Nach der Tour auf den Cuerno Blanco und nach einem Ruhetag in San José del Maipo wandten Franzi, Hannes und ich uns unserem Hauptziel, dem Tupungato zu. Für seine Besteigung von der chilenischen Seite braucht man mehrere Genehmigungen. Mit den Erfahrungen seines Besteigungsversuchs vor zwei Jahren hatte Hannes diese ebenso organsiert wie die Maultiere, die unser Gepäck zum Fuß des Berges bringen sollten. Danke noch einmal an dieser Stelle!
1. Tourentag
Bei Chacayar begann unsere Tour. Die erste Etappe sollte zu den Baños Azules führen und nicht allzu lang sein. Es war richtig befreiend mit leichtem Gepäck aufzubrechen im Gegensatz zur Schlepperei am Cuerno Blanco. Allerdings erstickte der Gedanke daran, dass wir nur etwas über 2000m hoch waren, jegliche Euphorie, und ebenso der Gedanke an die spätere Schlepperei.
Den ganzen Tag folgten wir dem Rio Colorado, der seinem Namen alle Ehre macht und durch El Niño stark angeschwollen war.
1.JPG
Zum Glück führt eine Brücke über ihn.
2.JPG
Langsam kommen die ersten höheren Berge ins Blickfeld.
3.JPG
Der Vorteil der niedrigen Höhe ist eine vielfältige Flora und Fauna. Besonders Franzi war begeistert von den vielen verschiedenen blühenden Pflanzen. Eine Auswahl der besten Pflanzenbilder findet ihr am Ende des Berichts.
Ein Kordillerenämmerling (Bestimmung wie bei den anderen Tieren durch Franzi. Wir hoffen, dass die Übersetzungen bei dict korrekt sind.)
4.JPG
Die meiste Zeit ging es relativ flach das Tal hinein.
5.JPG
Der erste zu überquerende Zufluss des Rio Colorado war harmlos.
6.JPG
Blick ins Seitental
7.JPG
Tatochila Theodice
8.JPG
1. Tourentag
Bei Chacayar begann unsere Tour. Die erste Etappe sollte zu den Baños Azules führen und nicht allzu lang sein. Es war richtig befreiend mit leichtem Gepäck aufzubrechen im Gegensatz zur Schlepperei am Cuerno Blanco. Allerdings erstickte der Gedanke daran, dass wir nur etwas über 2000m hoch waren, jegliche Euphorie, und ebenso der Gedanke an die spätere Schlepperei.
Den ganzen Tag folgten wir dem Rio Colorado, der seinem Namen alle Ehre macht und durch El Niño stark angeschwollen war.
1.JPG
Zum Glück führt eine Brücke über ihn.
2.JPG
Langsam kommen die ersten höheren Berge ins Blickfeld.
3.JPG
Der Vorteil der niedrigen Höhe ist eine vielfältige Flora und Fauna. Besonders Franzi war begeistert von den vielen verschiedenen blühenden Pflanzen. Eine Auswahl der besten Pflanzenbilder findet ihr am Ende des Berichts.
Ein Kordillerenämmerling (Bestimmung wie bei den anderen Tieren durch Franzi. Wir hoffen, dass die Übersetzungen bei dict korrekt sind.)
4.JPG
Die meiste Zeit ging es relativ flach das Tal hinein.
5.JPG
Der erste zu überquerende Zufluss des Rio Colorado war harmlos.
6.JPG
Blick ins Seitental
7.JPG
Tatochila Theodice
8.JPG
Kommentar