Meine alljährliche Begehung der Kleinen Klausen gestaltete sich heuer trotz des späten Datums deutlich winterlicher als in den Vorjahren.
Fast könnte man sie unter Expeditionen – Niederösterreich einordnen (oder gibt's diesen Bereich noch gar nicht? Ein Fehler )
Wie bei solch einem anspruchsvollen Ziel angemessen, waren Bergdohle und ich schon am vorigen Sonntag zur Erkundung beim Einstieg.
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Aber: ohne Steigeisen ging nix, zumindest nicht sinnvoll.
Daher Routenänderung auf Krumme Ries, bei winterlichen Verhältnissen vorsichtig zu begehen, aber mit unserem Equipment machbar.
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Abstieg nach ausgiebiger kulinarisch wertvoller Rast im Waldegger Haus durch die Große Klause mit etlichen Höhlen – vielleicht steuert Erich da noch etwas Dokumentationsmaterial bei
Heute Vormittag (immerhin Freitag, 12. März, wer will denn da schon arbeiten ...) unternahm ich den zweiten Versuch:
Verhältnisse am Einstieg ähnlich wie Sonntag, aber noch mehr feinster Pulverschnee auf dem Eis.
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Nach Auspickeln einiger Sicherungen geht's in der Steilrinne weiter, zum Glück ist hier unter dem Pulver fester Trittschnee.
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Die Leitern und sonstigen Sicherungen nach der Flachstufe sind dann eher problemlos,
es liegt aber wesentlich mehr Schnee als vor gut einem Jahr.
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Der weitere Aufstieg durch die Kleine Klausen beschränkt sich auf Schneestapfen; einige Eiszapfen sind auch wieder da:
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Auf der Hochfläche zeigt sich auch die Sonne ein wenig, ...
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... nette Weihnachtsbäumchen bilden hübsche Motive
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Den eigentlich am besten passenden Abstieg durch die Große Klausen kenne ich im Winter nun schon ausreichend, daher: Stangelsteinweg.
Auch hier gibt's nette kleine Höhlen, ohne Katasternummer, aber mit Eis-Stalagmiten.
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P1010466.jpg
Für die Kleine Klausen ist derzeit noch etwas Materialmitnahme angeraten, es lohnt sich aber: feinster Pulver
lg
Norbert
Fast könnte man sie unter Expeditionen – Niederösterreich einordnen (oder gibt's diesen Bereich noch gar nicht? Ein Fehler )
Wie bei solch einem anspruchsvollen Ziel angemessen, waren Bergdohle und ich schon am vorigen Sonntag zur Erkundung beim Einstieg.
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Aber: ohne Steigeisen ging nix, zumindest nicht sinnvoll.
Daher Routenänderung auf Krumme Ries, bei winterlichen Verhältnissen vorsichtig zu begehen, aber mit unserem Equipment machbar.
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Abstieg nach ausgiebiger kulinarisch wertvoller Rast im Waldegger Haus durch die Große Klause mit etlichen Höhlen – vielleicht steuert Erich da noch etwas Dokumentationsmaterial bei
Heute Vormittag (immerhin Freitag, 12. März, wer will denn da schon arbeiten ...) unternahm ich den zweiten Versuch:
Verhältnisse am Einstieg ähnlich wie Sonntag, aber noch mehr feinster Pulverschnee auf dem Eis.
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Nach Auspickeln einiger Sicherungen geht's in der Steilrinne weiter, zum Glück ist hier unter dem Pulver fester Trittschnee.
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Die Leitern und sonstigen Sicherungen nach der Flachstufe sind dann eher problemlos,
es liegt aber wesentlich mehr Schnee als vor gut einem Jahr.
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Der weitere Aufstieg durch die Kleine Klausen beschränkt sich auf Schneestapfen; einige Eiszapfen sind auch wieder da:
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Auf der Hochfläche zeigt sich auch die Sonne ein wenig, ...
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... nette Weihnachtsbäumchen bilden hübsche Motive
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Den eigentlich am besten passenden Abstieg durch die Große Klausen kenne ich im Winter nun schon ausreichend, daher: Stangelsteinweg.
Auch hier gibt's nette kleine Höhlen, ohne Katasternummer, aber mit Eis-Stalagmiten.
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Für die Kleine Klausen ist derzeit noch etwas Materialmitnahme angeraten, es lohnt sich aber: feinster Pulver
lg
Norbert
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