Das Markha-Tal galt schon vor 30 Jahren als „Klassiker“ unter den Trekking-Routen in Ladakh und dementsprechend schon damals als überlaufen. Im September 2015 haben wir jedoch nur wenige anderen Besucher dort getroffen. Von der Schönheit des Markha-Tales waren wir außerdem sehr überrascht. Sein besonderer Reiz liegt heute wohl auch darin begründet, dass im Markha-Tal im Gegensatz zu vielen anderen Trekking-Klassikern in Ladakh der Straßenbau bisher noch nicht weit fortgeschritten ist – nicht zuletzt deshalb, weil im Juni 2015 eine Brücke über den Zanskar-Fluss bereits zum zweiten Mal von einer Flutwelle vollständig zerstört worden ist. Die kurze fahrbare Piste ist somit bis auf weiteres nur zu Fuß erreichbar.
Den Zanskar-Fluss bei Chilling überquert man jetzt wieder eher abenteuerlich:
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Die Piste bis Skiu ist unfreiwillig einsam:
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Woher manche Pflanzen in dieser Umgebung ausreichend Saft beziehen, um stattliche Früchte zu bilden, ist ziemlich schwer vorstellbar:
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Der unterste Abschnitt des Markha-Tales präsentiert sich fast schluchtartig:
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Hagebutten und Sanddorn säumen die Ufer des Flusses:
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Im August 2015 hatte ein Hochwasser zahlreiche Stege und Brücken zerstört, aber schon im September waren sie alle behelfsmäßig wiederhergestellt:
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Der Ort Markha weist eine für Ladakh typische Gompa, ein buddhistisches Kloster, auf. Auch Fremde sind hier „wel come“:
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Feldbau kann ausschließlich auf Basis von Bewässerung betrieben werden:
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Die wichtigste Feldfrucht ist die Gerste, die in Ladakh auch auf 4000 Metern Meereshöhe noch reif wird:
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Zwischen den wenigen Siedlungen ist das Markha-Tal eng und wild:
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An markanten Stellen gibt es Chörten - buddhistische Gedenkbauten, die den Stupas in Süd- und Südost-Asien entsprechen:
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Gelegentlich sieht man auch große Mauern aus „Mani-Steinen“, welche die berühmte Meditationsformel „Om mani padme hum“ aufweisen:
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Im September wird die Gerste geerntet – hier durch Ausreißen der gesamten Pflanzen samt ihren Wurzeln:
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Taleinwärts erspäht man bei Hankar erstmals den markanten Westgipfel des Kang Yatse (6500 m):
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Den Zanskar-Fluss bei Chilling überquert man jetzt wieder eher abenteuerlich:
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Die Piste bis Skiu ist unfreiwillig einsam:
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Woher manche Pflanzen in dieser Umgebung ausreichend Saft beziehen, um stattliche Früchte zu bilden, ist ziemlich schwer vorstellbar:
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Der unterste Abschnitt des Markha-Tales präsentiert sich fast schluchtartig:
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Hagebutten und Sanddorn säumen die Ufer des Flusses:
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Im August 2015 hatte ein Hochwasser zahlreiche Stege und Brücken zerstört, aber schon im September waren sie alle behelfsmäßig wiederhergestellt:
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Der Ort Markha weist eine für Ladakh typische Gompa, ein buddhistisches Kloster, auf. Auch Fremde sind hier „wel come“:
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Feldbau kann ausschließlich auf Basis von Bewässerung betrieben werden:
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Die wichtigste Feldfrucht ist die Gerste, die in Ladakh auch auf 4000 Metern Meereshöhe noch reif wird:
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Zwischen den wenigen Siedlungen ist das Markha-Tal eng und wild:
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An markanten Stellen gibt es Chörten - buddhistische Gedenkbauten, die den Stupas in Süd- und Südost-Asien entsprechen:
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Gelegentlich sieht man auch große Mauern aus „Mani-Steinen“, welche die berühmte Meditationsformel „Om mani padme hum“ aufweisen:
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Im September wird die Gerste geerntet – hier durch Ausreißen der gesamten Pflanzen samt ihren Wurzeln:
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Taleinwärts erspäht man bei Hankar erstmals den markanten Westgipfel des Kang Yatse (6500 m):
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