nachzutragen ist noch ein kurzer bericht von meinem ersten akklimationsberg waehrend des chile-urlaubs von rené, christian und mir.
rené und christian steuern am 21.10.2011 den cerro tumisa an, ich fuehle mich fuer einen berg dieses kalibers noch nicht fit genug und waehle daher den etwas niedrigeren cerro corona als ziel.
ich steige von unserem zeltplatz, der auf ca. 4350m zwischen cerro corona und cerro tumisa liegt, mittelsteil ueber den wnw-ruecken auf (lavaschutt, aber nicht ungut zu gehen), dann - flacher - westlich am gipfelaufbau vorbei. durch die suedflanke des gipfelaufbaus geht es weiter aufwaerts, bis fast zum suedostgrat. ueber einen kurzen kamin (I) erreiche ich den gipfelbereich. mehrere kleine gipfel ueberragen den kraterboden. zuerst steige ich auf den zweithoechsten, dann entdecke ich auf der gegenueberliegenden erhebung ein gipfelzeichen (plastikstange) und wechsle also auf den ein paar meter hoeheren hauptgipfel. eindrucksvolle rundumsicht!
fuer den abstieg waehle ich die grossteils reicht sandige sw-flanke, die in ein kar muendet. entsprechend flott bin ich wieder bei unseren zelten.
fazit: ein guter akklimatisationsberg mit eindrucksvollem gipfelaufbau (lavafelsformationen)!
lg,
p.b.
rené und christian steuern am 21.10.2011 den cerro tumisa an, ich fuehle mich fuer einen berg dieses kalibers noch nicht fit genug und waehle daher den etwas niedrigeren cerro corona als ziel.
ich steige von unserem zeltplatz, der auf ca. 4350m zwischen cerro corona und cerro tumisa liegt, mittelsteil ueber den wnw-ruecken auf (lavaschutt, aber nicht ungut zu gehen), dann - flacher - westlich am gipfelaufbau vorbei. durch die suedflanke des gipfelaufbaus geht es weiter aufwaerts, bis fast zum suedostgrat. ueber einen kurzen kamin (I) erreiche ich den gipfelbereich. mehrere kleine gipfel ueberragen den kraterboden. zuerst steige ich auf den zweithoechsten, dann entdecke ich auf der gegenueberliegenden erhebung ein gipfelzeichen (plastikstange) und wechsle also auf den ein paar meter hoeheren hauptgipfel. eindrucksvolle rundumsicht!
fuer den abstieg waehle ich die grossteils reicht sandige sw-flanke, die in ein kar muendet. entsprechend flott bin ich wieder bei unseren zelten.
fazit: ein guter akklimatisationsberg mit eindrucksvollem gipfelaufbau (lavafelsformationen)!
lg,
p.b.
Kommentar