Beeindruckende Natur und auch eine interessante Geschichte hat der Nordwesten des amerikanischen Kontinents zu bieten.
Wir waren im Herzen des Yukon-Territory, der Gegend, die durch den Klondike-Goldrausch 1897/98 nachhaltig geprägt wurde. Als Kind habe ich natürlich auch Jack London verschlungen, es dauert halt manchmal ein Weilchen, bis Wünsche in Erfüllung gehen, aber jetzt hat‘s gepasst. Die Kids haben nun beide ihre Schulausbildung abgeschlossen und können nun mal gut einige Wochen das Hotel Mama ohne Hoteldirektorin bewohnen. Momentan arbeiten sie auch beide, so dass dafür wir uns dem Müßiggang hingeben können.
„ Gold! Gold! Gold! Gold!“
Nach der Schlagzeile „ Gold! Gold! Gold! Gold!“ u. „Sixty-Eight Rich Men on the Steamer Portland“ im Seattle Post-Intelligencer im Juli 1897 ging der große Run los, praktischerweise war im selben Artikel auch gleich die Route in einer Landkarte eingezeichnet:
Mit Schiff den Pazifik rauf bis Skagway in Alaska, von dort über einen alten Handelsweg der Indianer (Chilkoot Trail) ins kanadische Seengebiet im Landesinneren. Zunächst durch Seen, dann am Yukon weiter nordwärts bis ins Zielgebiet.
Etwa 100000 Glücksritter machten sich noch großteils im Winter 1897/98 auf, um die Claims bei Dawson City zu erreichen, nur etwa 30000 haben das geografische Ziel erreicht, reich geworden sind allerdings nur ein kleiner Teil davon. Einer davon ist allerdings der berühmte Dagobert Duck, laut Walt Disney.
Das ganze wurde damals schon fotografisch bestens dokumentiert, und auf Schritt und Tritt sieht man überall Infotafeln mit den alten Fotos und in allen Städten befinden sich Museen, die die Geschehnisse von damals dokumentieren.
Viele Siedlungen wurden damals gegründet. Viele davon sind aber wieder von der Landkarte verschwunden und wurden von der Natur zurückerobert. Nur rostiges Eisen und die Schautafeln erinnern noch daran.
Städte wie Skagway, Whitehorse, Carmacks und natürlich Dawson haben damals einen gewaltigen Entwicklungsschub erlebt. Siedlungen wie Dyea, Lindeman City und Bennet am Chilkoot Trail, Canyon City oder Big Salmon Village am Yukon River, verschwanden wieder.
Die „First Nations“, die indianischen Ureinwohner des Kontinents erlitten im Yukon-Territory durch zwei Ereignisse nachhaltig massive Einschränkungen in ihrem Lebensraum. Zum einen natürlich der erwähnte Goldrausch um 1900 mit dem immensen Verbrauch der vorhandenen Ressourcen und dann nochmals 1942 durch den Bau des Alaska Highways.
In einer nationalen Kraftanstrengung der USA wurden in nur 8 Monaten Bauzeit über 2200 km Highway gebaut, unter Einsatz von zehntausenden US-Soldaten.
Die Dringlichkeit war durch die japanische Bedrohung im Pazifikkrieg gegeben, aus strategischen Gründen war aus Sicht der US-Regierung die Anbindung von Alaska mit einer leistungsfähigen Straßenverbindung absolut notwendig und es wurden mit Kanada Verträge abgeschlossen, die den Bau und die Unterhaltung dieses US-amerikanischen Highways auf kanadischem Boden regelten.
Dies bedeutete eine Erschließung von großen Teilen der Siedlungsgebiete der First Nations, mit vielen Einschränkungen ihres Lebensraums und ihrer Kultur. In den letzten Jahrzehnten konnten aber Verträge mit der kanadischen Regierung abgeschlossen werden, die die Situation ein wenig verbesserten. In Haines Junction und in Whitehorse befinden sich nagelneue Kulturzentren der First Nations, die diese unter anderem dazu nutzen ihre Kultur zu präsentieren und auf ihre wechselvolle, mitunter leidvolle, Geschichte hinzuweisen.
