Einmal pro Jahr ist er Pflicht, der Besuch in der Bärenschützklamm bei Mixnitz. Bisher nur für Groß, diesmal für Groß und Klein.
Am Besten im Frühjahr unmittelbar nach der Schneeschmelze ist der Wasserstand in der Klamm im Jahr für gewöhnlich am höchsten. Am Ruhigsten ist es in dem doch sehr stark frequentierten Gebiet u.a. meist unmittelbar vor der offiziellen Eröffnung am 1. Mai, wo nicht nur die Klamm sondern auch viele der sie umgebenden Hütten ihre Pforten öffnen.
Kurz und gut: Das vergangene Wochenende war ein idealer Termin um der wildromantischen Klamm gemeinsam mit unserer Tochter einen Besuch abzustatten.
Von Parkplatz oberhalb von Mixnitz gelangt man auf leicht ansteigenden Waldwegen in gut 30 Minuten zum Einstieg der Klamm.
Hier sind schon erste Brücken zu überwinden, also definitiv nicht kinderwagentauglich:
baer001.jpg
Nachdem nicht nur Forststraßenhatscher sondern auch Forststraßenbilder doch recht öd sind, befinden wir uns hier schon am Beginn der Klamm. Es lässt sich auf noch nicht erahnen, wie viel tosendes Wasser uns noch erwarten wird:
baer01.jpg
Vorbei an der Unterstandshütte –die, wenn man mit „gehfähigen“ Kindern dort unterwegs ist, sicher zur ersten Rast einlädt- in die erste Steil- und Wasserfallstufe:
baer02.jpg
Heuer ist die Klamm wirklich sehr empfehlenswert, mit so viel Wasser hab ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Der "große Wasserfall" (hier nicht im Bild) zischt ganz ordentlich raus:
baer03.jpg
Zwischenzeitlich fließt das Wasser auch im unteren Teil der Klamm wieder etwas ruhiger…
baer04.jpg
baer06.jpg
…bis zur nächsten Steilstufe.
Das Gehen auf den manchmal doch nassen 164 Leitern der Klamm erfordert besonders mit Rückentrage auch etwas Umsicht:
baer05.jpg
Am Besten im Frühjahr unmittelbar nach der Schneeschmelze ist der Wasserstand in der Klamm im Jahr für gewöhnlich am höchsten. Am Ruhigsten ist es in dem doch sehr stark frequentierten Gebiet u.a. meist unmittelbar vor der offiziellen Eröffnung am 1. Mai, wo nicht nur die Klamm sondern auch viele der sie umgebenden Hütten ihre Pforten öffnen.
Kurz und gut: Das vergangene Wochenende war ein idealer Termin um der wildromantischen Klamm gemeinsam mit unserer Tochter einen Besuch abzustatten.
Von Parkplatz oberhalb von Mixnitz gelangt man auf leicht ansteigenden Waldwegen in gut 30 Minuten zum Einstieg der Klamm.
Hier sind schon erste Brücken zu überwinden, also definitiv nicht kinderwagentauglich:
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Nachdem nicht nur Forststraßenhatscher sondern auch Forststraßenbilder doch recht öd sind, befinden wir uns hier schon am Beginn der Klamm. Es lässt sich auf noch nicht erahnen, wie viel tosendes Wasser uns noch erwarten wird:
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Vorbei an der Unterstandshütte –die, wenn man mit „gehfähigen“ Kindern dort unterwegs ist, sicher zur ersten Rast einlädt- in die erste Steil- und Wasserfallstufe:
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Heuer ist die Klamm wirklich sehr empfehlenswert, mit so viel Wasser hab ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Der "große Wasserfall" (hier nicht im Bild) zischt ganz ordentlich raus:
baer03.jpg
Zwischenzeitlich fließt das Wasser auch im unteren Teil der Klamm wieder etwas ruhiger…
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baer06.jpg
…bis zur nächsten Steilstufe.
Das Gehen auf den manchmal doch nassen 164 Leitern der Klamm erfordert besonders mit Rückentrage auch etwas Umsicht:
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