Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

[wolfgang]

Soeben per Email eingelangt:

Daxy ist es gelungen, den Tapachilco 5756 m und den heiligen Berg Lianacabur 5916 m zu erklimmen.

Wir gratulieren dir zu dieser tollen Tour und erwarten gespannt einen Bericht.
LG, Wolfgang

[steffen]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

na da gratulier ich dich mit!! ich will unbedingt einen bericht

[wolfgang]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

Hier der Bericht von Daxy:

Nach stundenlangem Flug, mit einer Zwischenlandung in Sao Paolo landeten wir am Flughafen in La Paz, welcher in ueber 4000 m Hoehe gelegen ist. Der Bus brachte uns dann in die Altstadt, welche in einem Huegeltal eingebettet ist. Schon bald spuerten wird die duenne Luft und jeder Schritt ging langsamer. Im Hotel Liberator wurden wir dann untergebracht und verkoestigt. Aber schon am Nachmittag ging es mit dem Bus zu einer Statdrundfahrt los.
Zuerst das Fussballstudium und die urzeitligen Skulturen eisn Vormayatempels, dann auf eine Aussichtsberg, genannt Killikilli, von dem man eine schoene Uebersicht ueber die ganze Statd hatte, dananch ging es in das Gewuehl der engen Gassen, verstopft mit Uraltautos und Verkaufsstaenden, an denen Konfette, Inkawein, Kostueme und vieles andere feilgeboten wurden - denn der Fasching regiert in La Paz.
Schliesslich noch eine Besichtigung der Kathedrale, des Regierungspalastes, vor dem zahlreiche Tauben von den Einheimischen gefuettert werden, und der Besuch des Hexenmarktes.
Lamamebryonen, die man in das Fundament der Haeuser einbaut, Hexenkraeuter, Miniaturen, die das Gewuenschte bringen sollen, Cocatee, und Guanarokapseln...
alles was das Herz begehrt.
Aber schliesslich nahm die Uebermuedung ueberhand und nach einem guten Abendessen kam das Sandmaennchen.
Am naechtsen Tag gleich in der Frueh ging es zur Post, um Briefmarken zu kaufen.
Vor der Post spielte bereits eine Blaskapelle und viele Kinder in Masken bereiteten sich auf den Faschingsumzug vor.
Wir aber fuhren in Valle die Luna, wo bizarre Sandsteinspitzen in den Himmel ragen, gingn dann durchs Tal der Sellen auf den ersten 4000 einen Huegel mit 4260 m, von dem man einen fnatastischen Ausblick auf La Paz hat.
Am Nachmittag noch Besuch des Miniturenmarktes, auf dem sich alles Gewueschte in Kleinformat erwerben kann, dieses dann in der Kirche weihen alssen muss und 3 Boliviar spenden muss - danach steht der Erfuellung des Traumes nichts mehr im Wege.
Morgen geht es in den Sueden.