Unsere Erlebnisse habe ich bildlich in einem Video von gut 14 Minuten zusammengefasst:
https://vimeo.com/48536423
Ich möchte aber schon auch was dazu schreiben, ich beginne einmal mit der
Kanutour am Big Salmon River und Yukon
Man wird vom Ausrüstungsverleiher gegen gutes Geld zum Startpunkt am Quiet Lake gebracht und dort abgesetzt.
Hoffentlich haben wir nichts vergessen, denn die nächsten 348km bis Carmacks , da gibt’s nur Bären und Elche (wenig) und Moskitos und Eichhörnchen (viele)!
Für 300 Dollar hatten wir noch im Supermarkt eingekauft, das wird wohl reichen, die nächsten 12 (so war's geplant) Tage.
Der Big Salmon gilt unter den Wanderflüssen im Yukon gegenüber beispielsweise den Alternativen Teslin und Yukon als etwas anspruchsvoller und abwechslungsreicher. Am Anfang muss man durch 3 Seen und dann ist er am Beginn noch etwas schmal und unübersichtlich mit recht viel Holz im Wasser, das auch einmal zum umtragen zwingt. Danach geht’s aber sehr ruhig dahin, wo man sich öfter etwas mehr Wasserbewegung wünscht.
Wenn man nur mit einem einzigen Boot unterwegs ist, sollte man schon aufpassen, dass einem kein Missgeschick mit Ausrüstungsverlust passiert. Paddelanfängern würde ich da schon besser eine geführte Tour empfehlen, oder wenigstens eine Gruppe mit mehreren Booten. Auch ein Satellitentelefon kann einem höheren Sicherheitsbedürfnis Rechnung tragen. Mein Schatz ist aber sehr vorsichtig und so waren wir sicher, dass wir keine Probleme haben werden. Und so war es auch. Die Mur durch Graz
(solange das Puntigamer Kraftwerk noch nicht gebaut ist) ist gegenüber Big Salmon und Yukon schweres Wildwasser.
Ein GPS hatten wir aber mit, das uns ermöglicht hat, den Fluss für kurze Wanderungen immer wieder mal zu verlassen. Ohne GPS würde es eine Herausforderung sein, wieder zum Boot zurückzufinden.
Wir haben für die 237 km am Big Salmon 8 Tage verwendet, für die 114 km am anschließenden Yukon nochmals 3 Tage. Es ginge wesentlich schneller, aber so hatten wir wirklich alle Zeit der Welt und sind jeden Tag nur von Mitte Vormittag bis frühen Nachmittag gepaddelt. So konnten wir das Lagerleben in der Abgeschiedenheit wirklich total entspannt genießen. Am Big Salmon haben wir keinen einzigen Menschen getroffen, obwohl dieser an sich eine beliebte Tour ist. Man fährt also jeden Tag so weit, wie es einen taugt und hält dann Ausschau nach einem guten Platz zum Campen. Gute Anlegestellen, wo man einerseits das Boot trockenen Fußes gut entladen kann und ein ebener Zeltplatz ohne Rodungsarbeiten erwartet werden kann, dienen meist regelmäßig als Camp. Bald haben wir ein Auge dafür und nutzen überwiegend solche offenbar regelmäßig frequentierten Plätze, die teilweise auch in dem Flussführer eingezeichnet sind, den wir mitführen. Das hat neben den Annehmlichkeiten einer vorbereiteten Feuerstelle auch den Vorteil, dass sich so die Eingriffe in die Natur einschränken lassen, als wenn Jeder größere Erd- und Rodungsarbeiten für Feuerstelle und Zeltplatz vornimmt.
