Hallo zusammen,
weil die "Sauregurkenzeit" beklagt wurde, gebe ich mal kurz mein Programm durch, dass ich in den letzten Tagen in den Torres del Paine absolviert habe:
28.10. Puerto Natales - Campamento Torres: Mit Mirador Torres, man kann auf der Moraene suedlich der Lagune noch ne gute Sunde lang naeher an die Torres herankommen, es pfeift dort aber heftig)
29.10. Valle del Silencio: Die Parkranger haben mir zwar abgeraten, es gibt aber einen brauchbaren Weg bis zur Moraene, auf der man dann weiterkommen kann (wie gestern). Irgendwann sieht man die Torres von der Rueckseite. Fortaleza und Escudo wirken unglaublich massiv und klotzig, nicht so elegant wie die Torres
30.10. C. Torres - Ref. Cuernos: Sonne und Schnee im mehrfachen Wechsel. Kreisender Kondor als Highlight. Wollte eigentlich versuchen, ins Valle Bader zu kommen, war mir bei dem Vielen Neuschnee aber zu lawinengefaehrlich.
31.10. Ref. Cuernos - Camp. Italiano: Nur ne kurze Strecke geschafft, weil es sehr heftig gestuermt hat. Zweimal hats mich auch zu Boden gehauen. Sehr beeindruckend, wie der Sturm das Wasser auf den Seen hochpeitscht - komplett mit Regenboegen...
01.11. Valle del Frances - Camp. Pehoe: Bin noch ueber den ueblichen Lookout weiter raufgekraxelt, bis ich praktisch zwischen Fortaleza und Espada stand (etwa auf 1300m) und auch die Torres wieder gesehen habe. Traumhaftes Panorama!
02.11. C. Pehoe - Administacion - Puerto Natales: Fueher Aufbruch (7h00), um den 13h00-Bus nach Perto Natales zu erwischen. Strecke ueberwiegend flach mit heftigem Schiebewind diesmal. Auf der Rueckfahrt kann man dann nochmal die abgelaufenen Strecken im Zeitraffer sehen.
Fazit: Auch beim vierten Besuch wieder ein ebenso anstrengendes wie eindrucksvolles Erlebnis. Teilweise ziemlich winterliche Verhaeltnisse. Menschenmengen waren noch vertretbar. Moechte aber nicht dabeisein, wenn hier Hochsaison ist...
Saludos aus Ushuaia
Klaas
PS: Konnte nur rund 650 Fotos (RAW, 16GB) machen - musste mich also etwas einschraenken...
weil die "Sauregurkenzeit" beklagt wurde, gebe ich mal kurz mein Programm durch, dass ich in den letzten Tagen in den Torres del Paine absolviert habe:
28.10. Puerto Natales - Campamento Torres: Mit Mirador Torres, man kann auf der Moraene suedlich der Lagune noch ne gute Sunde lang naeher an die Torres herankommen, es pfeift dort aber heftig)
29.10. Valle del Silencio: Die Parkranger haben mir zwar abgeraten, es gibt aber einen brauchbaren Weg bis zur Moraene, auf der man dann weiterkommen kann (wie gestern). Irgendwann sieht man die Torres von der Rueckseite. Fortaleza und Escudo wirken unglaublich massiv und klotzig, nicht so elegant wie die Torres
30.10. C. Torres - Ref. Cuernos: Sonne und Schnee im mehrfachen Wechsel. Kreisender Kondor als Highlight. Wollte eigentlich versuchen, ins Valle Bader zu kommen, war mir bei dem Vielen Neuschnee aber zu lawinengefaehrlich.
31.10. Ref. Cuernos - Camp. Italiano: Nur ne kurze Strecke geschafft, weil es sehr heftig gestuermt hat. Zweimal hats mich auch zu Boden gehauen. Sehr beeindruckend, wie der Sturm das Wasser auf den Seen hochpeitscht - komplett mit Regenboegen...
01.11. Valle del Frances - Camp. Pehoe: Bin noch ueber den ueblichen Lookout weiter raufgekraxelt, bis ich praktisch zwischen Fortaleza und Espada stand (etwa auf 1300m) und auch die Torres wieder gesehen habe. Traumhaftes Panorama!
02.11. C. Pehoe - Administacion - Puerto Natales: Fueher Aufbruch (7h00), um den 13h00-Bus nach Perto Natales zu erwischen. Strecke ueberwiegend flach mit heftigem Schiebewind diesmal. Auf der Rueckfahrt kann man dann nochmal die abgelaufenen Strecken im Zeitraffer sehen.
Fazit: Auch beim vierten Besuch wieder ein ebenso anstrengendes wie eindrucksvolles Erlebnis. Teilweise ziemlich winterliche Verhaeltnisse. Menschenmengen waren noch vertretbar. Moechte aber nicht dabeisein, wenn hier Hochsaison ist...
Saludos aus Ushuaia
Klaas
PS: Konnte nur rund 650 Fotos (RAW, 16GB) machen - musste mich also etwas einschraenken...
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