern unterwegs. Wir freuten uns auf den nächsten Tag, an dem wir baden, die Seeumgebung erkunden und vielleicht noch einen kleinen Gipfel besteigen wollten. Es sollte anders kommen…
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      • #4
        AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

        11. Tourentag

        Morgens waren wir unentschlossen, was wir tun sollten. Es war noch trocken, aber der Himmel versprach nichts Gutes. Zudem brachen die Franzosen auf und wir waren uns im Unklaren darüber, ob wir das Zelt unbeaufsichtigt stehen lassen könnten, denn in der Nähe gab es eine kleine Siedlung und ein Weg führte vorbei, der nicht nur von Touristen genutzt wurde.
        Letztendlich beschlossen wir unser Zelt etwas Richtung Alaudin Pass an einen anderen See zu verschieben. Schon kurz nach dem Aufbruch begann es leicht zu regnen. Bei besserem Wetter hätte der Fluss mit einem Teil der Kulikalon Mauer sicher ein tolles Fotomotiv abgegeben.
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        Der Regen wurde stärker, so dass wir froh waren, als wir einen möglichen Zeltplatz auf einer Halbinsel zwischen zwei Seen ausmachen konnten. Der Platz bedurfte etwas Präparation, war an für sich aber großartig. Im Regen nützte das nur wenig, wir blieben lieber im Zelt und warteten auf besseres Wetter. Nachmittags hörte der Niederschlag allmählich auf, so dass wir damit begannen die nähere Umgebung zu erkunden.
        Die Seen waren traumhaft schön. Bei besserem Wetter hätten sie vom Blauton her sicher mit den Alaudin Seen konkurrieren können.
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        Der oberste Teil der Kulikalon Mauer blieb den ganzen Tag in Wolken versteckt. Dennoch war sie sehr eindrucksvoll und furchteinflößend. Sie wirkte auf mich abschreckender als die Eiger Nordwand.
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        Dazu trug die Geräuschkulisse maßgeblich bei. Immer wieder hörte man abbrechende Séracs, kleine Lawinen und Steinschlag.

        Wir fragten uns, ob wir angesichts des Wetters morgen die Möglichkeit bekommen sollten den Pik Alaudin (4134m, in Bildmitte Großteils verdeckt) und den Pik Severny (4027m, die Felsen rechts sind Ausläufer von ihm) zu versuchen.
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        Franzi begab sich wieder auf die Suche nach Pflanzen und Schmetterlingen und wurde fündig.
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        Abends begann es wieder zu regnen.
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        • #5
          AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

          12. Tourentag

          Der Wecker klingelte um 5 Uhr. Wieder sah der Himmel nicht vielversprechend aus, doch heute wollten wir zurück zum Camp, so dass wir uns selbst bei Regen für den Aufbruch fertig gemacht hätten. Bis wir den Grießbrei mit Wasser und Milchpulver gekocht und gegessen hatten (eher mäßig lecker) und alles abgebaut und verpackt hatten, war es 6.40 Uhr geworden. Beim Aufstieg zum Alaudin Pass schauten wir immer wieder einmal zurück nach Westen, doch es gab nie Anzeichen für eine dauerhafte Wetterbesserung. Kurz unterhalb des Passes präsentierte sich der Pik Severny mit seiner Schauseite.
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          Der Pik Alaudin erhebt sich hingegen direkt über dem Pass.
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          Der Chapdara brach für kurze Zeit aus den Wolken hervor.
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          Franzi und ich waren uns nicht einig, welchen der Berge wir zuerst in Angriff nehmen sollten. Der Alaudin lag näher und die Route war einsehbar, während wir am Severny den Einstieg zum Aufstiegscouloir wegen der Wolken nicht sehen konnten. Allerdings sah ich am Alaudin zwei Abschnitte der Aufstiegsroute, bei denen ich meine Zweifel hatte, ob wir sie überwinden könnten. Einer von den Schweizern, die wir am Mutny getroffen hatten, hatte mir erzählt, dass sie auf dem Severny gewesen waren und nichts von größeren technischen Schwierigkeiten erzählt. Franzi wollte zuerst den Alaudin versuchen, ich den Severny. Während unserer Diskussion wartete ein Gänsegeier darauf, dass wir einen schwerwiegenden Fehler begehen würden.
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          Wie das so bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Mann und Frau ist, fanden wir uns bald im Aufstieg zum Alaudin wieder. Das schwere Gepäck deponierten wir kurz oberhalb des Passes. Das Aufstiegsgelände war zunächst nicht schwierig (die schwierigsten Stellen in dem Abschnitt sind kaum mit II zu bewerten), aber unangenehm schuttig.
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          Selbst in einem solchen Gelände gibt es noch Blumen.
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          Dieser Kamin war mir bereits von unten aufgefallen. Er sah alles andere als einladend aus.
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          Auch nach näherer Betrachtung blieben wir bei unserer Einschätzung. Ungesichert in Zustiegsschuhen war er nichts für uns, zumal wir davon ausgehen mussten, dass wir ihn bei Regen hätten abklettern müssen.
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          Einer der beiden Seen, an dem wir die letzte Nacht verbracht hatten, leuchtete in der Sonne.
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          Das konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Wetter alles andere als gut war.
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          • #6
            AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