Nachdem wir eine zusaetzliche Nacht in Uyuni verbracht hatten, wo die einheimische Bevoelkerung den Fasching , der als das groesste Fest hier gilt, gefeiert hat, war, Gott sei Dank der Wasserspiegel der Fluesse soweit gesunken, dass wir am naechsten Tag die Furten des Rio Colorado und Rio Grande druchqueren konnten. Weiter gin die Fahrt, Richtung Seidwet druch San Cristobal, einer Bergwerkstadt, in der wir unsere Trinkwasservorraete noch auffuellen konnten, nach Corona. Hier war einst eine Schwefel und Wismutmine. Die alten Bergwerkhaeuser wurden mit EU Geldern hergerichtet und dienen nun als Bergsteigerunterkuenfte.
La Corona liegt voeññig verlassen in einem weiten Talkessel, der von schneebedeckten 5000 umgeben ist.
Einer dieser 5000 der Tapachillca - 5758 m war unser Ziel am naechsten Tag.
Die Jepps fuehrten uns auf einer alten Bergwerkstrasse bis in fast 5000 m Hoehe.
Von dort ging es zuerst druch Blockgestein, dann ueber hartgefrorenen Firn auf den Gipfel.
Schneesturm und Donner zwang uns zu einem raschen Abstieg.
Den Nachmittag ueber regnete es, aber das tat der Gipfelfreude keinen Abbruch.
Am kommenden Tag fuehrte uns die Reise vorbei an zahlreichen Salzseen mit tausenden von rosaroten Flamingos, dann druch die Pampa burro asenda - die Wueste des mueden Esels - wo setlsame Steinfiguren aufragten, wie das Hotel oder la Coppa - das Weinglas.
Schliesslich erreichten wir die Laguna Caldera, welche rotes Wasser hat mit weissen Gipsablagerungen am Ufer, besichtigten eine Boraxfabrik, wo Borax mit Erdwaerme getrocknet wird, fuhren an heissen Plupertoepfen vorbei und lagerten an der Lagana Salada. Hier am Ufern quillen heisse Quellen aus dem Boden und wir erfrischten uns mit einem Bad darin.
Besonders schoen war es morgens, im heissen Wasser liegend, den Sonnenaufgang zu bewundern.
Der neue Tag brachte uns zur Laguna verde, wo wir unser naechste Ziel, den heiligen Berg Liancabur 5916 m hoch, bewundern konnten.
Wir lagerten in 4600 m Hoehe, besichtigten am Nachmittag noch die Ruinen des alten Pilgerdorfes, welches am Fusse des Berges liegt und packten alles fuer den Anstieg am naechsten Tag.
Um 4 Uhr morgens brachen wir mit Stirnlampen auf und staebdig aufwaerst ging es in Serpentinen druch Schotterhalden. Das Wetter meinte es gut mit uns, die Sonne schien nicht so heiss, wie erwartet und auch der Wind hielt Ruhepause.
Schliesslich erreichten wir nach knapp 7 Stunden den Gipfel dieses heiligen Berges des Inkas. Man findet noch Steinruinen von den alten Kultstaetten am Gipfel, kann den gruenbaluen, aber kalten Kratersee bewundern und hat eine herrliche Fernsicht auf die Atacmawueste und die Laguna verde, welche gruen , aber tot ist, und die Laguna blanca, in der sich Flamingos tummeln.
Nach dem Gipflerfolg, fuehrte uns die Reise weiter nach Chile, nach San Pedro di Atacama.
Mitten in der trockensten Wueste der Welt, liegt dieses Dorf, bestehend aus kleinen, weissen Haeusern, einer bemerkenwerten Kirche, welche mit Kakteenholz gedeckt ist und einem schoenen archaeologischem Museuem, in dem Mumien zu bewundern sind.
Unser Ziel war aber Tatio, welches weiter im Norden liegt.
Hier befindet sich eine wahre Mondlandschaft. In einem weiten Talkessel, quillen hunderte von heissen Quellen aus der Erde. Dazwischen sind Kalkablagerungen und sogar ein Badebecken fuer die Besucher wurde errichtet.
Wir campierten hier und waren die einzigen Menschen in dieser unwirtlichen Gegend. Morgens konnten wir alleine. noch bevor die ersten Besucher eintrafen, die Geysiere besichtigen und den Sonnenaufgang druch Nebelschwaden fotografieren.
Nun sind wir in Calama und der Pazifik wartet.


Bis bald

Dagmar

[vdniels]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

na da kann man ja wirklich mal gratulieren. ich muss wohl noch ein paar groschen spaaren, bis ich mir touren ausserhalb der alpen(europa) leisten kann. aber die berge laufen ja nicht weg

[Schelli]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

Gratulation, die Tour klingt sehr interessant!

Schöne Grüsse an Daxy falls dies möglich ist.

LG
Schelli

[mezi]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

schließe mich den gratulationen an.
war 2002 bei einer ähnlichen bergfahrt incl. ojos del salado dabei. sollte jemand den dazugehörigen reisebericht oder fotos sehen wollen, dann schaut bitte rein unter
www.naturfreunde.at/OG-Gmuend
lg mezi

[pablito]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

Für alle die ungefähr sehen wollen, wo Daxy in Nordchile unterwegs war hier ein Kartenausschnitt aus dem chilenischen Reiseführer Turistel Norte:

Ich war 1981 in dem Ort San Pedro de Atacama, da hätte mich nach der Besteigung des Vulkan Misti auch noch etwas hohes gereizt...

[pablito]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

Hier ein Ausschnitt eines Fotos vom Vulkan Licancabur, daß ich dieser URL entonommen habe:

http://www.stecf.org/~rfosbury/home/...troTour_Jul00/

[Dobro]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

toller gipfelsturm daxy! gratuliere!

LG Dobro

[werdi]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

Neidlose Anerkennung und Gratulation aus Deutschland vom



Peter !!