Gekocht wird praktisch nur am offenen Feuer, am Abend und am Morgen, den Gaskocher verwenden wir nur für die tägliche (Whiskey-)Teepause unterwegs. Mit dem Feuerholz haben wir den Dreh auch bald heraußen und ich hab auch nach 30 Stunden Regen kein Problem, ruckzuck ein Kochfeuer zu entfachen. Meine Anzündwürfel aus Trockenspiritus brauche ich auch kaum, es wartet genügend Kartonmaterial von den Lebensmittelverpackungen, der brennbare Müll sowie Lebensmittelreste werden sorgfältig verheizt um keine Bären anzulocken.
Die Moskitos sind schon ein wenig lästig, je nach Camp und Wetterlage unterschiedlich. Am Wasser hat man seine Ruhe vor den Biestern, aber am Ufer ist meist entweder ein Spray oder ein Kopfnetz unerlässlich. Die Hautreaktionen auf Bisse werden aber nach wenigen Tagen kleiner und die empfundenen Belästiung auch.
Am Yukon River ist entschieden mehr los als am Salmon River und wir sehen hier jeden Tag andere Leute, häufig auch in größeren Gruppen. Trotzdem sind wir auch hier in den beiden Nächten am Yukon auch alleine auf unserem Zeltplatz.
Trotzdem wir uns also sehr viel Zeit lassen, sind wir einen Tag kürzer als geplant unterwegs. Unser Ausrüster, Wolf Adventure Tours, ist aber flexibel und holt uns auch einen Tag früher aus Carmacks ab.
Der Anfang war schon mal ganz wunderbar, wir hoffen, dass es so weitergeht. Zeitlich sind wir ja recht flexibel, wir haben nichts reserviert und hoffen, dass mit Tickets und Permits trotzdem alles klappen wird.
Über die weiteren Punkte:
Mountainbiken um Whitehorse
Whale-Watching bei Skagway
Chilkoot-Trail
Bergwandern im Kluane-Park
werde ich ein andermal sicher noch was schreiben, ich lege jetzt einmal eine schöpferische Pause ein, hab ja Anderes auch noch zu tun.
Reaktionen sind aber herzlich willkommen und ich möchte auch gerne Fragen beantworten, falls es welche gibt.
LG Hans
Wir waren im Herzen des Yukon-Territory, der Gegend, die durch den Klondike-Goldrausch 1897/98 nachhaltig geprägt wurde. Als Kind habe ich natürlich auch Jack London verschlungen, es dauert halt manchmal ein Weilchen, bis Wünsche in Erfüllung gehen, aber jetzt hat‘s gepasst. Die Kids haben nun beide ihre Schulausbildung abgeschlossen und können nun mal gut einige Wochen das Hotel Mama ohne Hoteldirektorin bewohnen. Momentan arbeiten sie auch beide, so dass dafür wir uns dem Müßiggang hingeben können.
„ Gold! Gold! Gold! Gold!“
Nach der Schlagzeile „ Gold! Gold! Gold! Gold!“ u. „Sixty-Eight Rich Men on the Steamer Portland“ im Seattle Post-Intelligencer im Juli 1897 ging der große Run los, praktischerweise war im selben Artikel auch gleich die Route in einer Landkarte eingezeichnet:
Mit Schiff den Pazifik rauf bis Skagway in Alaska, von dort über einen alten Handelsweg der Indianer (Chilkoot Trail) ins kanadische Seengebiet im Landesinneren. Zunächst durch Seen, dann am Yukon weiter nordwärts bis ins Zielgebiet.
Etwa 100000 Glücksritter machten sich noch großteils im Winter 1897/98 auf, um die Claims bei Dawson City zu erreichen, nur etwa 30000 haben das geografische Ziel erreicht, reich geworden sind allerdings nur ein kleiner Teil davon. Einer davon ist allerdings der berühmte Dagobert Duck, laut Walt Disney.
Das ganze wurde damals schon fotografisch bestens dokumentiert, und auf Schritt und Tritt sieht man überall Infotafeln mit den alten Fotos und in allen Städten befinden sich Museen, die die Geschehnisse von damals dokumentieren.
