...oder eine Ode an das Bietschhorn...
Nachdem ich mich in der letzten Woche zum ersten Mal als Skitürler versucht hatte und es gar nicht so schlecht fand, entschied ich mich noch einmal so Dinger zu leihen um einen zweiten Versuch zu unternehmen.
Diesmal nicht "solo", sondern mit einer ratgebenden Begleitung im Schlepptau.
Ziel sollte etwas leichtes und sonniges sein. Also ab ins Lötschental und mit der Bahn ( jaja) zur Lauchernalp (1963m).
Dort wurden gegen Mittag die Ski montiert und los ging es ín Richtung Elwertäsch. Die Tour wird als WS eingestuft, also genau das richtige um etwas zu üben und Selbstvertrauen zu tanken.
Ich durfte dann auch spuren und trotz der Mai-ähnlichen Verhältnisse hatte ich daran Freude im Sulz nach oben zu schleichen.
Vor allem mit diesem Wetter mit Gala-Panaroma:
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Bis 2800m war das Gehen nur im T-Shirt möglich. Sonnenbrand an den Armen gab es gratis.
Obwohl das Vorankommen sehr langsam vonstatten ging, kam das Ziel dann doch irgendwann näher. Immer auf das Birghorn zuhalten, unter dessen Felsen es dann in einer langen Rechtsschleife auf den Tennbachgletscher geht.
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Je höher man kommt, desto besser kann man die Könige der Walliser Alpen bestaunen. Das Panorama reicht von der Weissmiesgruppe bis zur Mont-Blanc-Gruppe
Hier Weisshorn (vorab das Bishorn), Zinalrothorn, Matterhorn und Obergabelhorn.
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Der Mont Blanc in weiter Ferne:
[ATTACH]120239[/ATTACH]
Die Tennbachlücke auf 3130m ist erreicht.
[ATTACH]120240[/ATTACH]
Beeindruckend nah das Aletschhorn:
[ATTACH]120241[/ATTACH]
Zum Gipfel des Elwertätsch sind es nur noch ein paar Meter, die es dann wegen Schneemangel ohne Ski hochging.
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Es eröffnet sich nun der Blick auf den Kanderfirn mit der Südwand des Blüemlisalphorns.
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Nachdem ich mich in der letzten Woche zum ersten Mal als Skitürler versucht hatte und es gar nicht so schlecht fand, entschied ich mich noch einmal so Dinger zu leihen um einen zweiten Versuch zu unternehmen.
Diesmal nicht "solo", sondern mit einer ratgebenden Begleitung im Schlepptau.
Ziel sollte etwas leichtes und sonniges sein. Also ab ins Lötschental und mit der Bahn ( jaja) zur Lauchernalp (1963m).
Dort wurden gegen Mittag die Ski montiert und los ging es ín Richtung Elwertäsch. Die Tour wird als WS eingestuft, also genau das richtige um etwas zu üben und Selbstvertrauen zu tanken.
Ich durfte dann auch spuren und trotz der Mai-ähnlichen Verhältnisse hatte ich daran Freude im Sulz nach oben zu schleichen.
Vor allem mit diesem Wetter mit Gala-Panaroma:
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Bis 2800m war das Gehen nur im T-Shirt möglich. Sonnenbrand an den Armen gab es gratis.
Obwohl das Vorankommen sehr langsam vonstatten ging, kam das Ziel dann doch irgendwann näher. Immer auf das Birghorn zuhalten, unter dessen Felsen es dann in einer langen Rechtsschleife auf den Tennbachgletscher geht.
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Je höher man kommt, desto besser kann man die Könige der Walliser Alpen bestaunen. Das Panorama reicht von der Weissmiesgruppe bis zur Mont-Blanc-Gruppe
Hier Weisshorn (vorab das Bishorn), Zinalrothorn, Matterhorn und Obergabelhorn.
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Der Mont Blanc in weiter Ferne:
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Die Tennbachlücke auf 3130m ist erreicht.
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Beeindruckend nah das Aletschhorn:
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Zum Gipfel des Elwertätsch sind es nur noch ein paar Meter, die es dann wegen Schneemangel ohne Ski hochging.
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Es eröffnet sich nun der Blick auf den Kanderfirn mit der Südwand des Blüemlisalphorns.
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