Manche Dinge brauchen einfach ihre Zeit. Meistens Pläne, um zu reifen, manchmal aber auch deren Vollendung.
So war es auch bei der lange geplanten Kammwanderung vom Semmering über die Kampalpe nach Mürzzuschlag.
Ursprünglich als Tagestour im Sommer oder Herbst vorgesehen, wurde es eine zweitägige Schneeschuhtour im Abstand von zwei Jahren.
Warum die lange Pause dazwischen? Es locken halt auch andere Ziele, dann denkt man nicht mehr daran, und flugs sind zwei Jahre um…
1. Etappe: Semmering – Ochnerhöhe – Kerschbaumkogel – Kampalpe – Spital am Semmering (7.1.2012)
Ich ging damals nicht von der Passhöhe weg, sondern von der Rückseite des Pinkenkogels, dort, wo die Liechtensteinstraße beginnt.
Im Nachhinein betrachtet nicht sehr klug, da ich am Abend (vom Bus kommend) die ganze Hochstraße zum Auto zurück hatschen musste.
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Den Köter kannte ich schon, der verbellt mich jedesmal.
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Der Vorteil dieses Anstiegs: einerseits geht es in gemütlicher Steigung bergauf,
andererseits hat man von hier einen fantastischen Blick auf die Ghega-Strecke mit der Rax dahinter.
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Die Semmeringbahn hat mich immer schon fasziniert.
2012_04.jpg
Den rosa Kogel lasse ich links liegen, auf dem war ich eh schon oft genug.
Trotzdem muss ich auf der Straße ziemlich hoch ansteigen, bis ich zur Abzweigung des Weges Richtung Kampalpe komme.
Von da geht es zuerst einmal wieder ein Stück hinunter.
2012_05.jpg
Schöne Wegweiser
2012_06.jpg
Ich treffe einen anderen Schneeschuhgeher, der vom Pinkenkogel kommt.
Er ist flotter als ich unterwegs und entschwindet alsbald im Wald.
2012_07.jpg
Der Weg ist schön, Aussicht gibt es jetzt aber längere Zeit keine.
Ich komme beim Ziereck vorbei, wohl eher ein Flurname als ein Gipfel.
2012_08.jpg
Bei der Ochnerhöhe schnalle ich die Schneeschuhe an.
Ab hier liegt doch deutlich mehr Schnee als am bisherigen Weg.
2012_09.jpg
Die folgende Kuppe (1419m) wird nördlich umgangen, doch auf den Kerschbaumkogel (1480m) führt die Spur direkt in der Grenzschneise hinauf.
Irgendwo hier müsste die höchste Erhebung sein.
2012_10.jpg
Drüben geht es steil hinunter, bis ich wieder auf den Wanderweg stoße.
Der führt nun in der Flanke des Ziehgrabens schräg bergauf und zieht sich wirklich.
Hier treffe ich wieder den Buntgekleideten, der gerade Pause gemacht hat.
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Beim Kreuz auf der Kampalpe ist er schon wieder fort. Dafür empfängt mich dort lebhafter Wind.
Etwas unangenehm, zumal sich die Sonne verzogen hat.
2012_12.jpg
Die Aussicht auf Spital und das Stuhleck ist trotzdem schön.
2012_13.jpg
Das muss ich mir natürlich näher anschauen.
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So war es auch bei der lange geplanten Kammwanderung vom Semmering über die Kampalpe nach Mürzzuschlag.
Ursprünglich als Tagestour im Sommer oder Herbst vorgesehen, wurde es eine zweitägige Schneeschuhtour im Abstand von zwei Jahren.
Warum die lange Pause dazwischen? Es locken halt auch andere Ziele, dann denkt man nicht mehr daran, und flugs sind zwei Jahre um…
1. Etappe: Semmering – Ochnerhöhe – Kerschbaumkogel – Kampalpe – Spital am Semmering (7.1.2012)
Ich ging damals nicht von der Passhöhe weg, sondern von der Rückseite des Pinkenkogels, dort, wo die Liechtensteinstraße beginnt.
Im Nachhinein betrachtet nicht sehr klug, da ich am Abend (vom Bus kommend) die ganze Hochstraße zum Auto zurück hatschen musste.
2012_01.jpg
Den Köter kannte ich schon, der verbellt mich jedesmal.
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Der Vorteil dieses Anstiegs: einerseits geht es in gemütlicher Steigung bergauf,
andererseits hat man von hier einen fantastischen Blick auf die Ghega-Strecke mit der Rax dahinter.
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Die Semmeringbahn hat mich immer schon fasziniert.
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Den rosa Kogel lasse ich links liegen, auf dem war ich eh schon oft genug.
Trotzdem muss ich auf der Straße ziemlich hoch ansteigen, bis ich zur Abzweigung des Weges Richtung Kampalpe komme.
Von da geht es zuerst einmal wieder ein Stück hinunter.
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Schöne Wegweiser
2012_06.jpg
Ich treffe einen anderen Schneeschuhgeher, der vom Pinkenkogel kommt.
Er ist flotter als ich unterwegs und entschwindet alsbald im Wald.
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Der Weg ist schön, Aussicht gibt es jetzt aber längere Zeit keine.
Ich komme beim Ziereck vorbei, wohl eher ein Flurname als ein Gipfel.
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Bei der Ochnerhöhe schnalle ich die Schneeschuhe an.
Ab hier liegt doch deutlich mehr Schnee als am bisherigen Weg.
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Die folgende Kuppe (1419m) wird nördlich umgangen, doch auf den Kerschbaumkogel (1480m) führt die Spur direkt in der Grenzschneise hinauf.
Irgendwo hier müsste die höchste Erhebung sein.
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Drüben geht es steil hinunter, bis ich wieder auf den Wanderweg stoße.
Der führt nun in der Flanke des Ziehgrabens schräg bergauf und zieht sich wirklich.
Hier treffe ich wieder den Buntgekleideten, der gerade Pause gemacht hat.
2012_11.jpg
Beim Kreuz auf der Kampalpe ist er schon wieder fort. Dafür empfängt mich dort lebhafter Wind.
Etwas unangenehm, zumal sich die Sonne verzogen hat.
2012_12.jpg
Die Aussicht auf Spital und das Stuhleck ist trotzdem schön.
2012_13.jpg
Das muss ich mir natürlich näher anschauen.
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