Hundsgemeine 6-Tagesdiät und Abenteuer in der Sierra Nevada de Mérida
Mit einer rasanten Jeepfahrt auf dem „Bolívar Highway“ begann unser Abenteuer. Durcheinander gerüttelt versuchten wir, diese atemberaubenden Momente vorbei an tief abfallenden Straßenschluchten, entlang grandioser Bergpanoramen mit schlangenanmutenden Verkehrswegen, über „bridge of wheels“ und erdrutschbarrikatierten Pfaden irgendwie möglich auf Fotos festzuhalten.
Für ca. 5 Euros genehmigten wir den Transport unseres Gepäcks zum ersten Camp den taffen Mulis, die freuten sich wahrscheinlich und schrien, was das Zeug hielt
Regen sagte uns im ersten Lager Gute Nacht, um schließlich am nächsten Morgen der Sonne Platz zu machen, die uns freudig begrüßte. Junior stattdessen schimpfte, er hatte das Essen über Nacht außerhalb seines Zeltes gelassen, so dass Hunde sich daran ergötzten! Es fehlten zum Beginn des 2. Tages nun wichtige Essensrationen – die Diät beginnt
Am Ende eines langen Tages erreichten wir in der Abenddämmerung schließlich im Nebeldunst die mystisch erschaudernde Bergstation der höchsten und längsten Seilbahn der Welt, der Teleférico de Mérida und mit ihr den Gipfel des Pico Espejo, 4.765m hoch. Es gruselte uns!
Welch krasse geisterhafte Gegend auf diesem Gipfel! Die Teleférico ist bzw. war die Touristenattraktion in Mérida, wenn sie massenhaft die nichtsahnenden Leute von 1.600m auf 4.700m hochhievte! Unglaublich die technische Umsetzung, unglaublich die Naivität und Vergewaltigung der schönen Bergwelt. Die Seilbahnstation ist momentan stillgelegt, weil, so uns Junior erzählte, diese verstaatlicht und außer Betrieb genommen wurde, obwohl sie noch funktionstüchtig sei. Ab und an würde sie noch zur Bergrettung und zum Transport von Bergsteigern genutzt.
Mit einer rasanten Jeepfahrt auf dem „Bolívar Highway“ begann unser Abenteuer. Durcheinander gerüttelt versuchten wir, diese atemberaubenden Momente vorbei an tief abfallenden Straßenschluchten, entlang grandioser Bergpanoramen mit schlangenanmutenden Verkehrswegen, über „bridge of wheels“ und erdrutschbarrikatierten Pfaden irgendwie möglich auf Fotos festzuhalten.
Für ca. 5 Euros genehmigten wir den Transport unseres Gepäcks zum ersten Camp den taffen Mulis, die freuten sich wahrscheinlich und schrien, was das Zeug hielt
Regen sagte uns im ersten Lager Gute Nacht, um schließlich am nächsten Morgen der Sonne Platz zu machen, die uns freudig begrüßte. Junior stattdessen schimpfte, er hatte das Essen über Nacht außerhalb seines Zeltes gelassen, so dass Hunde sich daran ergötzten! Es fehlten zum Beginn des 2. Tages nun wichtige Essensrationen – die Diät beginnt
Am Ende eines langen Tages erreichten wir in der Abenddämmerung schließlich im Nebeldunst die mystisch erschaudernde Bergstation der höchsten und längsten Seilbahn der Welt, der Teleférico de Mérida und mit ihr den Gipfel des Pico Espejo, 4.765m hoch. Es gruselte uns!
Welch krasse geisterhafte Gegend auf diesem Gipfel! Die Teleférico ist bzw. war die Touristenattraktion in Mérida, wenn sie massenhaft die nichtsahnenden Leute von 1.600m auf 4.700m hochhievte! Unglaublich die technische Umsetzung, unglaublich die Naivität und Vergewaltigung der schönen Bergwelt. Die Seilbahnstation ist momentan stillgelegt, weil, so uns Junior erzählte, diese verstaatlicht und außer Betrieb genommen wurde, obwohl sie noch funktionstüchtig sei. Ab und an würde sie noch zur Bergrettung und zum Transport von Bergsteigern genutzt.
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