Endlich ist es mir gelungen, einen Bericht über unsere Unternehmungen in Chile und vor allem Argentinien auszubrüten.
Wenn auch nicht alles erwartungsgemäß gelaufen ist, waren die fünf Wochen doch recht interessant
und haben außerdem dazu beigetragen, uns den Weihnachsstress fernzuhalten
15.12.2008 – 26.12.2008: Santiago de Chile, Mendoza
Noch nicht wirklich andinistisch wertvoll.
Später (näher zu den Feiertagen) wären die Flüge aber mindestens um die Kosten des Aufenthaltes in Santiago teurer geworden, daher haben wir lieber dort auf unsere ecuadorianischen Freunde gewartet, die noch auf dem Patagonischen Inlandseis unterwegs waren.
Santiago de Chile hat architektonisch einiges zu bieten, ist für eine südamerikanische Stadt dieser Größenordnung recht sauber, sicher und lebenswert.
Ein potentieller Taschendieb in der sehr gut funktionierenden Metro (heiß, meist gestopft voll und im Minutenabstand verkehrend) hat bei uns zum Glück Pech gehabt.
Wir entdecken auch ein besonders angenehmes Restaurant, testen Lomo und Malbec und erklären es prompt zu unserem Stammlokal
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Alt und neu
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Einige Einwohner haben bemerkenswertes Balancegefühl ...
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Zwischendurch fahren wir auch mit Öffis nach Viña del Mar und Valparaiso.
Eines der etwas skurrilen Häuser von Pablo Neruda:
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Moderner Containerhafen
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Glücklicherweise gibt's auch noch alte Fischerboote
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Arena für Volksmusik
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Gruß von der Osterinsel
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Wieder in Santiago, beginnen wir das "Trainingsprogramm" mit der Besteigung des Cerro San Cristóbal direkt von unserem Quartier aus.
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In 880m Höhe: die Virgen de la Immaculada Concepción
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Blick über die Stadt, siehe auch hier
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Nach Eintreffen unserer Freunde geht's weiter, mit dem Bus an Portillo vorbei zwar nicht über den Paß del Bermejo (3832m), aber immerhin durch den Scheiteltunnel Cristo Redentor zur gemeinsamen Grenzkontrolle auf knapp 3200m Höhe. Die gar nicht peniblen Kontrollen sind in kaum drei Stunden erledigt
und spät in der Nacht kommen wir ins wirklich empfehlenswerte Hotel Argentino in Mendoza.
Wie auch Santiago wirkt Mendoza sehr europäisch, sauber, relativ sicher.
Die Stadt ist sehr grün, ermöglicht wird das durch offene Bewässerungskanäle in den meisten Straßenzügen. Die Grundlagen dafür stammen angeblich noch von den Inkas.
Der "Stadtpark" vor unserem Hotel
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DSC_2445.jpg
Fortsetzung folgt!
Wenn auch nicht alles erwartungsgemäß gelaufen ist, waren die fünf Wochen doch recht interessant
und haben außerdem dazu beigetragen, uns den Weihnachsstress fernzuhalten
15.12.2008 – 26.12.2008: Santiago de Chile, Mendoza
Noch nicht wirklich andinistisch wertvoll.
Später (näher zu den Feiertagen) wären die Flüge aber mindestens um die Kosten des Aufenthaltes in Santiago teurer geworden, daher haben wir lieber dort auf unsere ecuadorianischen Freunde gewartet, die noch auf dem Patagonischen Inlandseis unterwegs waren.
Santiago de Chile hat architektonisch einiges zu bieten, ist für eine südamerikanische Stadt dieser Größenordnung recht sauber, sicher und lebenswert.
Ein potentieller Taschendieb in der sehr gut funktionierenden Metro (heiß, meist gestopft voll und im Minutenabstand verkehrend) hat bei uns zum Glück Pech gehabt.
Wir entdecken auch ein besonders angenehmes Restaurant, testen Lomo und Malbec und erklären es prompt zu unserem Stammlokal
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Alt und neu
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Einige Einwohner haben bemerkenswertes Balancegefühl ...
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Zwischendurch fahren wir auch mit Öffis nach Viña del Mar und Valparaiso.
Eines der etwas skurrilen Häuser von Pablo Neruda:
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Moderner Containerhafen
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Glücklicherweise gibt's auch noch alte Fischerboote
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Arena für Volksmusik
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Gruß von der Osterinsel
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Wieder in Santiago, beginnen wir das "Trainingsprogramm" mit der Besteigung des Cerro San Cristóbal direkt von unserem Quartier aus.
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In 880m Höhe: die Virgen de la Immaculada Concepción
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Blick über die Stadt, siehe auch hier
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Nach Eintreffen unserer Freunde geht's weiter, mit dem Bus an Portillo vorbei zwar nicht über den Paß del Bermejo (3832m), aber immerhin durch den Scheiteltunnel Cristo Redentor zur gemeinsamen Grenzkontrolle auf knapp 3200m Höhe. Die gar nicht peniblen Kontrollen sind in kaum drei Stunden erledigt
und spät in der Nacht kommen wir ins wirklich empfehlenswerte Hotel Argentino in Mendoza.
Wie auch Santiago wirkt Mendoza sehr europäisch, sauber, relativ sicher.
Die Stadt ist sehr grün, ermöglicht wird das durch offene Bewässerungskanäle in den meisten Straßenzügen. Die Grundlagen dafür stammen angeblich noch von den Inkas.
Der "Stadtpark" vor unserem Hotel
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Fortsetzung folgt!
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