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Bergrettung persönlich gebraucht?

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  • Bergrettung persönlich gebraucht?

    Würde mich interessierieren wer von euch schon mal die Bergrettung verständigt hat, weil er selbst in Bergnot war, bzw. für KameradenInnen bzw. für mit angesehene Bergunfälle?

    Bitte nur eigene selbsterlebte Fälle hier einschrieben - keine Geschichten die ihr von anderen erzählt bekommen habt!

    Wie lange hat es gedauert bis die Bergrettung da war bzw. wie habt ihr den Einsatz empfunden?
    LGr. Pablito

  • #2
    AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

    2005 am Muttertag bin ich zum letztenmal in dem Jahr die Lahning Ries (Schneeberg) mit Skiern gefahren, der Hund war auch dabei. Die Tage davor waren ja schon sehr warm und der Schee entsprechend weich. In den Riesen ist schon das Wasser runhtergeronnen.Darum hab ich auch diesmal, das erste Mal den Winter, die Steigeisen aus dem Rucksack genommen. Nur die Nacht davor war noch ein gewaltiger Kälteeinbruch, die LRies ein aufgestellter Eislaufplatz mit 2cm Neuschnee drauf.
    Na gut, wir kommen zur Einfahrt, der Hund rennt gleich runter, er kennt ja den Weg. Ich gleich nach und merk dann erst wie ungemütlich`s heute ist. Ich hab dem Hund Kommando gegeben zu warten, das war der Fehler. Als ich mich ihm näherte hab ich die dünne Schneeauflage zusammengeschoben, der Schnee ist auf ihn zugerutscht, hat ihn ein Stück mitgenommen und er hat Angst gekriegt, wollt nimmer weiter hinunter. Na ich bin halt ein Stück weitergefahren, ihn gerufen: nix. Noch ein Stück weitergefahren, normal kommt er ja dann: nix. Na OK. Aus den Skiern raus und raufgehen war nicht, es war echt zu eisig. Die Steigeisen waren ja auch nicht mehr im Rucksack. Also ich schrei zum Hund, er soll auf mich warten, ich hohl ihn. Ist normalerweise ein übliches Kommando, nur die Situation war nicht normal und nicht üblich. Also ich rasch hinunter zum Grafensteig, rüber zur Edelweißhütte, nocheinmal den Fadensteig hinauf und erneut zur Einfahrt in die Lahningries. Der Hund war wg, ich hab ihn nur mehr bellen gehört und zwar von dem linken Felsabbruch in die LRies, dort ist er ganz oben 3m vor und zurück, mehr Platz war auf dem Felsband nicht, auch nicht rauf oder runter. Später habe ich rekonstruiert, er wollte offensichtlich wieder rauf auf die Hochfläche und dann den Fadensteig wieder runterlaufen. Nur dort oben haben ihn dann die Gemsen doch mehr interessieret als die Bindung zu mir und ist halt dort rüber und ein Stückl zu tief runtergehupft. Na jetzt hab ich auf der Fischerhütte angerufen und jetzt kommt auch die Bergrettung ins Spiel. Wolfgang, der Hüttenwirt hatte gerade zwei Gäste von der Bergrettung da und nach 30 min. waren die Burschen schon bei mir. Wir sind gemeinsam zu dem Felsabbruch rübergegangen. Die Bergung war dann kein Problem mehr, wir haben den Hund direkt mit den Händen erwischt, er konnte nur deshalb nicht zurück, weils für ihn überhängend war. Er kann nur bis-3!
    Auf alle Fälle bin ich für die Hilfe sehr dankbar, ich hab früher auch manchmal über die BR blöd gelästert, tu ich jetzt nimmer, ich Spende lieber jährlich.
    Gruß Ecki
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    • #3
      AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

