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Schlafsack für hohes Sommerbiwak

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  • Schlafsack für hohes Sommerbiwak

    Hi,

    ich will mir einen Schlafsack für Sommerbiwaks zulegen für Höhen so um die 3500m wie z.B. der Col du Midi.

    Mit was für Temperaturen muss man denn dort im Sommer rechnen resp. was sollte ein dafür in Frage kommender Schlafsack leisten?

    thx!

  • #2
    AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

    Hi b.t

    Das gleiche Thema hatte ich auch vor kurzer Zeit ich entschied mich für diese Variante:
    Isomatte=
    http://www.amazon.de/gp/product/B000...00_i00_details

    und als Schlafsack=
    http://www.amazon.de/gp/product/B002...00_i01_details


    Beides is für Preis/Leistung sehr empfehlenswert!

    mfg
    Er ist 15cm gewachsen...! Steig drauf. Gleite langsam hinunter. Spürst Du wie fest er wird, wenn Du ganz tief drin bist?
    Oooooooooohh, geil, Tiefschnee.

    Kommentar


    • #3
      AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

      Ich werde mir in nächster Zeit diesen hier zulegen.
      mfbg
      MR

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      • #4
        AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

        Zitat von mountainrescue Beitrag anzeigen
        Ich werde mir in nächster Zeit diesen hier zulegen.
        -6°C Komfortlimit bei 770g bei 187 Euro?
        Kann das echt stimmen, das wär ja enorm!

        EDIT: ist das gemein, dass es die nicht in lang gibt...
        Zuletzt geändert von FloImSchnee; 24.02.2012, 19:13.

        Kommentar


        • #5
          AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

          Zitat von mountainrescue Beitrag anzeigen
          Ich werde mir in nächster Zeit diesen hier zulegen.

          genial...

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          • #6
            AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

            Der Cumulus Lite Line ist durchaus für -6°C gut, die Daune ist so ziemlich das Beste was man in einen Schlafsack stecken kann. Was unbedingt zu beachten wäre, daß ist kein Großraumbüro. Der Cumulus ist ungefähr so eng wie ein Yeti Boulder. Also etwas für schlanke Leute. Mein Boulder ist für mich (1,83m bei 83kg) gerade noch akzeptabel in puncto Raumangebot (eigentlich bin ich zu "fett").

            Für ein Sommerbiwak auf 3,5 ist es nicht ganz einfach eine Empfehlung zu geben, weil mit meiner bescheidenen Erfahrung da schon erhebliche Temperaturunterschiede auftreten können, außerdem hängt es von subjektiven Faktoren ab. Auf 3,5 ist es recht bedeutsam in welcher körperlichen Verfassung der Schlafaspirant ist, weil körperlich arg angestrengt durch den Aufstieg kann eine kurze Nacht in einem Schlafsack mit Grenztemp. um die -3°C bis -5°C bei "passendem" Wetter ein netter Reinfall werden. Hängt arg von der jeweiligen Person ab, ist schwer einzuschätzen,wenn man die Person nicht kennt. Mir wäre mein Boulder wohl zu eng für die Aktion, Ausnahme wäre ein zuverlässiger Wetterbericht der hervorragendes Wetter vorhersagt und ein Aufstieg der mich bei weiten nicht an meine körperliche Grenze bringt.

            Rajiv

            Nachtrag: Kunstfaserschlafsäcke von Ajungilak sind zu teuer, für ungefähr das gleiche Geld oder ein paar Euro mehr gibt es wesentlich bessere Daunenschlafsäcke. Einer wäre der Cumulus.
            Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
            dann wollt ich jubeln laut,
            mir ist es nicht ums Elfenbein,
            nur um die dicke Haut.

            Kommentar


            • #7
              AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

              haben 2010 im sommer 2x auf 4000 biwakiert (alpen), kann scho mal frisch werden... problem ist beim biwak aber eher die nässe wenns nicht superkalt ist, meine meinung. und die tut der relativ geringen masse high end daunen erst recht nicht gut. also ohne zelt würd ich definitiv was mit stark wasserabweisender hülle nehmen. ohne zelt würd ich warscheinlich mit komfort grenzwert -10 gehen, weil grade bei so hochwertiger daune sind das dann ja nur 100g mehr oder weniger.

              ich würd den liteline400 100g überfüllen lassen, und dazu pertex endurance als hülle nehmen, das wiegt insgesamt vielleicht 300g mehr, kostet denk ich 60euro mehr, abe damit würd ich aber dann auch ohne bivybag in der höhe pennen wollen im sommer. und 1kg ist denk ich immer noch sehr gut vertretbar und du sparst dir ja den biwaksack weg. und tu dir nen gefallen und kauf dir ne günstige aufblasbare iso, die dinger kosten doch nicht die welt und der schlafkomfort ist um welten besser, besonders im schnee. und dieses teil da von amazon wiegt immerhin trotzdem 500g, das ist ja mehr als ne aufblasbare leichte matte wie die exped synmat 7.5 UL (ok, kostet das doppelte aber das macht die dreimal wieder wett durch komfort).

              also in dem tempbereich würd ich auch cumulus ausprobieren (temp angabe + 100g overfill solltest du auf der sicheren seite sein) weil unschlagbar günstig und da sind superspezielle konstruktionen in der kapuze und im fussbereich ja auch nicht so relevant wie bei nem -25 schlafsack.
              Zuletzt geändert von 0lsenbande; 24.02.2012, 21:55.