            Beim Abstieg zum Pass sahen wir eine Wolkenfront, die sich von Westen schnell näherte. Am Pass war die Sicht auf wenige Meter gesunken. Zum Glück hatten wir das Aufstiegscouloir am Severny kurz aus der Südflanke des Alaudin gesehen, so dass wir eine grobe Orientierung hatten. Dennoch blieb die Frage offen, ob wir besser am Grat bis unter den Nordpfeiler des Severny aufsteigen sollten, um dann zum Couloir abzusteigen oder ob es besser wäre direkt dorthin zu queren. Da wir Steigspuren in der Flanke sahen, entschieden wir uns für die zweite Variante. Bald verliefen sie sich und Regen setzte ein. Franzi und ich waren uns wieder uneins über das weitere Vorgehen. Sie wollte absteigen, ich weitergehen, weil ich gesehen hatte, dass der Regen vermutlich nur kurz andauern würde und wir immer noch später umkehren könnten. Letztendlich einigten wir uns darauf, dass ich einen Versuch unternehmen würde, während sie bereits zum Camp absteigen würde.
            Ungefähr eine Minute nach der Entscheidung endete der Regen und die Sonne brach durch. Franzi rief mir zu, ich solle warten, sie würde doch mitgehen. Kurz darauf deponierten wir die Rucksäcke und wühlten uns durch unangenehmen Schutt zum Einstieg des Couloirs. Der Zustieg von oben über den Grat wäre vermutlich günstiger gewesen. Immerhin war der Himmel teilweise blau.
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            Das Couloir selbst war nicht schwierig (I), aber sehr schuttig. Die Steinschlaggefahr durch Vorausgehende war enorm, doch es gab keine Vorausgehenden. Die Schweizer waren hier ohne Helme mit einer Gruppe Russen vor sich unterwegs gewesen. Ich mochte mir gar nicht vorstellen in einer ähnlichen Situation zu sein. Nach dem Couloir folgte flacheres Gelände bis zum steilen Gipfelaufbau.
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            In leichter Kletterei (II, vielleicht kurz III-) gelangten wir auf eine Schuttterasse unter der Gipfelplatte. Die Platte war zwar deutlich geneigt, aber im Mittelteil waren Griffe und Tritte Mangelware. Daher folgten wir der Schuttterasse auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit um eine Kante. Dort fanden wir nichts als Überhänge.
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            Also mussten wir es doch an der Platte probieren. Der Einstieg war leicht, doch dann war es bald mit Tritten vorbei, auf denen man die Zustiegsschuhe hätte sinnvoll platzieren können.
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            Vorsichtig trat ich auf Reibung an. Der Fuß würde halten, also setzte ich den zweiten nach. Jetzt konnte ich einen guten Griff an der Kante erreichen.
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            Kurz darauf begann der obere Teil der Platte, der wegen etlicher Leisten wieder einfacher war. Kurze Zeit später saßen wir zusammen auf dem Gipfel und blickten zum Alaudin hinüber.
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            • #7
              AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

              Da sich von Westen erneut eine Wolkenfront mit hoher Geschwindigkeit näherte, blieben wir nicht lange am Gipfel. Franzi kletterte zuerst ab, damit ich sie von oben in Aktion fotografieren konnte.
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              Von der Schuttterasse hielten wir noch einmal den Blick zur Kulikalon Mauer fest, weil die Wolken dort kurzzeitig etwas aufgegangen waren.
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              Danach machten wir uns an den weiteren Abstieg. An der schwierigsten Stelle im unteren Teil des Gipfelaufbaus.
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              Vom oberen Ende des Couloirs zeigte sich der Alaudin noch einmal fast wolkenfrei.
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              Ungefähr auf halbem Wege vom Pass zum Camp begann es zu regnen. Dieses Mal handelte es sich nicht nur um einen kurzen Schauer, sondern um Dauerregen. Durchnässt, aber zufrieden kamen wir nachmittags am Camp an. Für die schlechten Wetterverhältnisse hatten wir sehr viel aus den drei Tagen herausgeholt. Besonders freute es uns, dass es doch noch mit dem Pik Severny geklappt hatte. Als ich allein weiterging, hatte ich nicht mit einem Erfolg gerechnet, doch ich wollte erst umdrehen, wenn ich an einen Punkt gekommen wäre, an dem es gefährlich geworden wäre weiterzugehen, damit ich mir im Nachhinein nicht vorwerfen musste, es nicht ernsthaft versucht zu haben.

