Aconcagua Reisebericht
Am 21.1. war es soweit, ich war auf dem Weg nach Südamerika um gemeinsam mit Mitgliedern des Alpenvereins Teufelstein den Aconcagua zu besteigen.
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Der Leiter der Tour Peter Wendelberger und sein Stellvertreter Philipp Pflüger
hatten schon Elbrus, Kilimanjaro, Alpamayo… erfolgreich bestiegen.
Mit Philipp arbeitete ich eine kurze Zeit beim Intersport Eybl in Vösendorf, sein Bruder Christoph ist quasi unser Nachfolger dort.
Ausserdem waren Philipps Eltern Susanne und Tobias, die Familie Kalvoda bestehend aus Erwin, Michaela und deren Sohn Markus, und unser lustiger Viererzirkel bestehend aus
Wolfgang Kutnig, Wolfgang Denk, Franz Kapler und Karl Renner, das vierzehnte Mitglied entfernte sich schon wenige Tage von der Gruppe und ging seinen eigenen Weg.
Der Flug ging von Wien über Madrid nach Santiago.
Dort angekommen wurden wir von Thomas von der Expeditionsorganisation Azimut abgeholt.
Den ersten Tag in der neuen Welt verbrachten wir mit einem Stadtbummel und der Besichtigung des Aussichtsberges von Santiago, einer Art „Kahlenberg“ auf chilenisch.
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23.1. Am nächsten Tag ging es über die argentinische Grenze nach Mendoza.
Wir besichtigten Kury die Inkabrücke.
P1030317 [640x480].JPG
Aber in erster Linie waren wir hier um die Genehmigung für den Aconcagua zu bekommen und Verpflegung für die bevorstehende Tour einzukaufen, viel zu viel wie wir später bemerken sollten.
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P1030338 [640x480].JPG
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24.1. Es folgte die Abfahrt nach Penitentes mit Nächtigung im dortigen Hotel bevor es auf den Weg zum Aconcagua ging.
Am Nachmittag noch jenes schwere Equipment verpackt, welches die Maultiere rauf zum Basecamp nach „Plaza de Mulas“ bringen sollten.
Maximal 60 Kilo pro Muli waren zugelassen, also ein Muli konnte die Last von 2 Personen tragen.
25.1. Um 9 Uhr erfolgte die Abfahrt zum Parkeingang des Aconcagua.
Dort wurden wir von den Parkrangern in diverse Verhaltensregeln eingewiesen (Höhenkrankheit, Abfallentsorgung…..)
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Da ich kein Risiko eingehen wollte transportierte ich meine festen Expeditionsschuhe in meinem grossen 80 Liter Rucksack und konnte leider meinen superleichten 1 Kilo Rucksack für den langen Anstiegsweg nicht verwenden., war unnötig da man sogar laut Empfehlung der Ranger bis zum Basecamp mit Halbschuhen gehen kann.
Das heutige Ziel war Confluencia, der Weg dahin war staubig und eher unspektakulär.
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P1030356 [640x480].JPG
P1030365 [640x480].JPG
Nach ca 4 Stunden erreichten wir unser Ziel.
Im Gemeinschaftszelt wurden wir bestens von der Azimut Organisation bewirtet.
Die erste Nacht verbrachten einige unserer Gruppe auf Feldbetten im Mannschaftszelt, da zu wenig Zweimannzelte vorhanden waren, naja ich habe schon besser geschlafen.
Am 21.1. war es soweit, ich war auf dem Weg nach Südamerika um gemeinsam mit Mitgliedern des Alpenvereins Teufelstein den Aconcagua zu besteigen.
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Der Leiter der Tour Peter Wendelberger und sein Stellvertreter Philipp Pflüger
hatten schon Elbrus, Kilimanjaro, Alpamayo… erfolgreich bestiegen.
Mit Philipp arbeitete ich eine kurze Zeit beim Intersport Eybl in Vösendorf, sein Bruder Christoph ist quasi unser Nachfolger dort.
Ausserdem waren Philipps Eltern Susanne und Tobias, die Familie Kalvoda bestehend aus Erwin, Michaela und deren Sohn Markus, und unser lustiger Viererzirkel bestehend aus
Wolfgang Kutnig, Wolfgang Denk, Franz Kapler und Karl Renner, das vierzehnte Mitglied entfernte sich schon wenige Tage von der Gruppe und ging seinen eigenen Weg.
Der Flug ging von Wien über Madrid nach Santiago.
Dort angekommen wurden wir von Thomas von der Expeditionsorganisation Azimut abgeholt.
Den ersten Tag in der neuen Welt verbrachten wir mit einem Stadtbummel und der Besichtigung des Aussichtsberges von Santiago, einer Art „Kahlenberg“ auf chilenisch.
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23.1. Am nächsten Tag ging es über die argentinische Grenze nach Mendoza.
Wir besichtigten Kury die Inkabrücke.
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Aber in erster Linie waren wir hier um die Genehmigung für den Aconcagua zu bekommen und Verpflegung für die bevorstehende Tour einzukaufen, viel zu viel wie wir später bemerken sollten.
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24.1. Es folgte die Abfahrt nach Penitentes mit Nächtigung im dortigen Hotel bevor es auf den Weg zum Aconcagua ging.
Am Nachmittag noch jenes schwere Equipment verpackt, welches die Maultiere rauf zum Basecamp nach „Plaza de Mulas“ bringen sollten.
Maximal 60 Kilo pro Muli waren zugelassen, also ein Muli konnte die Last von 2 Personen tragen.
25.1. Um 9 Uhr erfolgte die Abfahrt zum Parkeingang des Aconcagua.
Dort wurden wir von den Parkrangern in diverse Verhaltensregeln eingewiesen (Höhenkrankheit, Abfallentsorgung…..)
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Da ich kein Risiko eingehen wollte transportierte ich meine festen Expeditionsschuhe in meinem grossen 80 Liter Rucksack und konnte leider meinen superleichten 1 Kilo Rucksack für den langen Anstiegsweg nicht verwenden., war unnötig da man sogar laut Empfehlung der Ranger bis zum Basecamp mit Halbschuhen gehen kann.
Das heutige Ziel war Confluencia, der Weg dahin war staubig und eher unspektakulär.
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Nach ca 4 Stunden erreichten wir unser Ziel.
Im Gemeinschaftszelt wurden wir bestens von der Azimut Organisation bewirtet.
Die erste Nacht verbrachten einige unserer Gruppe auf Feldbetten im Mannschaftszelt, da zu wenig Zweimannzelte vorhanden waren, naja ich habe schon besser geschlafen.
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