[wolfgang]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

weiterer Bericht von Daxy:

Haben gestern die groesste Kupfermine der Welt Chuquicanatal besichtet, Heute morgens ging es von Calama mit Jeesp Richtung Sueden.
Endlose Stein - und Sandwuesten, brennende Sonne, Wind und ab und zu eine umweltverschmutzende Fabrik in der Salpetersaeure oder Zement oder andere Giftigkeiten erzeugt werden.
Sind nach ueber 500 km Fahr ziemlich geschlaucht in Tal-Tal am Ufer der Pazifik angekommen.
Es handelt sich um ein kleines Staedtchen, das sich an der Berghang schmiegt und aus lauter kleinen Haeusern besteht. Dazwischen sind schoene Haeser aus der Jahrhunderwende, welche gerade restauriert werden, schoen gepflegte Parkanlagen und vor allen Dingen des MEER!.
Gleich nach der Ankunft stuerzten wir uns in die Fluten. Herrlich erfrischend waren die Wogen des Pazifik und die Wellen haben uns auch gleich umgeworfen - aber welch eine Genuss!
Nun wartet naoch das Abendessen auf uns in unseremHotel direkt am Ufer.
Morgen geht es dann weiter wieder ins Landesinnere.

Nachdem wir abends, auf der Terasse unseres Hotels direkt am ufer des Pazifik, unser Abendessen - Fisch mit Meeresfruechten - eingenommen hatten, vebrachten wir eine erholsame Nacht in einer hoch mit Sauerstoss gesaettigten Athmosphaere.
Dann ging es nach Seuden zum Pan die Azurcal Nationalpark. Der Park heisst deswegen " Zuckerbrot" weil die Felsen weiss von Guano sind, von den zahlreichen Voegeln, die hier wohnen. Mit einem Schiff fuhren wir zuden vorgelagerten Inseln und sahen: geier, Toelpel, hunderte von Pelikane und tausende von Humboldt Pinguine, die alle friedlich miteinander auf den Felsen leben. Ganz vorne, denm Tosen des Ozeans ausgesetzt leben Seeloewen, die ihre dicken Leiber in der warmen Sonne aufwaermen. Immer wieder locken Buchten mit feinem weissem Sand zum Baden und die Fotohungrigen finden zahlreiche Kakteen, von Kugelkaktus bis zum Saeulenkaktus.
Wir aber mussten Abschied vom Ozean nehmen und fuhren weiter bis El Salvador- einem Berg Bergbaustaedtchen in 2400 m Hoehe.
Hier uebernachten wir und morgen geht es weiter Richtung Osten.

Von El Salavador sind wir dann weiter zu unserem naechsten Ziel, dem Ojos del Salado gefahren. An der Laguna verde haben wir unsere Basislager aufgeschlagen
- ein wunderschoener Platz an einem blau - gruenen See mit warmen Quellen, in denen man sich suhlen kann.
Am naechsten Tag sind wir bei schoenstem Wetter mit den Jeeps bis in Camp 1 in 5160 m gefahren. Die Fahrt selbst war schon ein Abenteuer, da es immer wieder durch tiefen Sand ging und wir einem sogat haengen blieben. Nach mehreren Versuchen landeten wir dann doch im Camp. Von dort trugen wir die Ausruestung in Camp 2 in 5800 m Hoehe.
Bereits beim Abstieg fing es zu Donnern an und ein heftiger Schneestrum setzte ein. so war die Nacht in Camp 1 nicht gerade angenehm. Es schneite gut 20 cm und die Fahrt am naechsten Tag zurueck zur Lagune verde war ein neuerlicher Nervenkitzel.
Wir legten einen Erholungstag ein. Es regnete uns schneite die ganze Zeit heftig.
Doch in der Nacht sah man schon die ersten Sterne und auch das Kreuz des Suedens, sodass wir am Morgen wieder nach Camp 1 aufbrachen.
Von dort ging es wieder mit schwerem Gepaeck nach Camp 2. Der Ojos sah nicht gerade einladend aus - total weiss verschneit. Alle Anwesenden hatten es vermieden aufzusteigen.
So war es fuer unsere Gruppe am naechsten Tag harte Arbeit die Spur zu suchen und durch teilweise bis zu einem halben Meter Neuschnee zu spuren.
Wir brachen um 2 Uhr morgens auf. Es war zwar heller Mond und man sah die Sterne, allerdings war es ziemlich kalt und der Wind trug das weitere dazu bei.
Ich hatte leider meine warmen Socken, Hauben und Handschuhe auf der Reise verloren und hatte nur duenne Flieshandschuhe. Auch von der Gruppe konnte mir keiner warme Handschuhe borgen. So war es dann in 6000 m Hoehe aus fuer mich, da meine Finger einzufrieren begannen.
Ich kehrte um, da meine Finger mir wichtiger waren als der Berg. Auch andere Teilnehmer mussten umkehren. Allerdings erreichten 4 den Gipfel nach 7 Stunden Aufstieg bis zum Kraterrand und 2 Stunden weiteren Anstieg durch eine Schotterrinne und ein Blockgelaende bis zum Gipfel und zwei weitere Teilnehmer kamen bis ueber den Kraterrand. Ein neuer Rekord fuer den Ojos, welcher wesentlich schwieriger ist als der Aconcagua und eine wiet geringere Erfolgsrate aufweist.
So kann man im Huettenbuch lesen, dass heuer noch keine 10 Leute am Gipfel waren und die meisten Expeditionen scheiterten.
Wir stiegen dann wieder in Camp1 ab mit schweren Rucksaecken und weiter ging es zurueck zur Laguna verde, wo wir uns im warmen Wasser erholten.
Heute fuhren wir an der Laguna Santa Rosa vorbei nach Copiapo und nun sind wir in Caldera am Meer.
Nun stehen nur mehr 2 Erholungstage am Meer vor uns und Santiago bis es wieder nach Hause geht.
Eine interessante Reise mit schoenen Eindruecken liegt hinter uns.

