Ecuador-Reise 29. Jänner bis 19. Februar 2010
Seit einigen Jahren gehen mein Mann Norbert und ich regelmäßig in den Anden bergsteigen (z.B. Bolivien, Cordillera Huayhuash, Coropuna, Ishinca, Mercedario erster Versuch), meistens gemeinsam mit Oswaldo Leiva und Graciela Santos aus Ecuador, die eine kleine aber feine Agentur namens „Natursudamérica“ betreiben. Die beiden organisieren und begleiten tolle und preiswerte Trekking- und Gipfeltouren (Oswaldo ist Bergführer auf europäischem Niveau!) in Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und Argentinien (hier in erster Linie in Patagonien) mit begleitendem Kulturprogramm. Sehr empfehlenswert!!
Nachdem wir schon einige Male mit den beiden unterwegs waren und mittlerweile Freunde geworden waren, habe ich mich vor 3 Jahren entschlossen, Spanisch zu lernen. Nicht aus Notwendigkeit (beide sprechen Englisch, Oswaldo sogar ganz gut Deutsch), sondern als Zeichen des Respekts und aus Spaß an der Sache.
Diese Reise – diesmal ohne Norbert, der 3 Wochen davor mit 3 Freunden den Mercedario in Argentinien bestiegen hat – dient eigentlich nur dazu, Spanisch zu üben. Trotzdem kann ich über einige sehr schöne Natur- (und Kultur-) Erlebnisse berichten:
Samstag, 30. Jänner bis Samstag, 6. Februar:
Nach dem langen Flug 29./30. Jänner (KLM: Wien-Amsterdam, Amsterdam-Quito) bin ich die erste Woche meines Aufenthalts in Quito und Umgebung unterwegs, zumeist mit meiner Spanisch-Lehrerin Hipatia von der Sprachschule „Vida Verde“. Am Programm stehen verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt von Quito, aber auch der Besuch von Museen, Märkten und Restaurants sowie Einkaufen.
Anflug auf Quito
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Quito: Plaza de San Francisco
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Quito: Stadtteil (Barrio) La Ronda
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Quito: Obstmarkt
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Hipatia und ich an der Äquatorline („Mitad del Mundo“) nahe Quito
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Museum Intiñan am Äquator
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Oswaldo & Graciela
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Seit einigen Jahren gehen mein Mann Norbert und ich regelmäßig in den Anden bergsteigen (z.B. Bolivien, Cordillera Huayhuash, Coropuna, Ishinca, Mercedario erster Versuch), meistens gemeinsam mit Oswaldo Leiva und Graciela Santos aus Ecuador, die eine kleine aber feine Agentur namens „Natursudamérica“ betreiben. Die beiden organisieren und begleiten tolle und preiswerte Trekking- und Gipfeltouren (Oswaldo ist Bergführer auf europäischem Niveau!) in Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und Argentinien (hier in erster Linie in Patagonien) mit begleitendem Kulturprogramm. Sehr empfehlenswert!!
Nachdem wir schon einige Male mit den beiden unterwegs waren und mittlerweile Freunde geworden waren, habe ich mich vor 3 Jahren entschlossen, Spanisch zu lernen. Nicht aus Notwendigkeit (beide sprechen Englisch, Oswaldo sogar ganz gut Deutsch), sondern als Zeichen des Respekts und aus Spaß an der Sache.
Diese Reise – diesmal ohne Norbert, der 3 Wochen davor mit 3 Freunden den Mercedario in Argentinien bestiegen hat – dient eigentlich nur dazu, Spanisch zu üben. Trotzdem kann ich über einige sehr schöne Natur- (und Kultur-) Erlebnisse berichten:
Samstag, 30. Jänner bis Samstag, 6. Februar:
Nach dem langen Flug 29./30. Jänner (KLM: Wien-Amsterdam, Amsterdam-Quito) bin ich die erste Woche meines Aufenthalts in Quito und Umgebung unterwegs, zumeist mit meiner Spanisch-Lehrerin Hipatia von der Sprachschule „Vida Verde“. Am Programm stehen verschiedene Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt von Quito, aber auch der Besuch von Museen, Märkten und Restaurants sowie Einkaufen.
Anflug auf Quito
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Quito: Plaza de San Francisco
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Quito: Stadtteil (Barrio) La Ronda
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Quito: Obstmarkt
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Hipatia und ich an der Äquatorline („Mitad del Mundo“) nahe Quito
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Museum Intiñan am Äquator
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Oswaldo & Graciela
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