Bin in der ersten Jännerhälfte dem Winterwetter entflohen. Hier etwas verspätet eine Zusammenfassung meines Aufenthalts in Ecuador.
01.01.11 – Anreise
Etwas übernachtig ging’s am Neujahrstag von Linz über Frankfurt und Bogota nach Quito. Meiner Skepsis zum Trotz (ich hatte meinen Flug aus zwei völlig getrennten Tickets mit unterschiedlichen Reservierungsnummern zusammengestoppelt) stand mein Gepäck schon griffbereit neben dem Band, als ich die Immigration hinter mir hatte.
Auch die Abholung klappte wie am Schnürchen, so dass ich knapp nach Mitternacht im Hostal Sierra Nevada ankam, gerade mal 20 Stunden nach Verlassen meiner Wohnung in Linz.
02.01.11 – Quito
Nach dem Frühstück lernte ich meine Begleiter für die nächsten 2 Wochen kennen, Karin und Andreas, ein Geschwisterpaar aus Waizenkirchen, die über eine andere Route (Madrid) gerade angekommen waren. Die anschließende Erkundung der Altstadt inkl. Panecillo zu Fuß brachte mir den ersten Sonnenbrand ein, da es im Lauf meines ca. 5-stündigen Spazierganges aufklarte.
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03.01.11 – Cuicocha Krater
Erste vorsichtige Begegnung mit den Bergen. Nach ca. 2-stündiger Fahrt in die Gegend von Otavalo ging’s zur Cuicocha Lagune, die wir auf einer Höhe von ca. 3100 – knapp 3500 m umwanderten. Mit einigem Auf und Ab kamen etwa 600 Hm zusammen.
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04.01.11 –Otavalo und Fuya Fuya (4263 m)
Nach einer Nacht in einer netten Lodge in der Nähe von Otavalo ging’s zur Laguna Mojanda und von dort auf den ersten „Berg“, eine einfache Wanderung mit geringem Höhenunterschied (ca. 520 m). .
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Dadurch, dass wir den direkten Anstieg wählten (brauner Streifen links der Bildmitte), kamen wir aber trotzdem ordentlich außer Atem. Im Abstieg ging’s dann außen herum.
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05.01.11 –Guagua Pichincha (4794 m)
Heute wurden wir erstmals mit den Folgen des heuer im Dezember und Anfang Jänner extrem schlechten Wetters konfrontiert. Ursprünglich war eine Pichincha-Überschreitung mit Zeltnacht im Sattel auf ca. 4200 m zur Akklimatisierung geplant. Die Straße zur Hütte am Guagua Pichincha, über die die Ausrüstung hätte transportiert werden sollen, war jedoch durch Vermurungen unpassierbar, so dass wir das Auto auf gut 3900 m stehen lassen mussten.
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Von da an ging’s zu Fuß an der Hütte vorbei zum Gipfel und dann in einem mehr direkten Abstieg zurück zum Auto und nach Quito.
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01.01.11 – Anreise
Etwas übernachtig ging’s am Neujahrstag von Linz über Frankfurt und Bogota nach Quito. Meiner Skepsis zum Trotz (ich hatte meinen Flug aus zwei völlig getrennten Tickets mit unterschiedlichen Reservierungsnummern zusammengestoppelt) stand mein Gepäck schon griffbereit neben dem Band, als ich die Immigration hinter mir hatte.
Auch die Abholung klappte wie am Schnürchen, so dass ich knapp nach Mitternacht im Hostal Sierra Nevada ankam, gerade mal 20 Stunden nach Verlassen meiner Wohnung in Linz.
02.01.11 – Quito
Nach dem Frühstück lernte ich meine Begleiter für die nächsten 2 Wochen kennen, Karin und Andreas, ein Geschwisterpaar aus Waizenkirchen, die über eine andere Route (Madrid) gerade angekommen waren. Die anschließende Erkundung der Altstadt inkl. Panecillo zu Fuß brachte mir den ersten Sonnenbrand ein, da es im Lauf meines ca. 5-stündigen Spazierganges aufklarte.
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03.01.11 – Cuicocha Krater
Erste vorsichtige Begegnung mit den Bergen. Nach ca. 2-stündiger Fahrt in die Gegend von Otavalo ging’s zur Cuicocha Lagune, die wir auf einer Höhe von ca. 3100 – knapp 3500 m umwanderten. Mit einigem Auf und Ab kamen etwa 600 Hm zusammen.
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04.01.11 –Otavalo und Fuya Fuya (4263 m)
Nach einer Nacht in einer netten Lodge in der Nähe von Otavalo ging’s zur Laguna Mojanda und von dort auf den ersten „Berg“, eine einfache Wanderung mit geringem Höhenunterschied (ca. 520 m). .
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Dadurch, dass wir den direkten Anstieg wählten (brauner Streifen links der Bildmitte), kamen wir aber trotzdem ordentlich außer Atem. Im Abstieg ging’s dann außen herum.
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05.01.11 –Guagua Pichincha (4794 m)
Heute wurden wir erstmals mit den Folgen des heuer im Dezember und Anfang Jänner extrem schlechten Wetters konfrontiert. Ursprünglich war eine Pichincha-Überschreitung mit Zeltnacht im Sattel auf ca. 4200 m zur Akklimatisierung geplant. Die Straße zur Hütte am Guagua Pichincha, über die die Ausrüstung hätte transportiert werden sollen, war jedoch durch Vermurungen unpassierbar, so dass wir das Auto auf gut 3900 m stehen lassen mussten.
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Von da an ging’s zu Fuß an der Hütte vorbei zum Gipfel und dann in einem mehr direkten Abstieg zurück zum Auto und nach Quito.
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