Viele Siedlungen wurden damals gegründet. Viele davon sind aber wieder von der Landkarte verschwunden und wurden von der Natur zurückerobert. Nur rostiges Eisen und die Schautafeln erinnern noch daran.
Städte wie Skagway, Whitehorse, Carmacks und natürlich Dawson haben damals einen gewaltigen Entwicklungsschub erlebt. Siedlungen wie Dyea, Lindeman City und Bennet am Chilkoot Trail, Canyon City oder Big Salmon Village am Yukon River, verschwanden wieder.
Die „First Nations“, die indianischen Ureinwohner des Kontinents erlitten im Yukon-Territory durch zwei Ereignisse nachhaltig massive Einschränkungen in ihrem Lebensraum. Zum einen natürlich der erwähnte Goldrausch um 1900 mit dem immensen Verbrauch der vorhandenen Ressourcen und dann nochmals 1942 durch den Bau des Alaska Highways.
In einer nationalen Kraftanstrengung der USA wurden in nur 8 Monaten Bauzeit über 2200 km Highway gebaut, unter Einsatz von zehntausenden US-Soldaten.
Die Dringlichkeit war durch die japanische Bedrohung im Pazifikkrieg gegeben, aus strategischen Gründen war aus Sicht der US-Regierung die Anbindung von Alaska mit einer leistungsfähigen Straßenverbindung absolut notwendig und es wurden mit Kanada Verträge abgeschlossen, die den Bau und die Unterhaltung dieses US-amerikanischen Highways auf kanadischem Boden regelten.
Dies bedeutete eine Erschließung von großen Teilen der Siedlungsgebiete der First Nations, mit vielen Einschränkungen ihres Lebensraums und ihrer Kultur. In den letzten Jahrzehnten konnten aber Verträge mit der kanadischen Regierung abgeschlossen werden, die die Situation ein wenig verbesserten. In Haines Junction und in Whitehorse befinden sich nagelneue Kulturzentren der First Nations, die diese unter anderem dazu nutzen ihre Kultur zu präsentieren und auf ihre wechselvolle, mitunter leidvolle, Geschichte hinzuweisen.
Unsere Erlebnisse habe ich bildlich in einem Video von gut 14 Minuten zusammengefasst:
https://vimeo.com/48536423
Ich möchte aber schon auch was dazu schreiben, ich beginne einmal mit der
Kanutour am Big Salmon River und Yukon
Man wird vom Ausrüstungsverleiher gegen gutes Geld zum Startpunkt am Quiet Lake gebracht und dort abgesetzt.
Hoffentlich haben wir nichts vergessen, denn die nächsten 348km bis Carmacks , da gibt’s nur Bären und Elche (wenig) und Moskitos und Eichhörnchen (viele)!
Für 300 Dollar hatten wir noch im Supermarkt eingekauft, das wird wohl reichen, die nächsten 12 (so war's geplant) Tage.
Der Big Salmon gilt unter den Wanderflüssen im Yukon gegenüber beispielsweise den Alternativen Teslin und Yukon als etwas anspruchsvoller und abwechslungsreicher. Am Anfang muss man durch 3 Seen und dann ist er am Beginn noch etwas schmal und unübersichtlich mit recht viel Holz im Wasser, das auch einmal zum umtragen zwingt. Danach geht’s aber sehr ruhig dahin, wo man sich öfter etwas mehr Wasserbewegung wünscht.
Wenn man nur mit einem einzigen Boot unterwegs ist, sollte man schon aufpassen, dass einem kein Missgeschick mit Ausrüstungsverlust passiert. Paddelanfängern würde ich da schon besser eine geführte Tour empfehlen, oder wenigstens eine Gruppe mit mehreren Booten. Auch ein Satellitentelefon kann einem höheren Sicherheitsbedürfnis Rechnung tragen. Mein Schatz ist aber sehr vorsichtig und so waren wir sicher, dass wir keine Probleme haben werden. Und so war es auch. Die Mur durch Graz
(solange das Puntigamer Kraftwerk noch nicht gebaut ist) ist gegenüber Big Salmon und Yukon schweres Wildwasser.
