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Cordillera Huayhuash, Peru, 2.-11.8.2019

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  • Cordillera Huayhuash, Peru, 2.-11.8.2019

    Hallo aus dem Home-Office!

    Tja, dann werde ich dem Appell vom Tauernfuchs mal nachkommen und euch ein paar (200) Bildchen von meiner 2019er-Trekkingtour zur Cordillera Huayhuash zur Ablenkung vom Corona-Blues anbieten. Nicht zuletzt durch Norberts (csf125) tollen Bericht von 2008 war ich hochmotiviert, diese Anden-Wunderwelt endlich mal selber kennenzulernen. Eigentlich ist das aber ein Projekt, das ich schon seit den 90ern mit mir herumtrage, seit ich den Rother-Peru-Führer von Oscar Busch habe. Irgendwas kam aber bisher immer dazwischen...

    Hier kommt erstmal die Tagesübersicht, jeweils mit größter Höhe / kleinster Höhe / Schlafhöhe:

    2.8. Huaraz – Punta Mojón - Chiquian - Pocpa – Cuartelhuain 4268 / 3060 / 4170
    3.8. Cuartelhuain - Caccananpunta – Mitucocha 4690 / 4170 / 4250
    4.8. Mitucocha – Pta. Carhuac - Carhuacocha 4630 / 4160 / 4160
    5.8. Carhuacocha – (Pta. Siula) - Carhuacocha 4550 / 4160 / 4160
    6.8. Carhuacocha – Pta. Carhuac - (Caccananpunta) 4630 / 4250 / 4510
    7.8. (Caccananpunta) - Quebrada Rondoy 4690 / 4020 / 4320
    8.8. Quebrada Rondoy - Pta. Rondoy – Pta. Sambuya - Jahuacocha 4750 / 4060 / 4060
    9.8. Jahuacocha - Solteracocha – Jahuacocha 4220 / 4060 / 4060
    10.8. Jahuacocha – Pampa Llamac - Llamac 4320 / 3240 / 3240
    11.8. Llamac - Chiquian – P. Mojón - Huaraz 4268 / 3060 / 3060

    Wie ihr seht, ist das keine vollständige Umrundung, sondern eher eine Konzentration auf den Nordteil des Gebirges, da ich mir bewusst mehr Zeit für die Gegend um die drei Lagunen Jahuacocha, Mitucocha und Carhuacocha nehmen wollte (, bevor da vielleicht mal ein Hotel steht). Außerdem war es auch so anstrengend genug, weil ich wieder mal mein eigenes Maultier war. Irgendwann wird das nicht mehr gehen, alles selber zu schleppen, aber diesmal ging´s gerade noch. Zum Glück hatte ich ja noch die Akklimatisation aus Ecuador.

    So, nun also die Blder (aus Faulheitsgründen fast ohne Kommentare). Ich hoffe, sie gefallen euch auch so...

    Tag 1: Huaraz – Punta Mojón - Chiquian - Pocpa – Cuartelhuain

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    Buswechsel in Chiquian

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    Trekkingstart in Pocpa

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    Seit Jahren denke ich, dass ich langsam mal einen neue Rucksack brauche, aber diesmal muss mein alter Freund (von 2005) nochmal ran...

    (Fortsetzung folgt)

    LG und STAY SAFE
    Klaas
    Zuletzt geändert von peakbagger; 26.03.2020, 09:53.
    Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

  • #2
    Weiter geht´s mit Teil 2 (immer noch am Tag 1):

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    Nicht gerade spektakulär schön (besonders nicht mit vollem Rucksack). Es ergab sich aber leider keine andere Transportmöglichkeit. Die Vorfreude treibt mich an - naja...


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    Es zieht sich ganz schön...

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    Das erste Zeltlager in Cuartelhuain. Nicht wirklich überfüllt...

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    Ninashanca und Rondoy im Abendlicht


    Tag 2: Cuartelhuain - Caccananpunta – Mitucocha

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    Die erste Passhöhe (4690m) des Trekkings. Es gibt mehrere Namen, ich nehme mal Caccananpunta. Links läuft das Wasser zum Pazifik, rechts zum Atlantik. Ich betrete also jetzt offiziell das Amazonasbecken - auch für mich als Geographen an diesem Ort ein skurriler Gedanke...

