Servus Ihr Lieben,
weil die für Ende Mai geplante Wanderung für einige von uns zu einem ungünstigen Zeitpunkt angesetzt war, hat Znarf kurzfristig einen zusätzlichen Termin angeboten, den Uschi, Edith und ich auch wahrgenommen haben. Wo wir uns zu unserer
getroffen, brauche ich Euch wohl nicht zu verraten.
DSCN5279.jpg
Auch wenn wir die rote Markierung über die Allelajahöhle auf den Himberg nehmen wollen, müssen wir hier zunächst in die gelbe einfädeln; bald werden wir den Weg zur Geierwand und zur Rendlwarte aber verlassen.
DSCN5286.jpg
Bei diesem Felsen mit der knorrigen Föhre nahe der Allelujahöhle halten wir kurz inne und gönnen uns etwas Marscherleichterung, weil es ein heißer Tag zu werden droht.
DSCN5294.jpg
Bei mir müsst Ihr Euch mit einem Bild von außerhalb der Höhle begnügen; hier bei Joa findet Ihr Innenaufnahmen von ihr.
DSCN5298.jpg
Bald ist der Gipfel des Himberg erreicht; ein paar Höhenmeter unterhalb gibt es eines schönen Aussichtplatz. Da unten wird unser Weg entlang des Sierning Baches, der hier die Grenze zwischen "meinen" Gutensteinern und der Rax-Schneeberg-Gruppe bildet, zurückführen.
DSCN5312.jpg
Der Blick zu "Ihm" und den Hengsten und ins Puchberger Becken ist ganz passabel gelungen ...
DSCN5313.jpg
... während die Gedenkplatte für Dr. Günther Schlesinger, den Begründer des Österr. Naturschutzes etwas Nachbearbeitung brauchte.
DSCN5315.jpg
Dieses Bild vom Himberghaus (Ratehütte 814) ist mir am liebsten, weil es völlig unbeabsichtigt den Rateberg 2384 (Schober, 1213m) zeigt. Auf diesem Foto seht Ihr, dass die Haus -wenn schon nicht bewirtschaftet- doch bewohnt ist.
DSCN5324.jpg
Nach einem kleinen Stück zurück geht’s dann auf blauer Markierung weiter; dazu fällt mit nix ein als: „Nicht schon wieder ...“
DSCN5334.jpg
Bei der folgenden Markierung (dort wo es blau durch den Wegscheid Graben nach (E/Ö)denhof geht) müsst Ihr etwas aufpassen: Nicht unmarkiert in der Richtung des Pfeils bergauf, sondern doch grün leicht links auf der Forststrasse bergab; nach etwa 5 Minuten auf roter markierter leicht rechts bergauf.
DSCN5335.jpg
Nachdem Ihr hier eingefädelt habt, gibt zunächst keine weiteren Probleme mit der Orientierung; ein bisserl nerven nur ein paar Schnapperle, wenn man nur mehr eins im Sinn hat:
Wenn man erst einmal aus dem Waldstück hinter sich gelassen hat, empfängt einem eine Blumenwiese, die aussieht, als hätte man eine Prachtblumen Mischung ausgesät.
DSCN5337.jpg
Ein bisschen näher bin ich auch heran gegangen.
DSCN5342.jpg
Bald trifft man auf die ‚teilweise staubfrei gemachte Sandstrasse’, auf der man nach rechts (bergab) weitergeht. Wir sind hier schon in Gutenmann, aber ein Stück bis zur Haus-Nr. 1 liegt noch vor uns.
DSCN5343.jpg
Diesen properen Rateberg erspare ich Euch, weil er schon einmal Rateberg bei mir war.
DSCN5344.jpg
Endlich sind wir nach 3 ½ Stunden in der Gasthaus – Pension Bock "Gutenmann" angekommen.
DSCN5349.jpg
Den Blick von oben kennt Ihr ja schon von der Ratehütte 812, bzw. vom Rateberg 2382, aber ein Fassaden-Detail will ich Euch nicht vorenthalten. Dieses hübsche Landgasthaus ist für seine Fischspezialitäten bekannt; mitten in der Woche sind 4 Gäste auf fast 700m heraufgefahren, um sie zu genießen. Auch eine von uns traf auch diese Wahl, während wir anderen drei uns am Schweinsbraten mit Natursaft'l laben.
DSCN5348.jpg
Nach dem Mittagessen geht's zunächst auf der Schotterstrasse und später grün markiert durch den Wald hinunter zur Bundesstrasse. Damit wir das auch wirklich finden, wurde uns folgendes mitgegeben:
"Zuerst kommt ein Sandhaufen in einer Kurve und nach der nächsten Kurve links abzweigen". Es gab zwar viel mehr Kurven, aber wir haben's doch gefunden, wenn wir sie auch fast verpasst hätten.
Kleiner Wermutstropfen: Etwa 10 Minuten in brütender Hitze auf der Bundesstrasse bis E/Ödenhof. Ab dort sind wir dann in einer fremden () Gebirgsgruppe unterwegs.
Das hier angeschriebene Himberger-Haus haben natürlich nicht besucht; für uns geht’s nur mehr auf dem Ziererweg (blau, dann rot markiert) den Sierning Bach sanft aufwärts.
DSCN5355.jpg
Unser Weg führt großteils durch angenehm kühlen Wald entland des murmelnden Baches; hin und wieder sind imposante Felsformationen anzutreffen, von denen ich Euch eine kleine Auswahl zeige.
DSCN5361.jpg
DSCN5363.jpg
Das Kleinkraftwerk dürfte noch durchaus gewartet werden und scheint gut in Schuss.