Ein GPS hatten wir aber mit, das uns ermöglicht hat, den Fluss für kurze Wanderungen immer wieder mal zu verlassen. Ohne GPS würde es eine Herausforderung sein, wieder zum Boot zurückzufinden.
Wir haben für die 237 km am Big Salmon 8 Tage verwendet, für die 114 km am anschließenden Yukon nochmals 3 Tage. Es ginge wesentlich schneller, aber so hatten wir wirklich alle Zeit der Welt und sind jeden Tag nur von Mitte Vormittag bis frühen Nachmittag gepaddelt. So konnten wir das Lagerleben in der Abgeschiedenheit wirklich total entspannt genießen. Am Big Salmon haben wir keinen einzigen Menschen getroffen, obwohl dieser an sich eine beliebte Tour ist. Man fährt also jeden Tag so weit, wie es einen taugt und hält dann Ausschau nach einem guten Platz zum Campen. Gute Anlegestellen, wo man einerseits das Boot trockenen Fußes gut entladen kann und ein ebener Zeltplatz ohne Rodungsarbeiten erwartet werden kann, dienen meist regelmäßig als Camp. Bald haben wir ein Auge dafür und nutzen überwiegend solche offenbar regelmäßig frequentierten Plätze, die teilweise auch in dem Flussführer eingezeichnet sind, den wir mitführen. Das hat neben den Annehmlichkeiten einer vorbereiteten Feuerstelle auch den Vorteil, dass sich so die Eingriffe in die Natur einschränken lassen, als wenn Jeder größere Erd- und Rodungsarbeiten für Feuerstelle und Zeltplatz vornimmt.
Gekocht wird praktisch nur am offenen Feuer, am Abend und am Morgen, den Gaskocher verwenden wir nur für die tägliche (Whiskey-)Teepause unterwegs. Mit dem Feuerholz haben wir den Dreh auch bald heraußen und ich hab auch nach 30 Stunden Regen kein Problem, ruckzuck ein Kochfeuer zu entfachen. Meine Anzündwürfel aus Trockenspiritus brauche ich auch kaum, es wartet genügend Kartonmaterial von den Lebensmittelverpackungen, der brennbare Müll sowie Lebensmittelreste werden sorgfältig verheizt um keine Bären anzulocken.
Die Moskitos sind schon ein wenig lästig, je nach Camp und Wetterlage unterschiedlich. Am Wasser hat man seine Ruhe vor den Biestern, aber am Ufer ist meist entweder ein Spray oder ein Kopfnetz unerlässlich. Die Hautreaktionen auf Bisse werden aber nach wenigen Tagen kleiner und die empfundenen Belästiung auch.
Am Yukon River ist entschieden mehr los als am Salmon River und wir sehen hier jeden Tag andere Leute, häufig auch in größeren Gruppen. Trotzdem sind wir auch hier in den beiden Nächten am Yukon auch alleine auf unserem Zeltplatz.
Trotzdem wir uns also sehr viel Zeit lassen, sind wir einen Tag kürzer als geplant unterwegs. Unser Ausrüster, Wolf Adventure Tours, ist aber flexibel und holt uns auch einen Tag früher aus Carmacks ab.
Der Anfang war schon mal ganz wunderbar, wir hoffen, dass es so weitergeht. Zeitlich sind wir ja recht flexibel, wir haben nichts reserviert und hoffen, dass mit Tickets und Permits trotzdem alles klappen wird.
Über die weiteren Punkte:
Mountainbiken um Whitehorse
Whale-Watching bei Skagway
Chilkoot-Trail
Bergwandern im Kluane-Park
werde ich ein andermal sicher noch was schreiben, ich lege jetzt einmal eine schöpferische Pause ein, hab ja Anderes auch noch zu tun.
Reaktionen sind aber herzlich willkommen und ich möchte auch gerne Fragen beantworten, falls es welche gibt.
LG Hans
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