Gurtis-Gurtisspitze-Hohe Köpfe-Galinascharte-Sattelalpe-Gurtis (ca. 1350Hm im Auf- und Abstieg)
Da es bereits Mitte September weit herunter geschneit hatte, mir die Lust am Schnee jedoch noch fehlte, suchte ich mir ein relativ niedriges Ziel, die Überschreitung der Hohen Köpfe. Zu einer vernünftigen Bergsteigerzeit brach ich in Gurtis auf. Erstes Ziel des Tages war die gleichnamige Spitze. Langsam wanderte die Sonne an den gegenüberliegenden Drei Schwestern hinab.
1.jpg
An der Abzweigung Richtung Goppaschrofen überlegte ich kurz diesen auch noch zu besteigen, aber die Faulheit siegte. So ging es ohne Umwege auf den ersten Gipfel, die Gurtisspitze (1778m), mit wunderbarem Tiefblick auf den Ausgangsort.
2.jpg
Über den Goppaschrofen hinweg schauend zeigt sich die Alviergruppe.
3.jpg
Nur unwesentlich weiter auf einem nach Augenschein etwas höheren Kopf entdeckte ich ein Gipfelkreuz. In keinem meiner Führer hatte ich irgendeinen Hinweis auf diesen Gipfel gefunden. Also versuchte ich der Sache auf den Grund zu gehen. Am einfachsten ließ sich das mit einer Ersteigung des Kopfes bewerkstelligen, welche nur ein kleiner, einfacher Abstecher vom Weg war. Ich erfuhr den Namen, aber nicht die Höhe.
4.jpg
Zu Hause fand ich dann drei Angaben im Internet, 1778m, 1779m und 1780m.
Nachdem nun dieses Rätsel gelüftet war, konnte ich weitergehen. Der nächste Gipfel war der nicht sonderlich bedeutende Spitztälerkopf (1775m). Hier blickte ich zu den beiden ersten Gipfel(chen) zurück, bevor die eigentliche Überschreitung der Hohen Köpfe begann.
5.jpg
Da es bereits Mitte September weit herunter geschneit hatte, mir die Lust am Schnee jedoch noch fehlte, suchte ich mir ein relativ niedriges Ziel, die Überschreitung der Hohen Köpfe. Zu einer vernünftigen Bergsteigerzeit brach ich in Gurtis auf. Erstes Ziel des Tages war die gleichnamige Spitze. Langsam wanderte die Sonne an den gegenüberliegenden Drei Schwestern hinab.
1.jpg
An der Abzweigung Richtung Goppaschrofen überlegte ich kurz diesen auch noch zu besteigen, aber die Faulheit siegte. So ging es ohne Umwege auf den ersten Gipfel, die Gurtisspitze (1778m), mit wunderbarem Tiefblick auf den Ausgangsort.
2.jpg
Über den Goppaschrofen hinweg schauend zeigt sich die Alviergruppe.
3.jpg
Nur unwesentlich weiter auf einem nach Augenschein etwas höheren Kopf entdeckte ich ein Gipfelkreuz. In keinem meiner Führer hatte ich irgendeinen Hinweis auf diesen Gipfel gefunden. Also versuchte ich der Sache auf den Grund zu gehen. Am einfachsten ließ sich das mit einer Ersteigung des Kopfes bewerkstelligen, welche nur ein kleiner, einfacher Abstecher vom Weg war. Ich erfuhr den Namen, aber nicht die Höhe.
4.jpg
Zu Hause fand ich dann drei Angaben im Internet, 1778m, 1779m und 1780m.
Nachdem nun dieses Rätsel gelüftet war, konnte ich weitergehen. Der nächste Gipfel war der nicht sonderlich bedeutende Spitztälerkopf (1775m). Hier blickte ich zu den beiden ersten Gipfel(chen) zurück, bevor die eigentliche Überschreitung der Hohen Köpfe begann.
5.jpg
Kommentar