Hier im Vorarlberg-Forum ist nur selten was neues zu lesen, daher zeig ich gerne ein paar Bilder von einer sehr schönen Tour auf die Hohe Matona im Bregenzerwaldgebirge.
Ausgangspunkt ist Bad Laterns im Laternsertal am Endpunkt des im Winter geräumten Abschnittes der Furkajochstraße. Hier befindet sich ein geräumiger Parkplatz, der am Samstag allerdings komplett voll war. Von hier aus gibt es eine Reihe schöner Touren, die auch untereinander kombiniert werden können, darunter auch einige Anfängertouren. Die Matona ist leicht bis mäßig schwierig und daher bei sicheren Verhältnissen durchaus für Anfänger unter kundiger Anleitung geeignet. Es sind aber einige steile Stücke an sonnseitigen Hängen enthalten, die ein gewisses Beurteilungsvermögen hinsichtlich der Lawinengefahr erfordern.
Das erst kurze Stück führt über die Straße um gleich nach einer Brücke links ins Garnitzatal abzubiegen.
Eine weitere Brücke zeigt uns die aktuelle Schneehöhe: Ganz ordentlich.
Noch ein Brüclerl bevor sich das enge Tal ...
... zu einem schönen Boden erweitert, welcher vom Garnitzabach malerisch durchflossen wird. Am Talschluss steile Schrofen, unterhalb dieser ist beim Anstieg zum Hohen Freschen zu queren.
Man gelangt zu den Hütten der Garnitzaalpe, um sich dort ...
... nach rechts (NO) zu wenden und an einem steilen Hang Höhenmeter zu machen.
Etwas höher gelangt man in einen lockeren Waldgürtel, hier ein schöner Ausblick auf ein weiteres atttraktives Schitourenziel, Gerenfalben (1938 m)
Nach dem Waldgürtel gelangt man auf das sanft gewellte Plateau der Matona, deren Gipfelklotz jetzt sichtbar wird.
Schöne Hänge vor uns warten auf die Abfahrt. Über das Plateau steigt man ...
... an dessen Kante an den Steilabbrüchen über dem Mellental,
um sich hier dem steilen Gipfelhang zum Skidepot zuzuwenden.
Ausgangspunkt ist Bad Laterns im Laternsertal am Endpunkt des im Winter geräumten Abschnittes der Furkajochstraße. Hier befindet sich ein geräumiger Parkplatz, der am Samstag allerdings komplett voll war. Von hier aus gibt es eine Reihe schöner Touren, die auch untereinander kombiniert werden können, darunter auch einige Anfängertouren. Die Matona ist leicht bis mäßig schwierig und daher bei sicheren Verhältnissen durchaus für Anfänger unter kundiger Anleitung geeignet. Es sind aber einige steile Stücke an sonnseitigen Hängen enthalten, die ein gewisses Beurteilungsvermögen hinsichtlich der Lawinengefahr erfordern.
Das erst kurze Stück führt über die Straße um gleich nach einer Brücke links ins Garnitzatal abzubiegen.
Eine weitere Brücke zeigt uns die aktuelle Schneehöhe: Ganz ordentlich.
Noch ein Brüclerl bevor sich das enge Tal ...
... zu einem schönen Boden erweitert, welcher vom Garnitzabach malerisch durchflossen wird. Am Talschluss steile Schrofen, unterhalb dieser ist beim Anstieg zum Hohen Freschen zu queren.
Man gelangt zu den Hütten der Garnitzaalpe, um sich dort ...
... nach rechts (NO) zu wenden und an einem steilen Hang Höhenmeter zu machen.
Etwas höher gelangt man in einen lockeren Waldgürtel, hier ein schöner Ausblick auf ein weiteres atttraktives Schitourenziel, Gerenfalben (1938 m)
Nach dem Waldgürtel gelangt man auf das sanft gewellte Plateau der Matona, deren Gipfelklotz jetzt sichtbar wird.
Schöne Hänge vor uns warten auf die Abfahrt. Über das Plateau steigt man ...
... an dessen Kante an den Steilabbrüchen über dem Mellental,
um sich hier dem steilen Gipfelhang zum Skidepot zuzuwenden.
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