Nachdem ich hier bereits über den Shera Kangri und das Markha Tal berichtet habe, möchte ich als Abschluss einer kleinen Ladakh-Trilogie noch einige Bildeindrücke präsentieren, die wir unterwegs gesammelt haben.
Der schöne Blick von der Hauptstadt Leh auf den Stok Kangri (6153 m) ist jedem Besucher bestens bekannt:
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Das Kloster Thikse, das dem Potala in Lhasa nachempfunden sein soll, zählt zu den schönsten Klöstern in Ladakh. Dementsprechend häufig wird es auch besucht:
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Sandmandala-Unterricht im Kloster Hemis wird man nur äußerst selten beobachten können:
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An der (umstrittenen) Grenze zwischen Indien und China liegt der See „Pangong Tso“, der über 200 km lang ist. Seit der Bollywood-Film „3 Idiots“ (2009) u.a. an seinen Ufern gedreht wurde, ist er ein Magnet für indische (Motorrad-)Touristen. Mitte September jedoch sind seine Ufer schon wieder einsam:
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Nicht weit vom Pangong Tso leben handzahme Murmeltiere:
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Ich bin nicht sicher, ob dieses Schild im Sinne des Naturschutzes auch nach dem Geschmack der Murmeltiere ist – jedenfalls sind die Winter hier lang und bitter kalt:
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Das Kloster Shashukul wird noch selten von Touristen besucht:
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Zwischen Shashukul und dem Pangong Tso erhebt sich eindrucksvoll die Pangong Range:
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Der schöne Blick von der Hauptstadt Leh auf den Stok Kangri (6153 m) ist jedem Besucher bestens bekannt:
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Das Kloster Thikse, das dem Potala in Lhasa nachempfunden sein soll, zählt zu den schönsten Klöstern in Ladakh. Dementsprechend häufig wird es auch besucht:
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Sandmandala-Unterricht im Kloster Hemis wird man nur äußerst selten beobachten können:
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An der (umstrittenen) Grenze zwischen Indien und China liegt der See „Pangong Tso“, der über 200 km lang ist. Seit der Bollywood-Film „3 Idiots“ (2009) u.a. an seinen Ufern gedreht wurde, ist er ein Magnet für indische (Motorrad-)Touristen. Mitte September jedoch sind seine Ufer schon wieder einsam:
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Nicht weit vom Pangong Tso leben handzahme Murmeltiere:
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Ich bin nicht sicher, ob dieses Schild im Sinne des Naturschutzes auch nach dem Geschmack der Murmeltiere ist – jedenfalls sind die Winter hier lang und bitter kalt:
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Das Kloster Shashukul wird noch selten von Touristen besucht:
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Zwischen Shashukul und dem Pangong Tso erhebt sich eindrucksvoll die Pangong Range:
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