    (Fortsetzung folgt)

    LG und STAY SAFE
    Klaas
    Zuletzt geändert von peakbagger; 26.03.2020, 09:57.
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    • #3
      Danke an die Admins für´s Verschieben - das ging ja schnell!

      Dann auch schnell noch ein paar Fotos (Teil 3, Tag 2) ...


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      Zwei neue Promis tauchen auf: Siula Grande (mitte) und Jirishanca (rechts).


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      Und so sieht das Ganze ohne Tele aus...


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      Erfreulich wenig Verkehr bis jetzt


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      Yerupaja und Jirishanca


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      Kurz vor der Mitucocha-Lagune ("cocha" heißt aber auch schon Lagune)


      Tag 3: Mitucocha – Pta. Carhuac - Carhuacocha

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      Die Sonne hat sich durchgesetzt!


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      Mitucocha - der erste der drei berühmten Bergseen in der Huayhuash


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      Dann geht´s wieder an die Arbeit. Unspektakuläres Gelände Richtung Punta Carhuac.


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      Punta Carhuac (4630m) in der Ferne

      (Fortsetzung folgt - später)

      LG und STAY SAFE
      Klaas
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      • #4
        Hallo, es gibt wieder Klopa... leider nein, aber ein immerhin paar Bilder (Teil 4, Tag 3)!

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        Der erste Blick auf die Laguna Carhuacocha. Seit knapp 30 Jahren weiß ich, dass sie einer der schönsten Hochgebirgsseen der Erde sein soll. Wird sie die hochgesteckten Erwartungen erfüllern?


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        Der Auftakt ist schon mal nicht schlecht... Von links nach rechts die Stars: Yerupajá, Yerupaja Chico und Jirishanca - alles 6000er. Ganz rechts noch der Ninashanca. Und sie sehen alle viel gewaltiger aus als auf dieser Weitwinkelaufnahme. Ich denke, Norbert kann das bestätigen...


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        Jirishanca - von dem kommen noch einige Bildchen...


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        Es gibt weniger schön gelegene Zeltplätze. Auch hier ist kaum was los. Die großen Gruppen sind offenbar woanders - prima!


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        Tag 4: Carhuacocha – (Pta. Siula) - Carhuacocha

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        Früh aufstehen lohnt sich. Allerdings ist es hier auf 4160m morgens noch recht frisch um die Nase...


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        Mit jeder Minute ändert sich das Licht.


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        So etwa habe ich mir das vorgestellt...


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        Der absoluter Herrscher - der Yerupajá


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        Der Jirishanca ist natürlich weniger wuchtig - aber sehr, sehr elegant...


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        Langsam wandert das Licht die Hänge herab. Auch wenn ich mittlerweile ziemlich durchgefroren bin - ich kann hier jetzt nicht weggehen!


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        Das ist übrigens der Siulá Grande - der Joe-Simpson-Berg. Der "Sturz ins Leere" fand allerdings auf der anderen Seite statt.


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        Nochmal der Chef...


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        ... und nochmal der Schöne


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        Auch als Spiegelbild grandios!

        (Fortsetzung folgt)

        LG und STAY SAFE
        Klaas
        Zuletzt geändert von peakbagger; 28.03.2020, 21:03.
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        • #5
          Gleich weiter mit Teil 5 (Tag 4):


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          Es tut sich was beim Lager. Ich frage mich, wie es wohl ist, hier zu leben...


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          Das Zelt bleibt stehen, weil ich heute nur einen Tagesausflug mit leichtem Gepäck mache. Allein das ist schon eine Wohltat!


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          Und dann noch solche Anblicke!


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          Home with a view


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          Ich wundere mich, dass da überhaupt schon jemand hochgekommen ist...


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          Es geht ein kleines Seitentälchen hinauf, mit einem wunderbar klaren See.


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          Ein sehr lohnender Abstecher führt steil hinauf auf die Moräne der Laguna Gangrajanca - was für ein Blau!


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          Gewaltig thront der Yerupajá über mir.


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          Das ist der berühmte "Drei-Lagunen-Aussichtspunkt" auf etwa 4550m. Der Weg war zum Schluss ganz schon steil, mit großem Rucksack wäre das eine Tortur geworden. So aber war es recht gut machbar. Ganz zum Siulá-Pass werde ich nicht mehr raufgehen, es fehlen noch etwa 300Hm. Lieber noch etwas schauen und dann langsam zurück zum Zelt...