              13. Tourentag

              Es stand wieder ein Ruhetag auf dem Programm. Zum Glück kam die Sonne heraus, so dass wir problemlos unsere Sachen trocknen konnten. Am Abend packten wir für unsere letzte mehrtägige Tour. Davon werdet ihr lesen können, sobald der dritte und letzte Teil des Berichts fertig geworden ist. So viel vorweg, es wird weitere Gipfelversuche geben, aber auch wieder einen Abbruch und den schönsten Tag der Reise. Hier geht es weiter.
              Zuletzt geändert von placeboi; 27.08.2014, 17:05. Grund: Link ergänzt
              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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              • #8
                AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                Wieder sehr stimmungsvoll und klasse Bilder......danke


                Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                Franzi wollte zuerst den Alaudin versuchen, ich den Severny.

                .............

                Wie das so bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Mann und Frau ist, fanden wir uns bald im Aufstieg zum Alaudin wieder.

                sag nicht, dass wir dich nicht gewarnt hätten
                www.kfc-online.de

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                • #9
                  AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                  Zitat von Marc74 Beitrag anzeigen
                  sag nicht, dass wir dich nicht gewarnt hätten
                  Manchen Gefahren muss man sich mit offenen Aufen stellen.
                  "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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                  • #10
                    AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                    faszinierend freu mich schon auf Teil 3!

                    lG
                    Martin
                    Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                    • #11
                      AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                      Sehr eindrucksvoll - Glückwunsch zum Severny!

                      Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                      (eher mäßig lecker)
                      Ich muss sagen - was Dich wahrscheinlich nicht wundert - dass für mich das eher eintönige Essen eine der Hauptentbehrungen bei dieser Art des Bergsteigens ist.
                      Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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                      • #12
                        AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                        Zitat von lama Beitrag anzeigen
                        faszinierend freu mich schon auf Teil 3!

                        lG
                        Martin
                        Das hört man gerne.

                        Zitat von Deichjodler Beitrag anzeigen
                        Ich muss sagen - was Dich wahrscheinlich nicht wundert - dass für mich das eher eintönige Essen eine der Hauptentbehrungen bei dieser Art des Bergsteigens ist.
                        Das macht mir relativ wenig aus. Mit Freude bin ich jetzt noch dabei verlorenes Gewicht zurückzugewinnen.
                        "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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                        • #13
                          AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                          Hallo placeboi,

                          toller Bericht mit super Bildern.
                          Der erste Teil hat mir auch saugut gefallen.

                          Ich hatte im Frühsommer auch bei Ruefa gelesen, dass dort Touren angeboten werden.
                          Ich gleich alle meine Spezis gefragt, mit denen ich sonst unterwegs bin, aber entweder waren die schon verplant oder hatten keine Lust.
                          Herr Letz machte mir Hoffnung, dass Reisen in die Gegend auch nächstes Jahr angeboten werden würden.
                          Hatte ich mir gleich mal vorgemerkt.
                          Ich dachte mir, dass ist eine geile Gegend.
                          Jetzt nach deinen Bericht weiß ich es. Einfach klasse.
                          Ist für die nächsten Jahre ganz oben auf meiner Wunschliste....

                          Freue mich auf den dritten Teil.

                          VG Bergjo

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                          • #14
                            AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                            Zitat von placeboi Beitrag anzeigen

                            Mit Freude bin ich jetzt noch dabei verlorenes Gewicht zurückzugewinnen.
                            Des kommt ma irgendwie bekannt vor..

                            Super, her mit dem Teil 3 :P
                            Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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                            • #15
                              AW: Bergtouren in den Fannsky Gory (Pamir/Tadschikistan) 2014; Teil 2

                              Danke für den zweiten Teil - meine Hochachtung übrigens dafür sich zu zweit an so ein Projekt in einer derart abgelegenen und wenig dokumentierten Gegend heranzuwagen!!

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