      Mein Sturz am 4.5.1997 in der Kleinen Micheluzzi am Piz Ciavazes

      ciavazes routen.JPG

      Gesamtkletterlänge 300m. 10 Seillängen. Die Tour bewegt sich im III. bis IV+ Schwierigkeitsgrad. Einstieg an der Straße zwischen Sellajoch und Canazei. Ca. 4 Std. Die Route wurde von mir schon vier mal durchstiegen. Wir übernachteten auf dem Campingplatz Canazei. Es war ein ganz normaler Tag. Alle waren guter Stimmung und wir freuten uns auf diese Klettertour.
      Wir fuhren mit dem Auto Richtung Sellapass und waren gegen 9.00 Uhr am Einstieg. Die ersten Seillängen kamen wir sehr gut voran. Ich ging als Seilerster. Wir kletterten überschlagen. Andy sicherte mich vom 4. Standplatz aus. Nach einem kurzen Querung kam ich über ein paar Platten an einen Riss, wo ein alter Zwischenhaken steckte. Ich hängte dort mein Seil mit dem Karabiner ein und kletterte weiter. Das Gelände wurde etwas senkrechter. Plötzlich löste sich ein Felsbrocken den ich als Griff benutzte. Ich konnte mich nicht halten und stürzte in die Zwischensicherung, der Haken flog aus der Wand und ich landete nach ca. 10-15 Meter mit voller Wucht auf einem Felsvorsprung. Ich konnte mich nicht bewegen. Andy hatte mich inzwischen sicher gehalten. Ich merkte, daß mein Bein so komisch verbogen war. Das Knie war halb zerschmettert. Die Schmerzen waren ziemlich heftig. Gerhard seilte sich ab und alarmierte vom Refugio Pian Schiavaneis die Bergrettung. Ich wurde nach einer Stunde von einem Hubschrauber aus der Wand geholt. Im Krankenhaus Canazei kam ich wieder zu mir. Die Ärzte rieten mir zu einem Transport nach Bozen, da mein Knie total kaputt war. Nach einem Tag im Krankenhaus transportierten mich Andy und Gerhard liegend in ihrem Kombi nach Hause. Dort wurde ich in die Klinik nach Augsburg zur weiteren Versorgung gebracht. Das war`s dann...
      Mein besonderer Dank galt damals Roberto ( Refugio Pian Schiavaneis )
      roberto.JPG
      für die Hilfeleistung und Bereitstellung der Notunterkünfte von Andy und Gerhard. Noch heute 10 Jahre danach habe ich noch immer Kontakt mit Roberto. Den allergrößten Dank verdienten natürlich die Männern der Bergwacht vom "Club Alpino Italiano" und die Piloten und Ärzten vom " Aiut Alpin Dolomites "für die riskante Bergung aus der Wand des Piz Ciavazes.

      Liebe Grüße Wolfi
      Liebe Grüße
      Wolfi

      Es gibt nichts schöneres als alleine zu klettern -
      und nichts schlimmeres, als alleine klettern zu müssen !

      http://www.w-hillmer.de

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      • #4
        AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

        Ganz leise nachgefragt: was heißt "Das wars dann....?
        Gruß Ecki
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        • #5
          AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

          Zitat von Ecki
          Ganz leise nachgefragt: was heißt "Das wars dann....?
          Gruß Ecki
          das Bergsteigen......der Beruf....ging halt nix mehr. Nach 10 OP.
          Jetzt schau ich mir halt Bilder an.
          P.S. Übrigens toll, daß dem Hund nichts passiert ist. Wir haben auch einen.

          molly winter 06-4.jpg
          Grüßle Wolfi
          Liebe Grüße
          Wolfi

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          • #6
            AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

            Uh scheiß, des tut mir jetzt echt leid. Ich hab`s nicht gwusst, ich hab nur was vermutet.
            Entschuldigung, Ecki
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            • #7
              AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

              Zitat von Ecki
              Uh scheiß, des tut mir jetzt echt leid. Ich hab`s nicht gwusst, ich hab nur was vermutet.
              Entschuldigung, Ecki
              Oh Mann Ecki brauchst dich doch net zu entschuldigen. Ist hahlt einfach so.
              Kannst ja auch nicht wissen. Inzwischen komme ich schone lange mit der Situation klar.
              Lieben Gruß
              Wolfi
              Liebe Grüße
              Wolfi

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              • #8
                AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                Aber jetzt was ganz anderes: Lass Deine Leipzigerin schön grüßen, 1991 bin ich in Leipzig den Marathon gelaufen. Ich hab in dem Hotel visà`vis vom Bahnhof gewohnt.
                Gruß Ecki
                take only pictures
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                • #9
                  AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                  Zitat von Ecki
                  Aber jetzt was ganz anderes: Lass Deine Leipzigerin schön grüßen, 1991 bin ich in Leipzig den Marathon gelaufen. Ich hab in dem Hotel visà`vis vom Bahnhof gewohnt.
                  Gruß Ecki
                  Schon passiert mit Grüße zurück.
                  Lieben Gruß
                  Wolfi
                  Liebe Grüße
                  Wolfi

                  Es gibt nichts schöneres als alleine zu klettern -
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                  • #10
                    AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                    ich für mich hab sie gott sei dank noch nie gebraucht. hab mich mit meinen verrenkungen und brüchen irrsinniger weise immer selbst runtergeschleppt, würd heute aber sicher vieles anders machen...
                    verständigt hab ich erst einmal bei einem pistenunfall, das hat sicher 40min gedauert bis die da waren, weil der unfall an einem lift an einem gegenhang in der axamer lizum passiert ist. der hubschrauber den sie dann sinnloser weise alarmiert haben haben war nach ca. 10min da!!! zusammengearbeitet, also bei der erstversorgung hab ich schon öfter mit den bergrettern, aber auch immer nur auf pisten wo sie in der regel doch recht schnell vor ort sind.