          (Fortsetzung folgt - morgen vermutlich)

          LG und STAY SAFE
          Klaas

          Zuletzt geändert von peakbagger; 28.03.2020, 21:02.
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          • #6
            Zitat von peakbagger Beitrag anzeigen
            (Fortsetzung folgt - morgen vermutlich)


            Man traut sich ja kaum diese gewaltigen Bilder mit einem Kommentar zu unterbrechen. Dafür bleibt man schon fast gerne zu Hause.
            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

            https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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            • #7
              So, es gibt noch etwas Nachschlag - motiviert durch placeboi´s netten Kommentar...

              Teil 6 (Tag 4 immer noch):


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              Ist ganz schön schwierig, sich von dem Anblick auf die glitzernden Lagunen loszureißen. Zumal mit den ersten Schritten abwärts ja irgendwie auch der Rückweg nach Huaraz beginnt...


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              Blick zurück - der Aussichtspunkt liegt etwa an der Schattengrenze in halber Bildhöhe.


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              Zurück an der Carhuacocha - what a day!



              Tag 5: Carhuacocha – Pta. Carhuac - (Caccananpunta)


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              Dieses Schauspiel am Morgen wird auch beim zweiten Mal nicht langweilig - die Bilder hoffentlich auch nicht...


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              Das erste Licht auf dem Yerupajá


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              4 x 6000


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              Dann wird es langsam Zeit, die Sachen zu packen. Die Lust auf den (immer noch) schweren Rucksack hält sich in Grenzen.


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              Diese Brücke gibt es noch nicht sehr lange. Norbert, 2008?


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              Und mit dem Wetter habe ich wieder mal richtig Schwein gehabt...

              (Fortsetzung folgt - morgen)

              LG und STAY SAFE
              Klaas
              Zuletzt geändert von peakbagger; 29.03.2020, 09:38.
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              • #8
                Supertolle Bilder, Danke fürs einstellen in dieser Zeit. Bei mir ist nun schon wieder 12 Jahre her, dass ich dem Eck war.

                Leider seh ich beim letzten Eintrag die Bilder nicht. Noch wer außer mir?

                Viele Liebe Grüße von climby
                Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                • #9
                  Ich habe den letzten Teil nochmal neu gepostet. Jetzt besser mit den Bildern?
                  LG
                  Klaas
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                  • #10
                    Ich sehe jetzt alle Bilder. Wieder einmal einfach traumhaft schön!
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • #11
                      Ich sehe jetzt auch alle Bilder! Danke und Viele Liebe Grüße von climby
                      Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                      • #12
                        Guten Morgen! Hier kommt die optische Frühstücksbegleitung (Teil 7, weiterhin Tag 5)

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                        Ich bin nicht allein unterwegs...


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                        Aha, eine größere Gruppe ist im Anmarsch. Auf den bisherigen Etappen war es erfreulich leer.


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                        Nochmal der Siulá Grande


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                        Etwas links der Bildmitte ist die Punta Carhuac - vorgestern war ich schon mal hier. Tja, der Rundweg wäre vielleicht logischer gewesen, aber das hätte geheißen: noch mehr Gepäck, täglicher Zeltauf- und -abbau, keine Zeit für kleine Extratouren. Eigentlich wollte ich noch zur Laguna Chaclan unterhalb des Jirishanca - das ist dann beim nächsten Mal dran...


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                        Vermutlich werde ich es heute nicht mehr bis Cuartelhuain schaffen, aber ich möchte noch möglichst nahe an den Caccananpunta-Pass herankommen. Der liegt da, wo an der Gratlinie ein kleines Gipfelchen hinüberschaut, also im linken Bilddrittel. SO WEIT!


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                        Die Mautstation vor der Laguna Mitucocha - ich hab ja noch mein Ticket vom Hinweg...


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                        Yerupajá und Jirishanca - mittlerweile gute Bekannte!


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                        Das ist die Strecke - steinig, staubig und dann auch noch gegen die tiefstehende Sonne. Glamour ist was anderes...


