Grüß Euch !
Sehr lange hab ich nun überlegt ob ich euch zu dieser Tour einen Bericht nachreichen soll. Und sehr lang hat es auch gedauert bis dieser Bericht nun fertig ist.
Meine Erfahrungen in grösseren Höhen beschränkten sich bisher auf Elbrus und Kilimanjaro die ich beide mit "Genuss" und ohne
Probleme besteigen konnte. Nun sollte es zum ersten Mal über die magische Grenze von 6000 Meter gehen.
Die Tour verlief leider nicht so wie ich es mir erhoffte, m.M. nach wäre vermutlich eine andere Taktik für meinen Körper "besser" gewesen.
Aber bevor ich mich nun in Vermutungen "verzettel" lest selbst und bildet euch eine Meinung.
Vielleicht schon als schlechtes Vorzeichen begann alles am 7.Jänner mit einem Telefonanruf unseres
Betreuers vom Österr. Verkehrsbüro um 8:00.
Der geplanter Flug um mit der Iberia wurde kurzfristig (Streik) nicht durchgeführt, und wir
auf eine spätere Maschine der Swiss umgebucht. Dies bedeutete einerseits mehr Komfort beim Fliegen
(Swiss hat die moderneren Maschinen) aber andererseits auch eine um 3 Stunden längere Flugzeit + ein
zusätzlicher Zwischenstopp.
Durch diese Änderung konnten wir uns auch die Stadtbesichtigung in Santiago de Chile "aufzeichnen"
und 3 Stunden am Flughafen verbringen.
So vergingen ab Wien fast 24 Stunden, als wir in Mendoza dem Flugzeug entstiegen, und von unserer jungen
Betreuerin zum Hotel begleitet wurden.
Kurz darauf trafen wir uns bereits wieder, um unsere müden Gelenke bei der Suche nach Nahrung auszulockern.
Ausgestattet mit Stadtplan und Hunger wählten wir eine nette kleine Pizzeria, wo wir dann auch zu unserer vollen
Zufriedenheit verköstigt wurden. Das Lokal stellte auch den ersten Kontakt zu den ausgesprochen sympathischen
argentinischen Bierflaschen her Man beachte die Mengenangabe, da "zahlt sich" ein Bier wirklich aus.
aco038.jpg
9.Jänner 2009
Am Vormittag besorgten wir uns das Permit (aktuell 1500 Peso ) und in einem riesigen Supermarkt
auch noch Verpflegung.
Mendoza ist (wie schon Norbert anmerkt) eine "grüne Stadt", die zusammen mit ihren Bewohnern einen ausgesprochen guten Eindruck auf uns machte.Der Nachmittag brachte noch genügend Freizeit um bei einem Bummel einige Bilder zu "schießen":
aco054.jpg
aco059.jpg
aco064.jpg
aco070.jpg
Abends besuchten wir eines der Grilllokale, wo auf einem riesigen Holzkohlengrill alle
möglichen Fleischarten zubereitet wurden.
aco071.jpg
Sehr lange hab ich nun überlegt ob ich euch zu dieser Tour einen Bericht nachreichen soll. Und sehr lang hat es auch gedauert bis dieser Bericht nun fertig ist.
Meine Erfahrungen in grösseren Höhen beschränkten sich bisher auf Elbrus und Kilimanjaro die ich beide mit "Genuss" und ohne
Probleme besteigen konnte. Nun sollte es zum ersten Mal über die magische Grenze von 6000 Meter gehen.
Die Tour verlief leider nicht so wie ich es mir erhoffte, m.M. nach wäre vermutlich eine andere Taktik für meinen Körper "besser" gewesen.
Aber bevor ich mich nun in Vermutungen "verzettel" lest selbst und bildet euch eine Meinung.
Vielleicht schon als schlechtes Vorzeichen begann alles am 7.Jänner mit einem Telefonanruf unseres
Betreuers vom Österr. Verkehrsbüro um 8:00.
Der geplanter Flug um mit der Iberia wurde kurzfristig (Streik) nicht durchgeführt, und wir
auf eine spätere Maschine der Swiss umgebucht. Dies bedeutete einerseits mehr Komfort beim Fliegen
(Swiss hat die moderneren Maschinen) aber andererseits auch eine um 3 Stunden längere Flugzeit + ein
zusätzlicher Zwischenstopp.
Durch diese Änderung konnten wir uns auch die Stadtbesichtigung in Santiago de Chile "aufzeichnen"
und 3 Stunden am Flughafen verbringen.
So vergingen ab Wien fast 24 Stunden, als wir in Mendoza dem Flugzeug entstiegen, und von unserer jungen
Betreuerin zum Hotel begleitet wurden.
Kurz darauf trafen wir uns bereits wieder, um unsere müden Gelenke bei der Suche nach Nahrung auszulockern.
Ausgestattet mit Stadtplan und Hunger wählten wir eine nette kleine Pizzeria, wo wir dann auch zu unserer vollen
Zufriedenheit verköstigt wurden. Das Lokal stellte auch den ersten Kontakt zu den ausgesprochen sympathischen
argentinischen Bierflaschen her Man beachte die Mengenangabe, da "zahlt sich" ein Bier wirklich aus.
aco038.jpg
9.Jänner 2009
Am Vormittag besorgten wir uns das Permit (aktuell 1500 Peso ) und in einem riesigen Supermarkt
auch noch Verpflegung.
Mendoza ist (wie schon Norbert anmerkt) eine "grüne Stadt", die zusammen mit ihren Bewohnern einen ausgesprochen guten Eindruck auf uns machte.Der Nachmittag brachte noch genügend Freizeit um bei einem Bummel einige Bilder zu "schießen":
aco054.jpg
aco059.jpg
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Abends besuchten wir eines der Grilllokale, wo auf einem riesigen Holzkohlengrill alle
möglichen Fleischarten zubereitet wurden.
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