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              • #8
                AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

                Meine persönliche Meinung ist, daß man mit der ganzen Overfill-Sache recht zurückhaltend sein sollte. Ist zwar seit zwei oder drei Jahren "en vogue", allerdings in den meisten Fällen nicht nötig (und auch nicht ordentlich durchdacht).
                Konkret für solche Schlafsäcke wie den Cumulus Lite Line oder den Yeti Boulder Gold (also die Version mit der 860er Daune) würde ich von einer Überfüllung abraten. Diese Schlafsackhüllen sind sehr eng und eine Überfüllung um 25% mit der Spitzenklassendaune schlägt sich nicht in einer nennenswerten Verbesserung in puncto Temperatur nieder; eher das Gegenteil wird man erreichen, davon abgesehen, daß die Mehrausgabe für die 850er Daune dann sowieso rausgeworfenes Geld ist.

                Die Problematik der Überfüllung ist sehr komplex, läßt sich schlecht in ein paar Zeilen sinnvoll darlegen. Es fängt schon damit an, daß man da von Hersteller zu Hersteller und dann jeweils von Schlafsackmodell zu Schlafsackmodell die Übereinstimmungen und Unterschiede vergleichen muß. Es gibt Hersteller die verwenden für mehrere Modelle die gleiche Hülle, in solch einem Falle kann eine individuelle Füllmenge recht sinnvoll sein. Aber wenn jedes Schlafsackmodell (und dann dabei selbstverständlich auch jede Längenvariante) eine extra abgestimmte Schlafsackhülle hat, dann ist die vom Hersteller verwendete Füllmenge in 99% aller Fälle die richtige Wahl. Die Daune mit einer Bauschkraft von min. 650cuin (europ. Meß.) braucht einfach ein gewisses Entfaltungsvolumen, wenn dies nicht mehr gegeben ist, dann wird es sinnlos (schlägt dann sogar häufig ins Gegenteil um, Daune verklumpt etc.). Grob über den Daumen könnte man sagen, daß eine Überfüllung zuerst bei recht geräumigen Schlafsackmodellen in Frage kommen könnte; aber selbst das läßt sich so pauschal nicht sagen, da gibt es einige Hersteller (gerade im Spitzensegment) die selbst dort eine Überfüllung aus meiner Erfahrung nicht lohnen.

                Gegen eine wasserabweisende Hülle ist beim Hoch-Biwak nix einzuwenden.
                Das Thema Feuchtigkeit auf großen Höhen (>3000m) habe ich selbst bei seltsamen Wetterbedingungen nicht als problematisch empfunden, die Daune wurde nie so feucht, daß es für die nächste Nacht nicht mehr warm genug gewesen wäre. Wenn es beim Hochbiwak da ein Problem gibt, dann würde ich eher empfehlen die "Hütte" zu hinterfragen, weil dann der Biwaksack oder das Zelt viel zu viel Kondensbildung zuläßt.

                Rajiv
                Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
                dann wollt ich jubeln laut,
                mir ist es nicht ums Elfenbein,
                nur um die dicke Haut.

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                • #9
                  AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

                  Mein nächster wird wahrscheinlich der da werden:
                  http://www.bergfreunde.de/marmot-hel...nenschlafsack/
                  Brauchst eh nur do auffi

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                  • #10
                    AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

                    Diese Schlafsackhüllen sind sehr eng und eine Überfüllung um 25% mit der Spitzenklassendaune schlägt sich nicht in einer nennenswerten Verbesserung in puncto Temperatur nieder; eher das Gegenteil wird man erreichen, davon abgesehen, daß die Mehrausgabe für die 850er Daune dann sowieso rausgeworfenes Geld ist.
                    ähhm nein, das ist so nicht korrekt, weil bei der herstellung der overfill mit berechnet wird, und die kammern vergrössert werden um das volumen an das neue fillweight anzupassen! auf jeden fall ist das bei cumulus so. ich denke das wird bei spezialanfertigung bei anderen herstellern nicht anders sein, ansonsten wäre natürlich overfill immer sinnlos oder der hersteller hat das filling nicht korrekt berechnet (zu wenig rein getan für die kammergrösse, glaub aber eher kaum das es sowas gibt bei hochwertigen schlafsäcken).

