Hello again!
Weil für den 21. August eine (unter anderem) von Oregon sichtbare totale Sonnenfinsternis vorhergesagt war, bin ich am 10.8. nach Seattle geflogen und nach ein paar Tagen mit dem Mietwagen nach Süden zur Kaskadenkette aufgebrochen. Im Mount Rainier Nationalpark bin auf den Burroughs Mountain (2386m) gewandert und anschließend weiter zum Mount Adams gefahren. Gegenüber dem Rainier (und dem Hood) hat der Mount Adams den Vorteil, dass man ihn ohne Seil besteigen kann. Und am Mount St. Helens muss man in einer Art Lotterie eines der begerhten Permits gewinnen. Leider kam ich am 16.8. etwas zu spät an der Ranger Station in Trout Lake an. So bin ich hoch zum Zeltplatz am Morrison Creek (1433m) gefahren und am nächsten Morgen wieder runter nach Trout Lake, um mich registrieren zu lassen und einen Cascades Volcano Pass zu erweben. Anschließend ging´s dann wieder hoch zum Morrison Creek, wo ich meinen Wagen abstellte.
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Dies ist der General Store in Trout Lake.
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Blick auf den Mount Adams von Süden
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Zuerst ist die Straße noch asphaltiert, sie wird aber bald schotterig und oberhalb von Morrison Creek bin ich lieber zu Fuß gegangen, um später keinen Ärger mit der Mietwagenfirma zu bekommen.
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Auf dem Weg von Morrison Creek nach Cold Springs, dem eigentlichen Beginn des Trails. Offensichtlich hat hier vor einigen Jahren ein übler Waldbrand gewütet.
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Nach ein paar Kilometern ist der Parkplatz von Cold Springs erreicht.
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Das altbekannte Phänomen: Je weiter es aufwärts geht, desto flacher wirkt der Berg. Hier oben sind die Bäume unbeschadet geblieben - nach der Katastrophenlandschaft weiter unten eine Wohltat für´s Auge.
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Ein neugieriges Streifenhörnchen. Chipmunks heißen die hier...
(Fortsetzung folgt)
Weil für den 21. August eine (unter anderem) von Oregon sichtbare totale Sonnenfinsternis vorhergesagt war, bin ich am 10.8. nach Seattle geflogen und nach ein paar Tagen mit dem Mietwagen nach Süden zur Kaskadenkette aufgebrochen. Im Mount Rainier Nationalpark bin auf den Burroughs Mountain (2386m) gewandert und anschließend weiter zum Mount Adams gefahren. Gegenüber dem Rainier (und dem Hood) hat der Mount Adams den Vorteil, dass man ihn ohne Seil besteigen kann. Und am Mount St. Helens muss man in einer Art Lotterie eines der begerhten Permits gewinnen. Leider kam ich am 16.8. etwas zu spät an der Ranger Station in Trout Lake an. So bin ich hoch zum Zeltplatz am Morrison Creek (1433m) gefahren und am nächsten Morgen wieder runter nach Trout Lake, um mich registrieren zu lassen und einen Cascades Volcano Pass zu erweben. Anschließend ging´s dann wieder hoch zum Morrison Creek, wo ich meinen Wagen abstellte.
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Dies ist der General Store in Trout Lake.
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Blick auf den Mount Adams von Süden
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Zuerst ist die Straße noch asphaltiert, sie wird aber bald schotterig und oberhalb von Morrison Creek bin ich lieber zu Fuß gegangen, um später keinen Ärger mit der Mietwagenfirma zu bekommen.
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Auf dem Weg von Morrison Creek nach Cold Springs, dem eigentlichen Beginn des Trails. Offensichtlich hat hier vor einigen Jahren ein übler Waldbrand gewütet.
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Nach ein paar Kilometern ist der Parkplatz von Cold Springs erreicht.
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Das altbekannte Phänomen: Je weiter es aufwärts geht, desto flacher wirkt der Berg. Hier oben sind die Bäume unbeschadet geblieben - nach der Katastrophenlandschaft weiter unten eine Wohltat für´s Auge.
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Ein neugieriges Streifenhörnchen. Chipmunks heißen die hier...
(Fortsetzung folgt)
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