AW: Gipfeltreffen - Seilschaften
Das hab ich VOR Wolfi's Posting geschrieben, welches ich erst jetzt gelesen habe. Eigentlich sollte man die zwei Posts von der Reihenfolge her vertauschen, denn die psychologische Sicht des Ganzen wäre ein guter Abschluß.
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Also Moment NOCH einmal.
Das rennt hier in eine Richtung, die völlig daneben ist.
Ich weise nochmal auf Philomonts Beitrag hin.
Wenn alles wahr wäre, was hier teilweise behauptet wird, dann hätte ich nie den Mittwochevent, und Peter nie den Hallenevent ins Leben gerufen.
Ich werde meinen Standpunkt nicht nochmals klarlegen, weil ich das bereits mehrfach getan habe.
Peter hat diesen Thread ahnungslos eröffnet, weil er sich freut, daß sich durchs Gipfeltreffen ein paar Seilschaften extremerer Richtung zusammengefunden haben, die auch gemeinsam manchmal härtere oder längere Routen unternehmen wollen, oder wo man auch mal bei jemand anderem mitgehen kann, wenn der übliche Seilpartner keine Zeit hat.
Daß diese Leute beim Mittwochklettern und manchmal ab und zu am Wochenende auch sehr gern leichtere Routen gehen, einfach weil es ihnen auch taugt, und weil man dann jemand mitnehmen kann, der/die keinen 5er oder schwerer klettern will/kann, das wird hier zu einer Streitfrage ???
LG, bp
PS: Gregor und mir hat es damals am Peilstein z.B. großen Spaß gemacht, mit zwei anderen den Frohsinnsteig zu gehen (keine Namen jetzt).
ABER: Ich hatte den Eindruck, daß wir ihnen diesen Vorschlag fast aufdrängen mußten; Es war fast irgendwie so, als ob es ihnen unangenehm wäre, uns vom klettern abzuhalten.
Punkt 1: Wenn ich jemand auf eine Route einlade, dann mein ich das ernst, sonst würde ich diesen Vorschlag nicht machen - ich tu das nicht aus Mitleid, oder weil ich mich "herablasse" oder sonstigen abstrusen Gründen, sondern einfach, weils mir taugt.
Punkt 2: Wie von Eli erwähnt: Jeder hat einen Mund zum reden. Keiner von den extremeren Forumskletterern hat noch jemand gebissen, wenn er gefragt wurde, ob's heute irgendwo eine Chance zum mitgehen gibt. Falls es aus irgendwelchen Gründen nicht geht, wird das sowieso ausgesprochen und begründet, und unter Bergfreunden sollte das kein Problem sein. Es gab manchmal am Mittwoch sogar Planänderungen, weil jemand schwächerer z.B. sonst auf der Hohen Wand ohne Partner dagestanden wäre.
Also ich fänds lässig, wenn damit das Thema (das eigentlich nicht das Thema dieses Threads ist) erledigt wäre.
Ich seh nämlich kein Problem (außer meinem Knie, das mich noch bis etwa Ende Juni in Schach halten wird).
Das hab ich VOR Wolfi's Posting geschrieben, welches ich erst jetzt gelesen habe. Eigentlich sollte man die zwei Posts von der Reihenfolge her vertauschen, denn die psychologische Sicht des Ganzen wäre ein guter Abschluß.
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Also Moment NOCH einmal.
Das rennt hier in eine Richtung, die völlig daneben ist.
Ich weise nochmal auf Philomonts Beitrag hin.
Wenn alles wahr wäre, was hier teilweise behauptet wird, dann hätte ich nie den Mittwochevent, und Peter nie den Hallenevent ins Leben gerufen.
Ich werde meinen Standpunkt nicht nochmals klarlegen, weil ich das bereits mehrfach getan habe.
Peter hat diesen Thread ahnungslos eröffnet, weil er sich freut, daß sich durchs Gipfeltreffen ein paar Seilschaften extremerer Richtung zusammengefunden haben, die auch gemeinsam manchmal härtere oder längere Routen unternehmen wollen, oder wo man auch mal bei jemand anderem mitgehen kann, wenn der übliche Seilpartner keine Zeit hat.
Daß diese Leute beim Mittwochklettern und manchmal ab und zu am Wochenende auch sehr gern leichtere Routen gehen, einfach weil es ihnen auch taugt, und weil man dann jemand mitnehmen kann, der/die keinen 5er oder schwerer klettern will/kann, das wird hier zu einer Streitfrage ???
LG, bp
PS: Gregor und mir hat es damals am Peilstein z.B. großen Spaß gemacht, mit zwei anderen den Frohsinnsteig zu gehen (keine Namen jetzt).
ABER: Ich hatte den Eindruck, daß wir ihnen diesen Vorschlag fast aufdrängen mußten; Es war fast irgendwie so, als ob es ihnen unangenehm wäre, uns vom klettern abzuhalten.
Punkt 1: Wenn ich jemand auf eine Route einlade, dann mein ich das ernst, sonst würde ich diesen Vorschlag nicht machen - ich tu das nicht aus Mitleid, oder weil ich mich "herablasse" oder sonstigen abstrusen Gründen, sondern einfach, weils mir taugt.
Punkt 2: Wie von Eli erwähnt: Jeder hat einen Mund zum reden. Keiner von den extremeren Forumskletterern hat noch jemand gebissen, wenn er gefragt wurde, ob's heute irgendwo eine Chance zum mitgehen gibt. Falls es aus irgendwelchen Gründen nicht geht, wird das sowieso ausgesprochen und begründet, und unter Bergfreunden sollte das kein Problem sein. Es gab manchmal am Mittwoch sogar Planänderungen, weil jemand schwächerer z.B. sonst auf der Hohen Wand ohne Partner dagestanden wäre.
Also ich fänds lässig, wenn damit das Thema (das eigentlich nicht das Thema dieses Threads ist) erledigt wäre.
Ich seh nämlich kein Problem (außer meinem Knie, das mich noch bis etwa Ende Juni in Schach halten wird).
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