Hallo zusammen,
da ich gerade Urlaub habe, und die Zeit nicht sinnlos verstreichen lassen möchte, hab ich mir gedacht das ich mal ein paar Fotos mit Kommentar meiner Anden Tour 2004 poste. Ich war bisher 3 mal in Peru, habe dort auch meine zukünftige Frau kennengelernt die ich nach ihren 2 Besuchen hier in Deutschland 04 und und 06, bei mir und meiner Familie dieses Jahr auch heiraten möchte.
Habe sie damals als 17 Jähriger im inet kennengelernt und mit 18 sie dann spontan besucht. Dieser Besuch Südamerikas sollte mich bis heute prägen, es war zum Teil ein großer Kulturschock aber eine tolle Erfahrung. Wollte einen Teil meiner Erfahrung mal niederschreiben, ich hoffe das passt hier rein und stört niemanden. War bisher immer eher schüchtern hier im Forum und ein täglicher stiller Mitleser von euch ^^ Im Endefekt haben wir alle die selbe brodelnde Leidenschaft ... BERGE
Also los gehts :
Ich hab mich gerade seid 4 Tagen in Cuzco aufgehalten, die Stadt liegt ja auch immerhin ich glaube knapp über 3000m. Da kamen meine Freundin und ich auf die Idee mal bei einer Tour mitzumachen. Ich war zwar aus dem vorjahr schon einiges gewohnt in Sachen Höhe und Anden, aber diesesmal sollte es extremer werden als die letzte Tour in Cajamarca.
Also einen seriösen Anbieter gesucht, was garnicht so einfach ist.. und eine Tour gebucht über 5 Tage. Es waren 5 Einheimische Bergführer und 5 bezahlende Touristen. HAlt meine Freundin und ich und 3 Amerikanische Mormonen die super super liebe Begleiter und Freunde im Laufe der Zeit wurden.
Es sollte also losgehen Sind dann um 3 Uhr Nacht im Hotel abgeholt worden und erst mit einem Bus ca 2 Stunden in ein BErgdorf gefahren und von dort aus so lange es gint mit einem kleinen Pick up, bis zum startpunkt der Tour. Mir ist da schon auf über 4000m fast die Luft ausgegangen am Anfang
Von dort aus sollte es dann zu Fuß weitergehen
7 Stunden gehen und dann den ersten Schlafplatz am Fuße des Berges direkt unterhalb der Schneegrenze.
Der Platz mit dem See sollte unser Schlafplatz sein, wir hatten 4 Pferde als Träger für die Gasflaschen , essen etc..
unser Koch Er war ziemlich klein, aber seine Speisen groß und lecker
Lawine an dem Berg, es war so laut wie bei einer Bombenexplosion. Weiß leider nicht mehr den Namen, es ist der höchste Berg in Cuzco und Umgebung.. Spitzname Wild Mountain glaube ich..
da ich gerade Urlaub habe, und die Zeit nicht sinnlos verstreichen lassen möchte, hab ich mir gedacht das ich mal ein paar Fotos mit Kommentar meiner Anden Tour 2004 poste. Ich war bisher 3 mal in Peru, habe dort auch meine zukünftige Frau kennengelernt die ich nach ihren 2 Besuchen hier in Deutschland 04 und und 06, bei mir und meiner Familie dieses Jahr auch heiraten möchte.
Habe sie damals als 17 Jähriger im inet kennengelernt und mit 18 sie dann spontan besucht. Dieser Besuch Südamerikas sollte mich bis heute prägen, es war zum Teil ein großer Kulturschock aber eine tolle Erfahrung. Wollte einen Teil meiner Erfahrung mal niederschreiben, ich hoffe das passt hier rein und stört niemanden. War bisher immer eher schüchtern hier im Forum und ein täglicher stiller Mitleser von euch ^^ Im Endefekt haben wir alle die selbe brodelnde Leidenschaft ... BERGE
Also los gehts :
Ich hab mich gerade seid 4 Tagen in Cuzco aufgehalten, die Stadt liegt ja auch immerhin ich glaube knapp über 3000m. Da kamen meine Freundin und ich auf die Idee mal bei einer Tour mitzumachen. Ich war zwar aus dem vorjahr schon einiges gewohnt in Sachen Höhe und Anden, aber diesesmal sollte es extremer werden als die letzte Tour in Cajamarca.
Also einen seriösen Anbieter gesucht, was garnicht so einfach ist.. und eine Tour gebucht über 5 Tage. Es waren 5 Einheimische Bergführer und 5 bezahlende Touristen. HAlt meine Freundin und ich und 3 Amerikanische Mormonen die super super liebe Begleiter und Freunde im Laufe der Zeit wurden.
Es sollte also losgehen Sind dann um 3 Uhr Nacht im Hotel abgeholt worden und erst mit einem Bus ca 2 Stunden in ein BErgdorf gefahren und von dort aus so lange es gint mit einem kleinen Pick up, bis zum startpunkt der Tour. Mir ist da schon auf über 4000m fast die Luft ausgegangen am Anfang
Von dort aus sollte es dann zu Fuß weitergehen
7 Stunden gehen und dann den ersten Schlafplatz am Fuße des Berges direkt unterhalb der Schneegrenze.
Der Platz mit dem See sollte unser Schlafplatz sein, wir hatten 4 Pferde als Träger für die Gasflaschen , essen etc..
unser Koch Er war ziemlich klein, aber seine Speisen groß und lecker
Lawine an dem Berg, es war so laut wie bei einer Bombenexplosion. Weiß leider nicht mehr den Namen, es ist der höchste Berg in Cuzco und Umgebung.. Spitzname Wild Mountain glaube ich..
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