Die Organisation hat vorzueglich geklappt und auch die Kameradschaft in der Gruppe war gut.

dav-summit-club,
Leiter: Arnold Hasenkopf, der seine Sache hervorragend macht.
Dank auch der bolivianischen Begleitmannschaft, die uns immer gut unterstuetzte.

Gruss an alle

daxy

[daxy]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

Neues aus Chile
Heute sind Brigitte, die zweite Oesterreicherin aus Salzburg und ich mit einem
Taxi collectivo nach Copiapo gefahren um das mineralogische Museum anzuschauen.
Ich muss sagen echt toll!!!
Wieviele Steine es hier gibt ist einfach unglaublich. Geordnet nach
Zusammensetzung, Form und Fundort.
Habe sogar einen Loellingit gefunden, aus meinem Nachbartal. Wusste gar nicht,
dass es einen solchen Stein gibt und einen Wulfenit aus Bad Bleiberg. Unbedingt
sehenswert, wenn jemand hierher kommt.
Dann sind wir zu Sen. Yanez gegangen, einen alten Steinesammler, der unzaehlige
Stuecke gesammelt hat und diese auch verkauft. Wir haben Stunden mit ihm
verbracht und mit der Lupe die verschiedensten Steine betrachtet. In seinem
Gaestebuch sind Leute aus aller Welt verzeichnet, habe sogar Dr. Gabl von der
Wetterwarte in Innsbruck gefunden.
Jetzt sind wir wieder am Meer, es ist heiss und man freut sich auf ein kuehles
Bad.

Am naechsten Tag sind wir ca 15 km noerdlich von Caldera zu einem Platz
gefahren, wo es den Granit orbicular gibt. Es handelt sich um einen Felsen, der
druchsetzt ist von ovalen Steinen mit einem silikat in der Mitte. Es gibt diesen
Stein nur noch in Norwegen, sonst nirgends auf der Welt.
Nachdem wir nachmittags noch zur Bahia Inglesias gefahren sind und ein kueheles
Bad im Pazifik genommen haben, sind wir abends in einen Luxusbus gestiegen, mit
Liegesitzen und sind Richtung Santiago gefahren.

Nach ueber 12 Stunden Fahrt sind wir morgens in Santiago angekommen und haben
unser Hotel bezogen.
Brigitte und ich sind dann zum Mercado General gefahren, haben Obst, Gemuese,
Gewuerze und Fisch besichtigt, sind druch den Park Forestal gewandert, zum
Deutschen Brunnen, der leider zur Zeit kein Wasser speit, zur Plaza del
Armares, wo gerade ein Orchester die " Schoene Blaue Donau"
intonierte, begleitet vom begeisterten Applaus der Zuhoerer, haben dei Bilder
der Kuenstler besichtigt, dann Mittag gegessen und hatten dann eine
Statdfuehrung von einer deutschssprachigen Dame, die uns hauptsaechlich die
Villenviertel von Santiogao zeigte und uns in ein Geschaeft mit Lapislazuli,
einem blauen Stein fuehrte.
Abends dann Abendessen, danacj trafen wir uns noch mit zwei Bergsteigern aus
Niederoesterreicher.

Heute morgen mit der Zahnradbahn auf den Berg mit der Heiligenfigur, Wanderung
zum Markt bei Santa Lucia und dann Abfahrt zum Flughafen.

Nun sitze ich am Flughafen von Santiago und bin froh diese Hitze hinter mir zu
lassen.

Eine interessante und ereignisreiche Fahrt liegt hinter mir.

daxy

[daxy]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

habe jetzt einige bilder eingescannt

http://www.wabnig.net/boliv/Bolivien%20-%20Chile.html

viel spass

[sieD54]

AW: Besteigung Lianacabur, 5916m gelungen...

Hi Daxy!

Traumhafte Bilder, von deiner Fahrt . Muß eine wunderschöne Reise gewesen sein.