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                    • #11
                      AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                      Zitat von duffman
                      der hubschrauber den sie dann sinnloser weise alarmiert haben
                      Welche Verletzungen hatte der Verunfallte?

                      -Dobro
                      https://www.facebook.com/AlpinesNotfallmanagement

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                      • #12
                        AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                        es war ein ungefähr 6-7 jähriges kind das vermutlich eine schuhrandprellung, evtl. eine fraktur im bereich des underschenkels hatte. das kind war brav, konnte halt nicht mehr fahren wegen den schmerzen, lag aber nur 20hm unterhalb der bergstation des liftes. die zwei bergretter hätten es ohne weiteres hinauftragen und mit dem lift hinuntertransportieren können, und dann mit der rettung oder von den eltern ins kh führen lassen. der abtransport auf der piste wäre nicht gegangen weil die birgitzköpflabfahrt als muggelpiste nicht präpariert ist. die eltern wollten eigentlich keinen hubschrauber, das kind hatte angst... aber wer wiederspricht schon auf dauer den "professionellen" rettern. das argument, "der lift könnte stehen bleiben, deshalb dürfe man darauf keine verletzten transportieren", finde ich schwach, ´seile bei seilbergungen können reißen, hubschrauber abstürzen....
                        mich ärgern solche dinge, weil es meines erachtens absolute geldvernichtung ist, und dem kind eher schadet als hilft weil es mit schmerz und beruhigungsmittel vollgepumpt wird um die seilbergung zu verkraften die nicht nötig wäre.....

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                        • #13
                          AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                          Hallo Duffmann

                          In vielen Schigebieten wird von den Liftbetreibern Personal als "Pistenretter" ausgebildet, müssen aber nicht unbedingt Bergretter sein

                          Ich kenne weder das Schigebiet noch diese Abfahrt, daher kann ich die Steilheit nicht beurteilen.
                          Auch wenn es sich bei der verletzten Person "nur" um ein Kind handelt, ist es für zwei Personen kaum möglich es auf einer Piste hochzutragen.
                          Es ist leider auch so das Schifahrer auf Pisten sehr rücksichtslos unterwegs sind und auf ungewohnte Hindernisse irrational reagieren.
                          Da es sich lt deiner Aussage um eine Buckelpiste handelt, ist ein Abtransport mit Akja in der Fallinie rauf nicht möglich. (Nicht ohne Absperrung,Seil und,und...)
                          Es gibt auch die möglichkeit das Kind auf dem Rücken zu tragen, da kann es passieren das aus dem braven Kind ein brüllendes Monster wird.
                          Die Eltern und auch die Schifahren werden Dir ihre Meinung dazu lautstark mitteilen
                          Du hast leider nicht beschrieben um welchen Sessellift es sich handelt.
                          Bei den meisten mir bekannten Liften kann zwar der Akja am Sessel transportiert werden, allerdings ohne Begleitpersonal. Ich glaube nicht das die Eltern des Kindes dann lachen könnten.
                          Das der Hubschrauber aufgrund der von Dir angebenen Verletzung sicher nicht notwendig war, ist klar, es gibt aber für Retter vor Ort auch noch andere Kriterien als die Naca Skala.

