Vorgeschichte
Bei etlichen Wanderungen im Toten Gebirge waren mir immer wieder einige mächtige Gipfel im Zentralbereich bzw. über dem Taleinschnitt bei Hinterstoder ins Auge gefallen, die aber nicht so einfach besteigbar schienen.
Nachdem ich im Bericht von fredi1 http://www.gipfeltreffen.at/showthre...eferrerid=1978 (euer Gipfelbucheintrag am Gr. Hochkasten ist übrigens der letzte bzw. war er es bis gestern ) gesehen hatte, dass die Verhältnisse passen könnten (Schneefelder im Karstgebiet meide ich lieber wegen möglicherweise Unterhöhlungen und Einbruchgefahr in Spalten und Löcher), sollten meine heutigen Gipfelziele Temlberg, Feuertalberg und Gr. Hochkasten werden.
Der Routenverlauf:
Hinterstoder – Prielschutzhaus – Klinserschlucht – Temlbergsattel – Temlberg – Temlbergsattel – Schneetal – Feuertalscharte – Feuertalberg (3 Gipfel) – Bösenbühelsattel – Bösenbühel – Großer Hochkasten – Bösenbühelsattel – Dietlbüheln – Entlang der Schiroute zum Normalweg, der von der Spitzmauer herunterzieht - Oberhalb der Klinserschlucht zurück zum Aufstiegsweg und auf diesem ins Tal hinunter.
Tour-Statistik:
3.100 Höhenmeter
43 Kilometer
4 Gipfel (Feuertalberg besteht eigentlich aus Nord-, West- und Ostgipfel)
1 Gipfelkreuz
3 Gipfelbücher
1 (Weitwanderer vom Prielschutzhaus über Pühringerhütte zum Appelhaus) + 2 (am Feuertalberg) Wanderer getroffen
Zahlreiche Gämse
Unzählige Steine
Die Wanderung
Abschnitt 1 - Von Hinterstoder auf den Temlberg
Wieder war ein eintägiges Zwischenhoch angesagt.
Also früh (sehr früh) raus aus den Federn und über den Pyhrnpaß nach Hinterstoder hinein.
Der Parkplatz ist ziemlich überfüllt, gerade noch eine Parklücke – einige Autos, die gleich nach mir kamen, mussten sich ein anderes Platzerl suchen.
Lustigerweise begrüßte mich einer dieser Nachkommenden mit den Worten: „Wartest Du auf mich ?“ (im Dialekt). Nachdem ich ihm bedauernd absagen musste („Nicht dass ich wüsste") steuerte er den nächsten Wagen mit der gleichen Frage an und erhielt die Antwort: „Das weiß ich nicht.“
Mit einem Schmunzeln startete ich auf der fast ebenen, ca. 3,5 km langen Schotterstraße in den Talschluß.
Von dort windet sich das Steiglein stellenweise durch Drahtseile gesichert, flankiert von einigen Wasserfällen, am „Gott sei Dank Bankerl“ vorbei, hinauf zum Prielschutzhaus, wo einige Wanderer den anbrechenden Morgen begrüßten.
Da der Aufstieg bis zur Klinserschlucht hier im Forum vermutlich ohnehin bereits gut beschrieben wurde, verzichte ich auf eine detailliertere Dokumentation, einige Fotos möchte ich aber dennoch beisteuern.
Eine Tourenbeschreibung von Hinterstoder auf die Spitzmauer findet ihr auf meiner Bergwander-Homepage (Fotos dieser Tour im Tourenalbum).
Bilder folgen im nächsten Beitrag ...
Bei etlichen Wanderungen im Toten Gebirge waren mir immer wieder einige mächtige Gipfel im Zentralbereich bzw. über dem Taleinschnitt bei Hinterstoder ins Auge gefallen, die aber nicht so einfach besteigbar schienen.
Nachdem ich im Bericht von fredi1 http://www.gipfeltreffen.at/showthre...eferrerid=1978 (euer Gipfelbucheintrag am Gr. Hochkasten ist übrigens der letzte bzw. war er es bis gestern ) gesehen hatte, dass die Verhältnisse passen könnten (Schneefelder im Karstgebiet meide ich lieber wegen möglicherweise Unterhöhlungen und Einbruchgefahr in Spalten und Löcher), sollten meine heutigen Gipfelziele Temlberg, Feuertalberg und Gr. Hochkasten werden.
Der Routenverlauf:
Hinterstoder – Prielschutzhaus – Klinserschlucht – Temlbergsattel – Temlberg – Temlbergsattel – Schneetal – Feuertalscharte – Feuertalberg (3 Gipfel) – Bösenbühelsattel – Bösenbühel – Großer Hochkasten – Bösenbühelsattel – Dietlbüheln – Entlang der Schiroute zum Normalweg, der von der Spitzmauer herunterzieht - Oberhalb der Klinserschlucht zurück zum Aufstiegsweg und auf diesem ins Tal hinunter.
Tour-Statistik:
3.100 Höhenmeter
43 Kilometer
4 Gipfel (Feuertalberg besteht eigentlich aus Nord-, West- und Ostgipfel)
1 Gipfelkreuz
3 Gipfelbücher
1 (Weitwanderer vom Prielschutzhaus über Pühringerhütte zum Appelhaus) + 2 (am Feuertalberg) Wanderer getroffen
Zahlreiche Gämse
Unzählige Steine
Die Wanderung
Abschnitt 1 - Von Hinterstoder auf den Temlberg
Wieder war ein eintägiges Zwischenhoch angesagt.
Also früh (sehr früh) raus aus den Federn und über den Pyhrnpaß nach Hinterstoder hinein.
Der Parkplatz ist ziemlich überfüllt, gerade noch eine Parklücke – einige Autos, die gleich nach mir kamen, mussten sich ein anderes Platzerl suchen.
Lustigerweise begrüßte mich einer dieser Nachkommenden mit den Worten: „Wartest Du auf mich ?“ (im Dialekt). Nachdem ich ihm bedauernd absagen musste („Nicht dass ich wüsste") steuerte er den nächsten Wagen mit der gleichen Frage an und erhielt die Antwort: „Das weiß ich nicht.“
Mit einem Schmunzeln startete ich auf der fast ebenen, ca. 3,5 km langen Schotterstraße in den Talschluß.
Von dort windet sich das Steiglein stellenweise durch Drahtseile gesichert, flankiert von einigen Wasserfällen, am „Gott sei Dank Bankerl“ vorbei, hinauf zum Prielschutzhaus, wo einige Wanderer den anbrechenden Morgen begrüßten.
Da der Aufstieg bis zur Klinserschlucht hier im Forum vermutlich ohnehin bereits gut beschrieben wurde, verzichte ich auf eine detailliertere Dokumentation, einige Fotos möchte ich aber dennoch beisteuern.
Eine Tourenbeschreibung von Hinterstoder auf die Spitzmauer findet ihr auf meiner Bergwander-Homepage (Fotos dieser Tour im Tourenalbum).
Bilder folgen im nächsten Beitrag ...
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