Mein preisgünstiges Quartier ( NF € 21.- ! ) ist wieder einmal bei Frau Kahn
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in Döllach im Mölltal.
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Für das dortige Heimatmuseum habe ich mir dummer Weise wieder nicht Zeit genommen :
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Ernst Rieger fährt uns - Stefan, Wim und mich - in seinem "Jeep" zur 1700 m hohen Gradenalm hinauf,
von wo aus durch das Äußere Kar das Hohe Beil am raschesten zu erreichen ist.
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Um 6 Uhr früh ertappen wir das Petzeck bei der Morgen-Toilette :
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Von der Gradenalm
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führt zu dieser Jagdhütte ein perfekter Steig hinauf.
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Der 3103 m hohe Kreuzkopf
- auf ihn machte ich über die Hornscharte bei einem Früh-Winter-Einbruch 1998 eine meiner anstrengendsten Solo-Touren -
liegt bereits in der Morgensonne :
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Gegenüber dieses Solar-unterstützten "Wildüberwachungsstützpunktes" : Der Große Friedrichskopf :
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Im äußeren Kar wecken wir um 1/2 Acht in diesem "WC-Standl" zwei Jäger auf.
Die bleiben aber - ohne uns zu grüßen - in ihrem "Häusl".
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Gegenüber hat sich in der Zwischenzeit schon längst dieses prächtige "Dreigestirn" aufgestellt :
von links
Großer Friedrichskopf - Georgskopf - Petzeck
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Die Schafe
- es sind natürlich viel mehr als diese in der Gegend -
"beglücken" uns mit einem stimmkräftigen Gesang aus der Konzert-Reihe
"Die Mölltaler Nationalpark-Festspiele"
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Dieses Schaf hat offenbar zu oft falsch geblöckt und erhielt die rote Karte :
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Stefan und Ernst vergewissern sich in den AV-Karten, daß vor uns das Hohe Beil liegt :
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Begleitet wieder von einer Abordnung der Mölltaler Festspiele marschieren wir zum Anseilplatz.
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Ernst hat natürlich vor allem auch die beiden Brentenköpfe in der AV-Karte der Schobergruppe studiert,
die geduldig - aber mit bitterernster Miene - noch immer auf uns "warten" :
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Vom Anseilplatz aus erhebt sich über die Brentenköpfe der stolze Große Hornkopf
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und von hier schaut der Aufstiegsgrat viel einfacher aus, als er es mit +2 Kletterstellen tatsächlich ist.
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Bevor wir nun angeseilt weitergehen,
schaue ich in unser Aufstiegskar zurück und werfe noch diesen Blick zum Gr. Friedrichskopf hinüber :
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