Die Chefin wollte heute noch einmal eine „Frühjahrstour“ machen. Die Wahl fiel auf den Großen Grießstein, mit Anstieg und Abfahrt aus dem Triebental und über die Westrinne.
Wenn Frühjahrstour bedeutet, die Schi einmal ein gutes Stück bis zum Schnee zu tragen, war es ja wohl eine. Hier die Wiese beim Steiner, noch schaut es ja auch himmelwärts ganz freundlich aus:
Nach einer ¾ Stunde fanden wir auf dieser Forststraße dann doch eine durchgehende Schneedecke vor.
Vor dem Beginn der Westrinne: Unser Ziel hat sich mittlerweile in Nebel gehüllt.
Oben wird es dann zunehmend stürmisch, wir entscheiden uns für Steigeisen- statt Spitzkehrentraining.
Oben beim üblichen Schidepot vor dem felsigen Gipfelaufbau lassen wir es dann gut sein und machen uns an die Abfahrt. Die Windböen waren doch recht heftig, und meine Powerlady hatte immer wieder Mühe das Gleichgewicht zu halten.
Die Rinne selbst war gut zu fahren, hart, aber eine griffige Auflage.
Unten unter dem Triebener Törl hatte es sogar eine dünne Neuschneeauflage auf ebenfalls harter Unterlage. Von Frühlingsbedingungen mit Gatsch im unteren Bereich kann heute keine Rede sein.
Hier nochmals die Forststraße, von hier geht’s noch ein Stück weiter, bis man dann abschnallen muss. Ich schätze 250hm über dem Parkplatz.
Wenn jemand vor ein wenig Schi tragen nicht zurückschreckt, könnte diese Tour schon noch einige Wochen gehen, aber für uns ist jetzt glaub ich wirklich Schluss mit den Tourenschiern.
LG Hans
Wenn Frühjahrstour bedeutet, die Schi einmal ein gutes Stück bis zum Schnee zu tragen, war es ja wohl eine. Hier die Wiese beim Steiner, noch schaut es ja auch himmelwärts ganz freundlich aus:
Nach einer ¾ Stunde fanden wir auf dieser Forststraße dann doch eine durchgehende Schneedecke vor.
Vor dem Beginn der Westrinne: Unser Ziel hat sich mittlerweile in Nebel gehüllt.
Oben wird es dann zunehmend stürmisch, wir entscheiden uns für Steigeisen- statt Spitzkehrentraining.
Oben beim üblichen Schidepot vor dem felsigen Gipfelaufbau lassen wir es dann gut sein und machen uns an die Abfahrt. Die Windböen waren doch recht heftig, und meine Powerlady hatte immer wieder Mühe das Gleichgewicht zu halten.
Die Rinne selbst war gut zu fahren, hart, aber eine griffige Auflage.
Unten unter dem Triebener Törl hatte es sogar eine dünne Neuschneeauflage auf ebenfalls harter Unterlage. Von Frühlingsbedingungen mit Gatsch im unteren Bereich kann heute keine Rede sein.
Hier nochmals die Forststraße, von hier geht’s noch ein Stück weiter, bis man dann abschnallen muss. Ich schätze 250hm über dem Parkplatz.
Wenn jemand vor ein wenig Schi tragen nicht zurückschreckt, könnte diese Tour schon noch einige Wochen gehen, aber für uns ist jetzt glaub ich wirklich Schluss mit den Tourenschiern.
LG Hans
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