Hallo allerseits,
nach längerer Pause mal wieder ein Bericht von mir. Die Loma del Diablo ist ein schöner Aussichtsberg nördlich der Fitz-Roy-Gruppe im Nationalpark Los Glaciares bei El Chaltén.
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Am Morgen des 4. Januar sieht es allerdings zunächst nicht nach einer Bergtour aus.
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Gegen 8 Uhr hört der Schneefall auf. Vielleicht wird´s ja doch noch was. Hier das Nachbarzelt auf dem Gelände der Estancia Ricanor, die nahe bei der "Hauptstraße" zur Laguna del Desierto liegt. Im Hintergrund der Cerro Electrico (2257m).
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Blick hinauf zum Gipfel (rechts). Ganz schön weit und ganz schön winterlich. Laut Rother-Wanderführer vier Stunden bis zum Gipfel (ca. 1250Hm). Das wird wohl nicht zu schaffen sein. Muss aber auch nicht...
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Um 9h40 betrete ich den "offiziellen" Trail zur Loma del Diablo. Es folgt ein angenehmer Aufstieg im Wald. Die Sonne setzt sich mehr und mehr durch.
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Der erste Absatz ist erreicht und bietet schon eine nette Aussicht. Im Hintergrund in der Mitte der Cerro Polo (1188m).
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Der Weg ist recht gut ausgebaut, allerdings ist das Ganze auch nicht ganz kostenlos hier. Der größte Teil der Route befindet sich auf dem Privatgelände der "Administración Los Huemules".
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Blick zurück zum Cerro Electrico und zu den beiden Seen Laguna Azul und Laguna Verde, die ich gestern besucht habe. Leider ist vom Fitz Roy nichts zu sehen, aber vielleicht lösen sich die Wolken ja noch auf.
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Meine Lieblingsblumen in Patagonien: Notros (Embothrium coccineum), auch bekannt als Chilenischer Feuerstrauch
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Mittlerweile ist es recht sonnig, aber um die großen Gipfel hängen immer noch dicke Wolken. Der patagonische Wind hält sich (noch?) zurück. Das darf jedenfalls gerne so bleiben...
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Im Norden ist der Cerro Vespignani (2040m bzw 2146m, je nach Quelle) aufgetaucht. Gelegentlich wird er von El Chaltén aus als Tagestour angeboten.
(Fortsetzung folgt morgen)
nach längerer Pause mal wieder ein Bericht von mir. Die Loma del Diablo ist ein schöner Aussichtsberg nördlich der Fitz-Roy-Gruppe im Nationalpark Los Glaciares bei El Chaltén.
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Am Morgen des 4. Januar sieht es allerdings zunächst nicht nach einer Bergtour aus.
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Gegen 8 Uhr hört der Schneefall auf. Vielleicht wird´s ja doch noch was. Hier das Nachbarzelt auf dem Gelände der Estancia Ricanor, die nahe bei der "Hauptstraße" zur Laguna del Desierto liegt. Im Hintergrund der Cerro Electrico (2257m).
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Blick hinauf zum Gipfel (rechts). Ganz schön weit und ganz schön winterlich. Laut Rother-Wanderführer vier Stunden bis zum Gipfel (ca. 1250Hm). Das wird wohl nicht zu schaffen sein. Muss aber auch nicht...
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Um 9h40 betrete ich den "offiziellen" Trail zur Loma del Diablo. Es folgt ein angenehmer Aufstieg im Wald. Die Sonne setzt sich mehr und mehr durch.
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Der erste Absatz ist erreicht und bietet schon eine nette Aussicht. Im Hintergrund in der Mitte der Cerro Polo (1188m).
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Der Weg ist recht gut ausgebaut, allerdings ist das Ganze auch nicht ganz kostenlos hier. Der größte Teil der Route befindet sich auf dem Privatgelände der "Administración Los Huemules".
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Blick zurück zum Cerro Electrico und zu den beiden Seen Laguna Azul und Laguna Verde, die ich gestern besucht habe. Leider ist vom Fitz Roy nichts zu sehen, aber vielleicht lösen sich die Wolken ja noch auf.
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Meine Lieblingsblumen in Patagonien: Notros (Embothrium coccineum), auch bekannt als Chilenischer Feuerstrauch
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Mittlerweile ist es recht sonnig, aber um die großen Gipfel hängen immer noch dicke Wolken. Der patagonische Wind hält sich (noch?) zurück. Das darf jedenfalls gerne so bleiben...
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Im Norden ist der Cerro Vespignani (2040m bzw 2146m, je nach Quelle) aufgetaucht. Gelegentlich wird er von El Chaltén aus als Tagestour angeboten.
(Fortsetzung folgt morgen)
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