Hier meine Beschreibung der heutigen Tour vom Splügenpass über den Ostgrat auf den Pizzo Tambo (Cenerigruppe, Schweiz):
Fazit: Lohnender und formschöner Gipfel. Leider wird die Freude etwas durch die jahreszeitbedingte Stolperei über Blockfelder und Gletscherschliffe getrübt. Als Skitour ist der Weg bis zum Gipfelaufbau sicher interessanter. Dafür ist der Gipfelhang im Sommer einfacher.
Ca. 1.200 m Auf/Abstieg; Fels Schwierigkeitsgrad I.
Der "Weg" verläuft meistens auf der Südseite des Ostgrates. Wobei Weg ist übertreiben, es sind Steigspuren und die "beste Aufstiegsroute" wurde mit Steinmännern markiert. Vor allem im Schlussanstieg sind die Steinmänner sehr hilfreich. Ansonsten sollte man sich nicht blind darauf verlassen.
Sonnenaufgang in den Trabanten des Surettahorns
Pizzo Tambo am Morgen. Der Aufstieg erfolgt oberhalb des noch schattigen Schneefeldes rechts. Dann in die Flanke links hinaus und mit einem Bogen über die Graterhebung in Bildmitte oben zum Gipfelaufbau.
Gipfelaufbau und Gletscher. Über die Schutttrasse in Bildmitte gehts nach oben. So schlimm wie es aussieht ist es nicht. Denn erst kurz vor dem Gipfel wird es ausgesetzt, hier muss man hoch über dem Gletscher einige einfache Kletterstellen (I) meistern. Der Gletscher unterhalb des Gipfels kann über den Gratturm umgangen werden. Nachdem ich aber Steigeisen dabei hatte, was das kein Problem.
Blick vom Gipfel auf einen Teil der Aufstiegsroute im Ostgrat.
Fazit: Lohnender und formschöner Gipfel. Leider wird die Freude etwas durch die jahreszeitbedingte Stolperei über Blockfelder und Gletscherschliffe getrübt. Als Skitour ist der Weg bis zum Gipfelaufbau sicher interessanter. Dafür ist der Gipfelhang im Sommer einfacher.
Ca. 1.200 m Auf/Abstieg; Fels Schwierigkeitsgrad I.
Der "Weg" verläuft meistens auf der Südseite des Ostgrates. Wobei Weg ist übertreiben, es sind Steigspuren und die "beste Aufstiegsroute" wurde mit Steinmännern markiert. Vor allem im Schlussanstieg sind die Steinmänner sehr hilfreich. Ansonsten sollte man sich nicht blind darauf verlassen.
Sonnenaufgang in den Trabanten des Surettahorns
Pizzo Tambo am Morgen. Der Aufstieg erfolgt oberhalb des noch schattigen Schneefeldes rechts. Dann in die Flanke links hinaus und mit einem Bogen über die Graterhebung in Bildmitte oben zum Gipfelaufbau.
Gipfelaufbau und Gletscher. Über die Schutttrasse in Bildmitte gehts nach oben. So schlimm wie es aussieht ist es nicht. Denn erst kurz vor dem Gipfel wird es ausgesetzt, hier muss man hoch über dem Gletscher einige einfache Kletterstellen (I) meistern. Der Gletscher unterhalb des Gipfels kann über den Gratturm umgangen werden. Nachdem ich aber Steigeisen dabei hatte, was das kein Problem.
Blick vom Gipfel auf einen Teil der Aufstiegsroute im Ostgrat.
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