                          mfg
                          tch

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                          • #14
                            AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                            erstens sind zwanzig höhenmeter nicht viel, der hang ist ewig breit und deshalb hat man mit absperren keine probleme. der hubschrauber der (cs 10hm oberhalb) des kindes gelandet ist, und die seilbergung über den lift runter auf den parkplatz waren da das größere problem....
                            die eltern waren gegen einen hubschrauber einsatz, erst nach langer überredung der pistenretter stimmten sie zu. ob die herren auch bergretter waren weiß ich nicht, in den meisten skigebieten sind die pistenretter allerdings von der bergrettung. akja einsatz wäre nicht möglich gewesen, das ist ganz klar. nur ein kind, damit meine ich dass das tragen kein problem gewesen wäre, und am lift hätte man es auch auf den schoß setzen können, hatte ja keine schienungspflichtige verletzung. klingt zwar russisch, fände ich aber besser.
                            ich hab im rahmen meiner skilehrertätigkeit übrigens schon des öfteren kinder tragen müssen, und das ist zwar oft nicht ganz leicht, geht aber.(ein kind mit medikamenten zudröhnen ist auch nicht "leicht").
                            das problem wenn ein notarzt vor ort ist, ist dass er den abtransport verzögert und meist sinnlose untersuchungen machen muß, auch in solchen fällen, das finde ich schade. der transport zum hubschrauber wäre zu fünft mit der trage überhaupt kein problem gewesen, aber seilbergung ist halt cooler....
                            wenn ich im rahmen meiner tätigkeiten beim roten kreuz jedes mal wenn wir in unwegsamen gelände jemanden hundert meter tragen mußten den hubschrauber geholt hätte........

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                            • #15
                              AW: Bergrettung persönlich gebraucht?

                              Zitat von Ecki
                              2005 am Muttertag bin ich zum letztenmal in dem Jahr die Lahning Ries (Schneeberg) mit Skiern gefahren, ...
                              Na wenn schon jemand die Lahningries erwähnt, will ich auch was erzählen:

                              Wir stiegen im Frühjahr (ich glaub 99, kann aber auch ein/zwei Jahre früher gewesen sein, jedenfalls war der Fritz beim Gschaiderhof damals noch der Wirt) nach einer Befahrung von Roter Schütt und Roter Schütt Flanke zum zweiten Mal an diesem Tag die Lahning Ries hinauf, die sich inzwischen mit 15 bis 20cm Sulz statt Firn bedeckt hatte.
                              Wir waren zu dritt (zwei konditionsstarke Damen und ich Schwächling) und stiegen bei dichtem Nebel oben aufs Plateau. Da wir schon etwas müde waren, rasteten wir bei der Abfahrt etwa dort, wo die Ries etwa 200m (Entfernung, nicht Höhe) nach der Einfahrt kurz breiter wird und die Rechtskurve macht.
                              Plötzlich ertönte aus dem Nebel ein Schrei, und gleich darauf sah man einen sich überschlagenden Körper aus dem Nebel stürzen, immer schneller werdend, über die Felsinsel am orografisch rechten Rand, die die Rechtskurve der Ries begrenzt, drüber und unten in der Ries wieder im Nebel verschwindend.

                              Ich kann mich noch erinnern, daß ich "gute Ratschläge" zu einsfünfzig hinüberschrie, während der Mann vorbeiflog, aber man will halt unbedingt, daß er zum Stehen kommt (mir wurde erst später bewußt, wie lächerlich das war, da gabs einfach kein halten, aber es war irgendwie eine Instinktreaktion).
                              Wir fuhren vorsichtig, aber rasch nach, fanden beide zerbrochenen Schistöcke, einen blutigen Fäustling und schließlich eine lange ununterbrochene Blutspur im Schnee, was uns das Schlimmste befürchten ließ.

                              Der Mann hatte aber Gott sei Dank Glück: er flog knapp an dem Felsen, der unten von links in die Ries ragt, vorbei, und saß dort, wo die Ries erstmals ins Geröll mündet, im Schnee, bereits betreut von drei anderen Aufsteigern.
                              Er war halb skalpiert (deswegen das viele Blut) und wie sich später herausstellte, waren die Schmerzen in der Brust nur schwere Rippenprellungen.
                              Er wollte noch selbst absteigen im Schock, woran er erfolgreich gehindert werden konnte, und eine halbe Stunde später wurde er vom Hubschrauber ins Spital Neunkirchen geflogen.

                              Ich hätte damals nie gedacht, daß man bei dem tiefen Sulz nach einem Sturz nicht wieder zum Stehen kommen könnte, und so habe ich wieder etwas dazu gelernt.
                              Wir haben allerdings den Sturz selbst nicht gesehen, ich weiß nicht, ob er mit dem Kopf nach unten gestürzt ist, oder sich nach oben nur "hingelegt" hat.
                              Jedenfalls waren wir heilfroh, den Mann am Leben zu sehen, und ich erinnere mich an meinen ängstlichen Blick als der Felsen unten links aus dem Nebel auftauchte, und danach meine Erleichterung, dort niemanden liegen zu sehen.
                              Zuletzt geändert von blackpanther; 08.03.2006, 10:04.
                              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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