DSCN5369.jpg
weil die für Ende Mai geplante Wanderung für einige von uns zu einem ungünstigen Zeitpunkt angesetzt war, hat Znarf kurzfristig einen zusätzlichen Termin angeboten, den Uschi, Edith und ich auch wahrgenommen haben. Wo wir uns zu unserer
Kienberg Runde
getroffen, brauche ich Euch wohl nicht zu verraten.
DSCN5279.jpg
Auch wenn wir die rote Markierung über die Allelajahöhle auf den Himberg nehmen wollen, müssen wir hier zunächst in die gelbe einfädeln; bald werden wir den Weg zur Geierwand und zur Rendlwarte aber verlassen.
DSCN5286.jpg
Bei diesem Felsen mit der knorrigen Föhre nahe der Allelujahöhle halten wir kurz inne und gönnen uns etwas Marscherleichterung, weil es ein heißer Tag zu werden droht.
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Bei mir müsst Ihr Euch mit einem Bild von außerhalb der Höhle begnügen; hier bei Joa findet Ihr Innenaufnahmen von ihr.
DSCN5298.jpg
Bald ist der Gipfel des Himberg erreicht; ein paar Höhenmeter unterhalb gibt es eines schönen Aussichtplatz. Da unten wird unser Weg entlang des Sierning Baches, der hier die Grenze zwischen "meinen" Gutensteinern und der Rax-Schneeberg-Gruppe bildet, zurückführen.
DSCN5312.jpg
Der Blick zu "Ihm" und den Hengsten und ins Puchberger Becken ist ganz passabel gelungen ...
DSCN5313.jpg
... während die Gedenkplatte für Dr. Günther Schlesinger, den Begründer des Österr. Naturschutzes etwas Nachbearbeitung brauchte.
DSCN5315.jpg
Dieses Bild vom Himberghaus (Ratehütte 814) ist mir am liebsten, weil es völlig unbeabsichtigt den Rateberg 2384 (Schober, 1213m) zeigt. Auf diesem Foto seht Ihr, dass die Haus -wenn schon nicht bewirtschaftet- doch bewohnt ist.
DSCN5324.jpg
Nach einem kleinen Stück zurück geht’s dann auf blauer Markierung weiter; dazu fällt mit nix ein als: „Nicht schon wieder ...“
DSCN5334.jpg
Bei der folgenden Markierung (dort wo es blau durch den Wegscheid Graben nach (E/Ö)denhof geht) müsst Ihr etwas aufpassen: Nicht unmarkiert in der Richtung des Pfeils bergauf, sondern doch grün leicht links auf der Forststrasse bergab; nach etwa 5 Minuten auf roter markierter leicht rechts bergauf.
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Nachdem Ihr hier eingefädelt habt, gibt zunächst keine weiteren Probleme mit der Orientierung; ein bisserl nerven nur ein paar Schnapperle, wenn man nur mehr eins im Sinn hat:
Wenn man erst einmal aus dem Waldstück hinter sich gelassen hat, empfängt einem eine Blumenwiese, die aussieht, als hätte man eine Prachtblumen Mischung ausgesät.
DSCN5337.jpg
Ein bisschen näher bin ich auch heran gegangen.
DSCN5342.jpg
Bald trifft man auf die ‚teilweise staubfrei gemachte Sandstrasse’, auf der man nach rechts (bergab) weitergeht. Wir sind hier schon in Gutenmann, aber ein Stück bis zur Haus-Nr. 1 liegt noch vor uns.
DSCN5343.jpg
Diesen properen Rateberg erspare ich Euch, weil er schon einmal Rateberg bei mir war.
DSCN5344.jpg
Endlich sind wir nach 3 ½ Stunden in der Gasthaus – Pension Bock "Gutenmann" angekommen.
DSCN5349.jpg
Den Blick von oben kennt Ihr ja schon von der Ratehütte 812, bzw. vom Rateberg 2382, aber ein Fassaden-Detail will ich Euch nicht vorenthalten. Dieses hübsche Landgasthaus ist für seine Fischspezialitäten bekannt; mitten in der Woche sind 4 Gäste auf fast 700m heraufgefahren, um sie zu genießen. Auch eine von uns traf auch diese Wahl, während wir anderen drei uns am Schweinsbraten mit Natursaft'l laben.
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Nach dem Mittagessen geht's zunächst auf der Schotterstrasse und später grün markiert durch den Wald hinunter zur Bundesstrasse. Damit wir das auch wirklich finden, wurde uns folgendes mitgegeben:
"Zuerst kommt ein Sandhaufen in einer Kurve und nach der nächsten Kurve links abzweigen". Es gab zwar viel mehr Kurven, aber wir haben's doch gefunden, wenn wir sie auch fast verpasst hätten.
Kleiner Wermutstropfen: Etwa 10 Minuten in brütender Hitze auf der Bundesstrasse bis E/Ödenhof. Ab dort sind wir dann in einer fremden () Gebirgsgruppe unterwegs.
Das hier angeschriebene Himberger-Haus haben natürlich nicht besucht; für uns geht’s nur mehr auf dem Ziererweg (blau, dann rot markiert) den Sierning Bach sanft aufwärts.
DSCN5355.jpg
Unser Weg führt großteils durch angenehm kühlen Wald entland des murmelnden Baches; hin und wieder sind imposante Felsformationen anzutreffen, von denen ich Euch eine kleine Auswahl zeige.
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Das Kleinkraftwerk dürfte noch durchaus gewartet werden und scheint gut in Schuss.
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