                    Wenn es beim Hochbiwak da ein Problem gibt, dann würde ich eher empfehlen die "Hütte" zu hinterfragen, weil dann der Biwaksack oder das Zelt viel zu viel Kondensbildung zuläßt.
                    natürlich, aber es ging ja darum den biwaksack, grade bei sommerbiwak wo man eher nicht mit schnee oder regen "rechnet", wegzulassen. klar ist es sinnvoll nen membranschlafsack zu kaufen wenn man dann noch nen membran-biwaksack drüber macht. allerdings wiegt zb. ein ordentlicher vollwertiger voll-event biwaksack locker 700g, ein leichtbiwaksack mit event immer noch um 500+g. goretex wiegt noch mehr. davon das die dinger 250 bis 300e kosten mal abgesehen... und die anderen ultralight sachen sind nicht so gut und atmen schlechter (ausgenommen mal der ion bivi von ME mit drilite was ME ja auch in die schlafsäcke einbaut, kann also net so schlecht sein, aber der ist auch viel weniger robust und würd ich net die iso mit rein tun und auf stein pennen)

                    und eh ich im sommer wo ich regen und schnee bei einem biwak nicht erwarte (weil sonst nehm ich nen zelt mit, oder gehst du mit biwaksack wenn du regen erwartest? das wäre hardcore...) nen 700g biwaksack mitschleppe, kann ich die aussenhaut den schlafsacks gleich wasserabweisend machen und so 500g wegsparen... meine meinung.
                    Zuletzt geändert von 0lsenbande; 26.02.2012, 04:53.

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                    • #11
                      AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

                      Vielleicht hast du mich mißverstanden. Mit sehr engen Schlafsackhüllen meinte ich nicht, daß die Kammern zu eng sind.
                      Konkret zum besagten Cumulus. Den Lite Line 400 mit 100g zu überfüllen wird keine nennenswerte Verbesserung ergeben. Gleiches gilt für den 450er Boulder von Yeti.
                      Es gibt von Cumulus Schlafsäcke bei denen eine Überfüllung sinnvoll sein kann. Aber eine 25%-Überfüllung beim 400er Lite Line ist im angedachten Fall nicht sinnvoll.
                      Es wäre mir neu, daß Cumulus beim Lite line 400 von Haus aus eine solch hohe Überfüllung als "Zielvorgabe" eingerechnet hat; aber vielleicht hat sich da seit den ersten Exemplaren noch etwas geändert. Mir fehlt gerade die Zeit um mit Gdingen diese Sache auszudiskutieren.

                      Rajiv
                      Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
                      dann wollt ich jubeln laut,
                      mir ist es nicht ums Elfenbein,
                      nur um die dicke Haut.

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                      • #12
                        AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

                        Es wäre mir neu, daß Cumulus beim Lite line 400 von Haus aus eine solch hohe Überfüllung als "Zielvorgabe" eingerechnet hat
                        nö, ham die nicht, denk ich. die vergrössern einfach die kammern je nach overfill, fertig und gut. das es natürlich ein overfill limit gibt, das ist ja logisch, klar kann man das dingens nicht mit noch mal 400g mehr befüllen... dazu muss man natürlich den hersteller befragen WIEVIEL overfill möglich/sinnvoll ist. klar.

                        Aber eine 25%-Überfüllung beim 400er Lite Line ist im angedachten Fall nicht sinnvoll.
                        ich sehe keinen grund warum ein 25% overfill der tüte nicht sinnvoll sein soll oder weniger bringen soll als bei jeder anderen tüte auch, vorrausgesetzt, es ist möglich und der hersteller kann das volumen so stark vergrössern das 100g (in dem fall halt 25%) mehr reinpassen...

                        Mir fehlt gerade die Zeit um mit Gdingen diese Sache auszudiskutieren.
                        k. easy.

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                        • #13
                          AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

                          Zitat von 0lsenbande Beitrag anzeigen
                          ... ich sehe keinen grund warum ein 25% overfill der tüte nicht sinnvoll sein soll oder weniger bringen soll als bei jeder anderen tüte auch, vorrausgesetzt, es ist möglich und der hersteller kann das volumen so stark vergrössern das 100g (in dem fall halt 25%) mehr reinpassen...
                          lt. PHD bringt ein Overfill, i.e. mehr Daune in unveränderter Hülle, ca. 3°C bei 100g Daune.
                          Mehr Füllung in entsprechend vergrößerter Hülle bringt jedoch ca. 5°C (bei 700 cuin) bis 6°C (bei 900 cuin) pro 100g Daune mehr!
                          Das ist aber dann, wie erwähnt, eigentlich nicht "Overfill", sondern ein anderer Schlafsack

                          lg
                          Norbert
                          Meine Touren in Europa
                          ... in Italien
                          Meine Touren in Südamerika
                          Blumen und anderes

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                          • #14
                            AW: Schlafsack für hohes Sommerbiwak

                            bei overfill bei den cumulus schlafsäcken gehts doch eher darum den overfill in unteren bereich zu packen weil bei cumulus der rückenbereich weniger daunen drin sind wie in den oberen kammern. damit möchte man verhindern dass man friert wenn man sich mit dem schlafsack dreht.

                            wenn mans insgesamt wärmer haben möchte ist es aber wirklich der beste weg sich einfach ein wärmeres modell zu suchen. die wärmeren haben dann, bei cumulus, auch einen wärmekragen.
                            Zuletzt geändert von Dodobär; 27.02.2012, 08:53.

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