Als voraussichtliche Abschlusstour 2006 zog es mich in die Grenzregion Schweiz/Italien bzw. in die Gegend zwischen Livigno und dem Berninapass.
Mit dem Piz la Stretta (andere Bezeichnung: Monte Breva) hatte ich bei bestem Oktoberwetter einen leichten 3000er erwischt. Trotz herrlicher Aussicht, größtenteils Weg/Steigspuren ist der Berg recht unbekannt. Ab und an werden seine Hänge bei Mountainbiketouren gequert, aber sonst ist nicht viel los (es war Montag und mir ist unterwegs niemand begegnet).
Startpunkt war die Baitel del G. d. Agnelli (2.099 m) auf der italienischen Seite des Passes Forcola di Livigno. Von dort führt der Weg quer an der Südseite des P. la Stretta entlang zum Sattel "La Stretta":
Würde man auf der anderen Seite hinuntergrehen, käme man zur Talstation der Diavolezza. Statt dessen geht es über einen schönen Steig nördlich den Grashang hinauf. Bei Punkt 2.954 erreicht man den breiten Gratrücken und der weitere Wegverlauf zum Gipfel erklärt sich von selbst:
Die Aus- und Fernsicht waren hervorragend - insbesonders die Berninagruppe gegenüber:
Aber auch die Ötztaler mit Weißkugel waren zu sehen (links daneben Wildspitze?),
sowie die Ortlergruppe.
Die Schneelage ist in den Alpen ist zur Zeit in der Gegend noch sehr dürftig bis nicht vorhanden. Die Steigeisen und Gamaschen hatte ich umsonst mitgeschleppt. Bis auf einen kleinen Flecken auf dem Gipfel waren die Südseiten bis über 3000 m hinauf schneefrei.
Mit dem Piz la Stretta (andere Bezeichnung: Monte Breva) hatte ich bei bestem Oktoberwetter einen leichten 3000er erwischt. Trotz herrlicher Aussicht, größtenteils Weg/Steigspuren ist der Berg recht unbekannt. Ab und an werden seine Hänge bei Mountainbiketouren gequert, aber sonst ist nicht viel los (es war Montag und mir ist unterwegs niemand begegnet).
Startpunkt war die Baitel del G. d. Agnelli (2.099 m) auf der italienischen Seite des Passes Forcola di Livigno. Von dort führt der Weg quer an der Südseite des P. la Stretta entlang zum Sattel "La Stretta":
Würde man auf der anderen Seite hinuntergrehen, käme man zur Talstation der Diavolezza. Statt dessen geht es über einen schönen Steig nördlich den Grashang hinauf. Bei Punkt 2.954 erreicht man den breiten Gratrücken und der weitere Wegverlauf zum Gipfel erklärt sich von selbst:
Die Aus- und Fernsicht waren hervorragend - insbesonders die Berninagruppe gegenüber:
Aber auch die Ötztaler mit Weißkugel waren zu sehen (links daneben Wildspitze?),
sowie die Ortlergruppe.
Die Schneelage ist in den Alpen ist zur Zeit in der Gegend noch sehr dürftig bis nicht vorhanden. Die Steigeisen und Gamaschen hatte ich umsonst mitgeschleppt. Bis auf einen kleinen Flecken auf dem Gipfel waren die Südseiten bis über 3000 m hinauf schneefrei.
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