Der eigentliche bergsteigerische Höhepunkt lag vor uns.
Illimani 6439 m in der Cordillera Real
Nach einer ca. 5 stündigen Fahrt von La Paz erreichten wir das Dörfchen Estancia Una, 3850 m. Endlich durften wir uns wieder bewegen.
Auf gemütlichen Wegen marschierten wir bis ins Basislager, einer traumhaften Hochebene auf 4600 m, die ganz allein uns gehörte.
Am 2. Tag ging es schon höher. Der Weg ins Hochlager war schon etwas beschwerlicher, was nicht allein an der Höhe lag, und für die Überwindung einiger Felspassagen waren die Hände ganz hilfreich. Auf 5500 m, am Rande des Gletschers wurden unsere Zelte aufgebaut, Nido de Condores (Nest des Kondors) mit tollem Ausblick auf unser Ziel.
Nach einer kurzen, aber stürmischen Nacht ging es um ½ 3 Uhr los. Der Wind blieb während des Aufstiegs weiterhin etwas stürmisch, aber er machte keine großen Probleme. Im Mittelteil stellte sich der Weg etwas auf um dann in einen flacheren Gipfel zu enden.
Ab 6000 m hatte ich ziemlich mit der Höhe zu kämpfen und war froh, als ich endlich am Gipfel stand. Es dürfte wohl der höchste Gipfel für mich gewesen sein.
Aber alle 8 Gipfelstürmer erreichten glücklich, aber fertig, den Gipfel.
Nun lag noch ein 2000 m Abstieg ins Basislager vor uns.
Weitere Programmpunkte unserer Reise:
Salzwüste, Titikakasee mit Sonneninsel, Mountainbiken auf der Death Road, Rurrenabaque – am Rande des Dschungels: Alligator, Anakonda, Affen, Kobra, Piranhas und vielen Vogelarten.
Die Organisation und Durchführung durch die Andean Expeditions Dirninger war top, http://www.andean-expeditions.com/. Michael Dirninger, gebürtiger Windischgarstner, hat ein kleines Reisebüro in La Paz und geht auf alle Wünsche ein bzw. ist auch bei kurzfristigen Änderungen (wegen Streiks oder Krankheit) immer zur Stelle. Das optimale für uns war auch die deutschsprachige Reiseleitung durch Javier, der uns überall hin begleitet hatte – Wüste, Berg, Dschungel.
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Illimani 6439 m in der Cordillera Real
Nach einer ca. 5 stündigen Fahrt von La Paz erreichten wir das Dörfchen Estancia Una, 3850 m. Endlich durften wir uns wieder bewegen.
Auf gemütlichen Wegen marschierten wir bis ins Basislager, einer traumhaften Hochebene auf 4600 m, die ganz allein uns gehörte.
Am 2. Tag ging es schon höher. Der Weg ins Hochlager war schon etwas beschwerlicher, was nicht allein an der Höhe lag, und für die Überwindung einiger Felspassagen waren die Hände ganz hilfreich. Auf 5500 m, am Rande des Gletschers wurden unsere Zelte aufgebaut, Nido de Condores (Nest des Kondors) mit tollem Ausblick auf unser Ziel.
Nach einer kurzen, aber stürmischen Nacht ging es um ½ 3 Uhr los. Der Wind blieb während des Aufstiegs weiterhin etwas stürmisch, aber er machte keine großen Probleme. Im Mittelteil stellte sich der Weg etwas auf um dann in einen flacheren Gipfel zu enden.
Ab 6000 m hatte ich ziemlich mit der Höhe zu kämpfen und war froh, als ich endlich am Gipfel stand. Es dürfte wohl der höchste Gipfel für mich gewesen sein.
Aber alle 8 Gipfelstürmer erreichten glücklich, aber fertig, den Gipfel.
Nun lag noch ein 2000 m Abstieg ins Basislager vor uns.
Weitere Programmpunkte unserer Reise:
Salzwüste, Titikakasee mit Sonneninsel, Mountainbiken auf der Death Road, Rurrenabaque – am Rande des Dschungels: Alligator, Anakonda, Affen, Kobra, Piranhas und vielen Vogelarten.
Die Organisation und Durchführung durch die Andean Expeditions Dirninger war top, http://www.andean-expeditions.com/. Michael Dirninger, gebürtiger Windischgarstner, hat ein kleines Reisebüro in La Paz und geht auf alle Wünsche ein bzw. ist auch bei kurzfristigen Änderungen (wegen Streiks oder Krankheit) immer zur Stelle. Das optimale für uns war auch die deutschsprachige Reiseleitung durch Javier, der uns überall hin begleitet hatte – Wüste, Berg, Dschungel.
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