Grüß Euch,
Gestern Morgen: der OÖ-Stammtisch und die Samstagstour auf den Großen Pyhrgas sind vergangen, ein neuer prächtiger Altweibersommer-Tag kündigt sich an. Wäre doch ein Frevel, diesen bergfrei einfach vorüber ziehen zu lassen.
Nach längerem Studium diverser Karten und Bücher springen mir dann die Rottenmanner Tauern und die Hochhaide ins Aug, - stimmt, dort war ich eh noch nicht, also wird´s ja höchste Zeit, diese Region kennenzulernen!
Gesagt, getan, die "sieben Zwetschken" gepackt und ab in die schöne grüne Mark ...
In Rottenmann finde ich dann die Zufahrt zur Rottenmanner Hütte, zu meiner Überraschung, auf Anhieb (B 113, Rottenmann Mitte). Zunächst noch asphaltiert, folgt später eine etwas aberteuerliche Forststraße, weil z.T. sehr steil, holprig und schmierig.
So gelange ich bis zum Hüttenparkplatz, bei der Marterialseilbahn, auf etwa 1300m, und ergattere die vorletzte freie Lücke, direkt vorm Schranken. Na ja, kein Wunder um 10.30 Uhr.
Um 10.40 Uhr starte ich schließlich zu meiner Tour.
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Zunächst folge ich dem "Pilgerweg der Weltreligionen", - hier kommt man bis zur Hütte an verschiedenen Stationen vorbei, wo jeweils Skulpturen und Infotafeln die einzelnen Weltreligionen symbolisieren bzw. erläutern.
"Pilgerweg der Weltreligionen"
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Die Rottenmanner Hütte, auf 1650m, ist dann recht zügig in einer halben Stunde erreicht.
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Mein nächstes Ziel ist nun die Singsdorfer Alm.
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Direkt hinter der Hütte beginnt der Steig zur Alm, der zunächst fast eben Richtung Nordosten quert und schließlich, unter leichtem Höhenverlust, zu einer Forststraße führt.
Ein erster Blick Richtung Hochhaide.
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Singsdorfer Alm - 1603m: Blick zu den Haller Mauern.
Bis hierher benötige ich etwa eine Stunde.
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Ziel der zurückliegenden OÖ-Stammtisch-Tour: der Große Pyhrgas
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Von der Alm wandere ich nun durch ein weitläufiges Kar, mit Lärchenbestand. Der Herbst präsentiert sich hier, mit geradezu verschwenderischer Farbenpracht, von seiner schönsten Seite. Das Plätschern eines kleinen Bachs, direkt nebem dem Weg, bildet die Begleitmusik.
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Blick Richtung Warscheneck und Bosruck.
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Blick zum Stein am Mandl (Schneereste).
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Mit zunehmender Höhe tritt dann die Vegetation zurück und die Szenerie wird felsiger.
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Der Weg führt schließlich direkt unter einer steil aufragenden Felswand zur Moser Scharte hinauf.
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Dort gewinnt man einen Blick zum Großen Bösenstein (Pölsenstein).
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Seine Majestät: der Dachstein
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Gestern Morgen: der OÖ-Stammtisch und die Samstagstour auf den Großen Pyhrgas sind vergangen, ein neuer prächtiger Altweibersommer-Tag kündigt sich an. Wäre doch ein Frevel, diesen bergfrei einfach vorüber ziehen zu lassen.
Nach längerem Studium diverser Karten und Bücher springen mir dann die Rottenmanner Tauern und die Hochhaide ins Aug, - stimmt, dort war ich eh noch nicht, also wird´s ja höchste Zeit, diese Region kennenzulernen!
Gesagt, getan, die "sieben Zwetschken" gepackt und ab in die schöne grüne Mark ...
In Rottenmann finde ich dann die Zufahrt zur Rottenmanner Hütte, zu meiner Überraschung, auf Anhieb (B 113, Rottenmann Mitte). Zunächst noch asphaltiert, folgt später eine etwas aberteuerliche Forststraße, weil z.T. sehr steil, holprig und schmierig.
So gelange ich bis zum Hüttenparkplatz, bei der Marterialseilbahn, auf etwa 1300m, und ergattere die vorletzte freie Lücke, direkt vorm Schranken. Na ja, kein Wunder um 10.30 Uhr.
Um 10.40 Uhr starte ich schließlich zu meiner Tour.
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Zunächst folge ich dem "Pilgerweg der Weltreligionen", - hier kommt man bis zur Hütte an verschiedenen Stationen vorbei, wo jeweils Skulpturen und Infotafeln die einzelnen Weltreligionen symbolisieren bzw. erläutern.
"Pilgerweg der Weltreligionen"
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Die Rottenmanner Hütte, auf 1650m, ist dann recht zügig in einer halben Stunde erreicht.
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Mein nächstes Ziel ist nun die Singsdorfer Alm.
P9300012.JPG
Direkt hinter der Hütte beginnt der Steig zur Alm, der zunächst fast eben Richtung Nordosten quert und schließlich, unter leichtem Höhenverlust, zu einer Forststraße führt.
Ein erster Blick Richtung Hochhaide.
P9300018.JPG
Singsdorfer Alm - 1603m: Blick zu den Haller Mauern.
Bis hierher benötige ich etwa eine Stunde.
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Ziel der zurückliegenden OÖ-Stammtisch-Tour: der Große Pyhrgas
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Von der Alm wandere ich nun durch ein weitläufiges Kar, mit Lärchenbestand. Der Herbst präsentiert sich hier, mit geradezu verschwenderischer Farbenpracht, von seiner schönsten Seite. Das Plätschern eines kleinen Bachs, direkt nebem dem Weg, bildet die Begleitmusik.
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Blick Richtung Warscheneck und Bosruck.
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Blick zum Stein am Mandl (Schneereste).
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Mit zunehmender Höhe tritt dann die Vegetation zurück und die Szenerie wird felsiger.
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Der Weg führt schließlich direkt unter einer steil aufragenden Felswand zur Moser Scharte hinauf.
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P9300059.JPG
Dort gewinnt man einen Blick zum Großen Bösenstein (Pölsenstein).
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Seine Majestät: der Dachstein
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