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                        So, Schluss für heute! Wildes Camping auf etwa 4500m. Und morgen dann zur Jahuacocha-Lagune. Wenn nur die Schlepperei nicht wäre...


                        (Fortsetzung folgt - vielleicht noch heute)

                        LG und STAY SAFE
                        Klaas
                        Zuletzt geändert von peakbagger; 29.03.2020, 10:18.
                        Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                        • #13
                          Geht schon weiter!

                          (Teil 8, weiterhin Tag 5)


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                          Dieses Bild nach einem LANGEN Marsch wollte ich euch zum Frühstück ersparen...


                          Tag 6: (Caccananpunta) - Quebrada Rondoy

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                          Am nächsten Morgen - gut geschlafen. Aber manchmal vermisse ich doch einen Kocher...


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                          Blick auf die gestrige Strecke


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                          Noch ein steiles Stück hinauf...


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                          .. und dann stehe ich wieder dort, wo ich vor vier Tagen schon mal war. Ab jetzt bin ich wieder auf der Pazifik-Seite.


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                          Gegenverkehr I


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                          Gegenverkehr II


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                          Gegenverkehr III - Brasilianer...


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                          Rückblick zur Passhöhe


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                          Also, wenn DAS nicht süß ist...


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                          Back on the road unterhalb von Cuartelhuain. Das nächste Passziel liegt in der Mulde im rechten Bilddrittel.


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                          In der Quebrada Rondoy mit Blick auf Ninashanca und Rondoy


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                          Irgendwie habe ich den "offiziellen" Abzweig verpasst und versuche querfeldein, etwas Höhe über dem Talboden zu gewinnen.


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                          Sehr anstrengend - zu anstrengend. Also erstmal weiter unten das Tal entlang...

                          (Fortsetzung folgt)


                          LG und STAY SAFE
                          Klaas
                          Zuletzt geändert von peakbagger; 29.03.2020, 14:09.
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                          • #14
                            Eine Portion gibt´s heute noch (Teil 9, Tag 6)...

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                            Da rechts geht es irgendwie hoch, aber weit komme ich heute nicht mehr. Links der Cerro Mexico.


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                            Ich finde einen passenden Platz für mein Zelt. Etwa ein Dutzend Kühe macht mir aber ganz deutlich klar, dass sie diesen Platz für höchst unpassend halten. Langsam kommen sie aus verschiedenen Richtungen näher. So schnell ich in der Höhe und mit meinem schweren Rucksack kann, haste ich einen steilen Hügel hoch. Zum Glück kommen sie nicht nach, uff! Wahrscheinlich habe ich ihren heiligen Versammlungsplatz entwürdigt oder sowas...


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                            Dann steht endlich das Zelt auf einem kleinen Plateau.


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                            Steil geht der Blick hinauf zu Ninashanca und Rondoy.



                            Tag 7: Quebrada Rondoy - Pta. Rondoy – Pta. Sambuya - Jahuacocha

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                            Ein neuer Tag - und ich wurde in der Nacht nicht totgetrampelt. Richtig gut geschlafen habe ich nicht...


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                            Ganz schön steil und ein Spur gibt´s auch nicht, aber ich muss irgendwie den Bergkamm erreichen.


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                            Die ist friedlich...


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                            Ist da oben der Rondoy-Pass? Ich lege den Rucksack ab und gehe sondieren. Nein, hier ist der Pass ziemlich sicher nicht.


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                            Vorsicht - das sieht nur flauschig aus!


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                            Endlich finde ich den richtigen Weg zur Passhöhe und kurz danach bin ich oben: Punta Rondoy, 4750m! Und der Namensgeber gleich dahinter...


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                            Auf breiter Spur geht es weiter zum Sambuya-Pass. Von da müsste man eine ziemlich gute Aussicht haben. Na, dann wollen wir mal sehen...


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                            YES!!! Die Belohnung für die Strapazen in der Quebrada, ein absolutes Highlight! Auch der Yerupajá gibt sich wieder die Ehre.

                            (Fortsetzung folgt - morgen)

                            LG und STAY SAFE
                            Klaas
                            Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                            • #15
                              Ja ja mit den Kühen hatte ich in Chille all die Jahre Probleme. Immer wieder mußte ich mein Zelt abbauen und wo anders, also "kuhfrei" plazieren
                              LGr. Pablito

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